Bei diesem Auftraggsangebot zeigt sich wieder einmal, dass sich manche Auftraggeber über die Rechtsfolgen eines Auftrags nicht ganz im Klaren sind. Einmal davon angesehen, dass 30 Euro/Std. völlig unangemessen für eine solche anspruchsvolle Tätigkeit sind - hier soll wohl wieder einmmal gespart werden -, stellt sich ja auch die Frage des Urheberrechts: Jeder Autor hat die alleinigen Rechte an seinem Werk, bis er sie in irgendeiner Form an einen Verwerter (z. B. Verlag) abtritt.Mit 30 E/Std. wird man ihn dann wohl kaum abspeisen können.

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