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Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: kuckuck ()
Datum: 05. Februar 2017 18:34

Hallo Kollegen,

das BAMF hat ein Stundenhonorar von 35 Euro/Std. festgelegt bei Integrationskursen.

Nun ist fuer mich die Frage, welchem Gehalt das in etwa (bei 25 Stunden pro Woche) in einer Festanstellung entsprechen wuerde...?

Habt Ihr eine Idee? Danke

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Re: Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: Roswitha Haala ()
Datum: 07. Februar 2017 12:55

Zum Mitmachen:

[app.lamapoll.de]
Campact:„(...) Für welches progressive Vorhaben sollte sich Martin Schulz einsetzen? (…) Bitte beachten Sie: Der Link für die Umfrage ist nur einmal gültig! (...)“
Anliegen bis zum 10.02.17 eingeben!

Immer daran denken, das Ziel der Integrationskurse B1/GER entspricht dem Ziel Fach Englisch B1/GER, Realschule, 5 Schuljahre.
Die Lernziele des Orientierungskurses denen des Faches Gesellschaftslehre, Hauptschule, 5 Schuljahre.

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Re: Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: DaF2000 ()
Datum: 07. Februar 2017 15:29

Zitat
Roswitha
Für welches progressive Vorhaben sollte sich Martin Schulz einsetzen?

Kann man sich sparen. Schulz ist neoliberal und antisozial. Wer es nicht glaubt, sollte sein Abstimmungsverhalten und seine Reden im EU-Parlament unter die Lupe nehmen.

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Re: Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: JK ()
Datum: 07. Februar 2017 17:24

DaF2000 schrieb:
-------------------------------------------------------
>
Zitat
Roswitha
> Für welches progressive Vorhaben sollte sich
> Martin Schulz einsetzen?
>
>
> Kann man sich sparen. Schulz ist neoliberal und
> antisozial. Wer es nicht glaubt, sollte sein
> Abstimmungsverhalten und seine Reden im
> EU-Parlament unter die Lupe nehmen.

au contraire. Gerade wenn man der Meinung ist, dass der Adressat nicht von sich aus die Ziele anstrebt, die man sich wünscht, sollte man ihm das sagen.
Wenn er eh schon tut, was man sich wünscht, braucht man es ihm nicht zu sagen. Wäre dann ja nur "Preaching to the converted".

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Re: Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: Roswitha Haala ()
Datum: 07. Februar 2017 21:14

Liebe DaF2000,

das glaube ich dir ;-) . Aber: Wollen wir Herrn Schulz wirklich Wissen vorenthalten?

LG Roswitha

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Re: Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: Bingo ()
Datum: 08. Februar 2017 06:48

Ich war früher mal Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung im Rahmen der sogenannten "Hochbegabtenförderung". Im Rahmen dieses Programmes einer vermeintlichen Eliteheranbildung war der Besuch von bestimmten Seminaren zu politischen Fragen Pflicht. Aus diesen Seminaren habe ich den bleibenden Eindruck mitgenommen, dass sich Politiker meistens für das "große Ganze" interessieren, weil sie das wählbar macht. Sonderthemen wie die miese Bezahlung und Ausbeutung der DaF-Lehrkräfte interessieren sie nicht.

Schulz hat sich rhetorisch gut aufgestellt, und er strahlt das Selbstbewusstsein eines sozialen Aufsteigers aus dem nicht-akademischen Milieu aus. Habe im Prinzip auch nichts dagegen.

Ich bezweifle einfach nur, dass gerade so jemand etwas an der bisherigen DaF-Misere etwas ändern wird. Die Wendung zum Besseren im DaF-Bereich kann nur durch gesellschaftlichen Druck "von unten" kommen.

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Re: Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: DaF2000 ()
Datum: 08. Februar 2017 15:30

Zitat
JK
au contraire. Gerade wenn man der Meinung ist, dass der Adressat nicht von sich aus die Ziele anstrebt, die man sich wünscht, sollte man ihm das sagen.

Okay, sagen kann man es ihm. Nur versprechen würde ich mir davon in ungefähr so viel, wie wenn ich Donald Trump eine Mail schicke, in der "Kein Mensch ist illegal" steht.

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Re: Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: kuckuck ()
Datum: 11. Februar 2017 07:55

Mag mir jemand auf meine Frage antworten? Danke

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Re: Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: DaF2000 ()
Datum: 13. Februar 2017 16:50

Zitat
kuckuck
Mag mir jemand auf meine Frage antworten? Danke

Das ist Verhandlungssache. Die Rechnung des möglichen Arbeitgebers sieht im extremsten Fall so aus:

Abzug des Arbeitgeberanteils von den 35 EUR und Abzug der Festanstellung als Bonus, bis man dann irgendwann bei 8,84 EUR pro Stunde gelandet ist. Den Betrag mal Monatsstundenzahl, also etwa 900 EUR. Vorbereitungszeit braucht es nicht.

Eine Entsprechung gibt es nicht.

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Re: Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: Bingo ()
Datum: 15. Februar 2017 14:11

Genauso ist es. Im Endeffekt kommt man dann netto auf einen Stundenlohn, der in etwa dem Mindestlohn im unteren Lohnsegment entspricht. Völlig unangemessen für jemand mit akademischen Abschluss, der Berufsanfänger ist. Da kann man sich auch gleich ohne Studium als Putzfrau oder Pförtner bewerben. Ist sicher auch weniger anstrengend als DaF.

Zitat

Abzug des Arbeitgeberanteils von den 35 EUR und Abzug der Festanstellung als Bonus, bis man dann irgendwann bei 8,84 EUR pro Stunde gelandet ist. Den Betrag mal Monatsstundenzahl, also etwa 900 EUR.

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Re: Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: Sabine Mittler ()
Datum: 23. Februar 2017 20:36

Lieber DaF2000, lieber Bingo,

das sind aber sehr düstere Szenarien, die ihr da beschreibt. Und glücklicherweise sieht die Realität ja meist anders aus.

DaF2000, 900 Euro als Vollzeit-Brutto? So wenig wird aber wirklich nicht gezahlt. Zumindest zahlen selbst die mir bekannten „Klitschen“ weit mehr.

An einer VHS verdient man etwa (als grober Richtwert) 3000 Euro/brutto bei einer vollen Stelle (30 UE). TVöD 9. Leider wird man selten höher eingruppiert, mit dem Argument, ein Bachelor-Abschluss – und der entspricht dann der 9 – reiche aus. Wenn man selbst Master/Magister/Diplom-Abschlüsse vorzuweisen hat, ist das der Personalabteilung egal.

Nicht optimal, aber dennoch weit über dem beschriebenen Mindestlohn.

Eure Sabine

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Re: Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: DaF2000 ()
Datum: 24. Februar 2017 12:06

Zitat
Sabine
das sind aber sehr düstere Szenarien, die ihr da beschreibt. Und glücklicherweise sieht die Realität ja meist anders aus.

Sind sie das? Leider musste ich von Bekannten und Kollegen in den letzten Jahren viele düstere Erfahrungsberichte hören. Außerdem schrieb ich:

Zitat
DaF2000
Die Rechnung des möglichen Arbeitgebers sieht im extremsten Fall so aus:

Einer der Knackpunkte ist auch, wie viele UE als VZ verstanden und vergütet werden. Meine Rechnung wären zum Beispiel 25 UE = VZ.

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Re: Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: Sabine Mittler ()
Datum: 03. März 2017 11:31

Zitat
DaF2000
Einer der Knackpunkte ist auch, wie viele UE als VZ verstanden und vergütet werden. Meine Rechnung wären zum Beispiel 25 UE = VZ.

25 UE, also fünf Tage je 5 UE, bei großzügigen Pausen (wie ich es handhabe) sind das also 4,5 Stunden pro Tag im Sprachkurs/auf der Arbeit.

Bleiben täglich 3,5 Stunden, um auf volle 8 Stunden zu kommen.

Investierst du tatsächlich soooooooo viel Zeit und Vor- und Nachbereitung sowie Formalia? Falls ja, ist das natürlich löblich und der Unterricht bestimmt perfekt durchgetaktet.

Aber ganz ehrlich, ich bereite mich 1-2 Stunden vor (inklusive Verwaltungsgeschichten, die ja überschaubar sind). Und damit stimmt die Rechnung 30 UE=Vollzeit ganz gut.

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Re: Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: DaF2000 ()
Datum: 05. März 2017 08:52

Zitat
Sabine
Investierst du tatsächlich soooooooo viel Zeit und Vor- und Nachbereitung sowie Formalia? Falls ja, ist das natürlich löblich und der Unterricht bestimmt perfekt durchgetaktet.

Formalia habe ich fast keine, aber für Vor- und Nachbereitung geht bei mir deutlich mehr drauf. Reine Unterrichtszeit sind bei mir meist 10-12 Wochenstunden. Der Rest ist Vorbereitung. Mein Stundensatz und die Erwartungen meiner Kunden sind aber deutlich höher.

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Re: Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: Sabine Mittler ()
Datum: 07. März 2017 10:58

DaF2000 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Formalia habe ich fast keine, aber für Vor- und
> Nachbereitung geht bei mir deutlich mehr drauf.
> Reine Unterrichtszeit sind bei mir meist 10-12
> Wochenstunden. Der Rest ist Vorbereitung. Mein
> Stundensatz und die Erwartungen meiner Kunden sind
> aber deutlich höher.


Lieber DaF2000,

hm, aber dann verdienst du als Freiberufler recht wenig. Du schreibst ja an anderer Stelle, dass du etwa 50 Euro/UE nimmst. Bei 10-12 UE/Woche sind das 2500 im Monat. Wenn wir Urlaubstage, KV, RV etc. abziehen, verdienst du damit sehr viel weniger als jemand, der festangestellt z.B. eine 2/3-Stelle als Integrationskursleiter hat.

Hat natürlich alles Vor- und Nachteile. Wenn du dich ganz bewusst FÜR die Freiberuflichkeit entscheidest, ist das vollkommen ok und nachvollziehbar.

Aber gerade aus finanzieller Sicht bist du damit ja eher schlechter aufgestellt und nicht besser.

Ich liebäugle ja selbst immer wieder mal mit reiner Freiberuflichkeit, habe mir aber eine relativ hohe monatliche/jährliche Mindestgrenze gesetzt, die ich momentan nicht erreiche. Erst dann würde sich das Risko für mich rechnen.

Und ganz ehrlich, man muss sehr viel freiberuflich verdienen, damit man - nach Abzug von 2 Monaten Verdienstausfall (6 Wochen Urlaub, Feiertage, Krankheit), 20 % RV etc. auf eine Summe kommt, die einem Angestelltenbrutto inklusive 13. Monatsgehalt etc. entspricht.

Wie gesagt, ich selbst arbeite daran, ist aber nicht so einfach..

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Re: Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: DaF2000 ()
Datum: 07. März 2017 13:19

Zitat
Sabine
hm, aber dann verdienst du als Freiberufler recht wenig. Du schreibst ja an anderer Stelle, dass du etwa 50 Euro/UE nimmst.

50 Euro/UE nur bei stinknormalen Sprachkursen, bei denen ich dann auch nicht (mehr) so viel Vorbereitungszeit brauche, manchmal nehme ich dann sogar weniger. Ansonsten Deutsch für Topmanager und ein entsprechend höherer Satz. Außerdem arbeite und wohne ich nicht in Deutschland. Die 50 Euro entsprechen hier fast 100 deutschen Euronen.

Manchmal kommen noch Lektoratsarbeiten dazu. Insgesamt komme ich auf ungefähr 5000 Euro netto im Monat, in deutsche Kaufkraft umgerechnet wären das je nach Stadt und Region rund 9000 Euro. Kann mich nicht beklagen. Von einem IK-Einkommen könnte ich nicht mehr leben, schon allein der Kredite wegen.

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Re: Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: Bingo ()
Datum: 09. März 2017 14:53

Ein Schnitt von 5000 Euro netto im Monat ist auch das Mindeste bei realer Selbständigkeit; alles Andere lohnt sich nicht und wäre unwirtschaftlich. Auf diesen Satz zu kommen gelingt aber nur wenigen DaF-Lehrkräften, da ihnen der wirtschaftliche Sinn und Antrieb weniger liegt. Mir würde er auch nicht unbedingt liegen.

Ich habe immer auf eine Kombination von gesichertem Grundeinkommen gesetzt, das meine meine laufrenden Unkosten abdeckt, und Zusatzeinkommen durch andere, meist als Freiberufler bearbeitete Proljekte wie Buchveröffentlichungen, Wochendseminare usw.

Diese Zusatzeinkommen haben oft das Dreifache von meinem Grundeinkommen ausgemacht. Dafür habe ich dann mit Verlagen und Seminarveranstaltern hart verhandelt und meine Preisvorstellungen meistens auch durchsetzen können. Denn durch die Absicherung über ein Grundeinkommen konnte ich es mir leisten, wählerisch zu sein und alles das abzulehnen, was nach Klitsche und Ausbeutung riecht oder meinen ethischen Prinzipien nicht entspricht.

Die objektive Freiheit, etwas aus monitären oder moralischen Gründen ablehnen zu können, setzt eine materiell eine Grundabsicdherungn voraus. Das sollte man immer beachten, wenn mann sich freiberuflich betätigt. Sonst macht man sich leicht zum Objekt der Ausbeutunng oder auch zum Affen. Und das muss nicht sein, wenn man etwas auf sich hält.


Zitat

Insgesamt komme ich auf ungefähr 5000 Euro netto im Monat, in deutsche Kaufkraft umgerechnet wären das je nach Stadt und Region rund 9000 Euro. Kann mich nicht beklagen. Von einem IK-Einkommen könnte ich nicht mehr leben, schon allein der Kredite wegen.

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Re: Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: Sabine Mittler ()
Datum: 09. März 2017 19:25

Lieber Daf2000, lieber Bingo,

jetzt staune ich allerdings. 5000 Euro netto? Also NACH Abzug von Rentenversicherung, Krankenversicherung UND STEUERN?

Demnach müssten die Einnahmen ja bei über 10.000 Euro/Monat liegen, um ein solches Nettoeinkommen zu erzielen.

Wie das funktionieren soll, ist mir allerdings schleierhaft, egal ob als DaFler oder was auch immer. Jahreseinnahmen von über 100.000 Euro? Das glaube ich einfach nicht. Das gelingt meiner Meinung nach nur ganz ganz wenigen Startrainern oder Top-Anwälten.

5000 Euro Mindesteinnahmen im Monat (VOR Abzug von Steuern etc.), ja, da würde ich mitgehen. Das ich auch etwa als ein Mindesteinkommen, damit sich Freiberuflichkeit lohnt.

Macht 50-60.000 Euro im Jahr. Muss man auch erst mal schaffen.

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Re: Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: Georg321 ()
Datum: 09. März 2017 19:30

Zitat

Ein Schnitt von 5000 Euro netto im Monat ist auch das Mindeste bei realer Selbständigkeit; alles Andere lohnt sich nicht und wäre unwirtschaftlich. Auf diesen Satz zu kommen gelingt aber nur wenigen DaF-Lehrkräften, da ihnen der wirtschaftliche Sinn und Antrieb weniger liegt.

Detlef Gerst schrieb 2005 einen Artikel, in dem er den Typus des Arbeitskraftunternehmers als „Leitbild der neoliberalen Arbeitsgesellschaft“ auffasste. Es heißt: „Das frei von gesellschaftlicher Einschränkung agierende unternehmerische Selbst dient hierbei als Idealbild, von dem aus sich die kollektive Regulierung von Be­schäftigungsverhältnissen und Arbeitsmärkten als problematisch darstellen lässt.“

Das heißt ins Hochdeutsche übersetzt: wenn es erstmal genügend selbstständige Lehrkräfte gibt, dann werden die Massen der nach Tarifverträgen bezahlten Lehrer auch alle in die Selbstständigkeit strömen. Raus aus der Knechtschaft der Regulierung und Kollektivierung und rein in die frei verhandelbaren Honorare, wo sich Leistung wieder lohnt. Heute sieht man ja, was daraus geworden ist und wer wohin abwandert.

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Re: Festanstellung Integrationskurse
geschrieben von: Bingo ()
Datum: 10. März 2017 12:57

Sicher. Neoliberale Bildungspolitik wird immer zu solch unhaltbaren Zuständen führen.

Da Quaitätsbildung und Profit sich gegenseitig ausschließen wie Feuer und Wasser, hat Geschäftemacherei im Bildungsbereich grundsätzlich auch nichts zu suchen und sollte allein eine öffentliche Aufgabe sein. Neoliberale Ansätze bedeuten den Ruin jeglicher sinnvollen Bildung.



Zitat

Heute sieht man ja, was daraus geworden ist und wer wohin abwandert.

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