Mit dem Senden und dem Verstehen von Informationen werden durch die Wahl von Formen auch die Rollen der an der Kommunikation Beteiligten festgelegt. Wenn diese Rollen neu besetzt werden, kann dies entweder unbeabsichtigt geschehen, zum Beispiel durch flache Übersetzungen. Oder aber in dramaturgischer Absicht, indem ein persönlich Angesprochener sich tiefer in das (Fernseh)bild hineingezogen fühl
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@DaF2000 @Roswitha Ist das ironisch noch irgendwie zu überbieten? Vielleicht ehrenamtlich bei McDonalds putzen gehen?
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"Ich meine, dies geht uns alle an." Genau, aber vielleicht auch in der Hinsicht, dass ja nun offenbar wieder eine gewisse Nachfrage nach Lehrpersonal zu verzeichnen ist; in der jüngeren Geschichte des "Erfolgsmodells" Integrationskurs eine völlig neue Situation. Wäre das nicht mal eine gute Gelegenheit sich der heraufziehenden Stärke seiner Verhandlungsposition zu vergew
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Hallo weiß jemand, ob es ein Übungswerk gibt, dass Grammatikthemen nach Sprechhandlungen bearbeitet? Zum Beispiel: Befehl, Aufforderung siehe Imperativ
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@ Grammatikus "Von Teilnehmern kann man auch sprechen, wenn eine Konferenz schon vorbei ist oder bevor sie angefangen hat. Von Teilnehmenden aber eigentlich nur, wenn die Konferenz am Laufen ist." Die Bezeichnung Teilnehmer zu benutzen, um dadurch auszusagen, dass die Person aktuell an nichts teilnimmt, führt zu Konflikten mit Bezeichnungen, die alles andere bezeichnen als den Vorgan
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Liebe Experten, das BAMF hat aus Teilnehmern jetzt Teilnehmende gemacht. Welchen Bedeutungswandel habe ich mir hier anzueignen? Viele Grüße c.
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danke!
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Liebe Experten, was ist der Unterschied zwischen abgesaugt und abgesogen? Grüße c.
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Hallo Morpheus, nein, das ist natürlich überhaupt nicht rechtens. Der "Abrechnungsbetrug" wird aber von vielen, vor allem kleineren Trägern, einfach praktiziert, weil aufgrund der Zahlungspolitik des BAMF (viel zu spät) und der Geschäftsstruktur des Trägers (keine Rücklagen) andernfalls schon während des Kurses Konkurs angemeldet werden müsste. Es ist das Geschäftsmodell des BAMF,
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Statt dem Volk aufs Maul zu schauen, einfach mal mit Logik probieren: Ein Reflexives Verb bezieht sich auf ein Subjekt. Ein Subjekt gibt den Urheber einer Handlung an. Der Urheber einer Öffnung unseres Airbags wäre der Unfall. Da wir aber nicht über den Unfall als Subjekt, sondern den Airbag sprechen, versuchen wir es doch einfach mal mit dem Passiv.
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Hallo Ping, "oller Kram" ist norddeutsch und bedeutet alter Kram, also in diesem Falle wohl ein Schreibgerät. Grüße c.
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... damit du schön wirst, gut zu sehen." Vielleicht erschaute der Autor diese unorthodoxe Wendung ja auch tief am Boden seines allzuoft schon geleerten Glases.
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Hallo, es handelt sich bei did um einen Ableger der Euro-Schulen. Die Schule lebt vom Saisongeschäft, keine Bamf-Kurse o.ä. Der "pädagogische" Leiter hatte vor allem die Aufgabe Kunden zu akquirieren. Insgesamt machte der Laden einen suspekten Eindruck. Edle Hallen, aber keine Menschen. Grüße c.
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Liebe Kollegen, da inzwischen wohl die meisten Dozenten dieses Formular ausgefüllt haben, müsste doch eigentlich auch jemand wissen, wie es danach weitergeht. Speziell natürlich in dem Fall, wo vorher keine RV gezahlt wurde. Nach welchen Zeiträumen meldet sich die RV, kann man der RV erklären, zu bestimmten Angaben vom Arbeitgeber genötigt worden zu sein? Und vor allem: Gibt es irgendeine
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Hallo Anna, kuck mal hier: Grüße c.
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Hallo Ping, der Mann heißt Heinrich Schütz. Grüße c.
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ZitatAußerdem müsst ihr bei der Statusfeststellung das Risiko keinen weiteren Integrationskurs beim bisherigen Träger zu erhalten, miteinbeziehen. Darum geht es wohl zuerst. Und nicht nur beim bisherigen, sondern auch schon als Einstellungskriterium beim nächsten. Was nützt einem der schönste Prozess, wenn man keine Aufträge mehr hat. Dumme Idee: eine Art Fond gründen, der für die Dauer ein
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Ist es der Form denn wichtig, wenn ihr Inhalt sich ändert? Dass Begriffe einem Bedeutungswandel unterliegen ist doch normal. Vielleicht geht es hier (wie aber oft hier), weniger um eine Frage der Norm, als um die Frage nach der Referenz. Wem soll man trauen? Wenn in großen "Werken" etwas steht, das man selbst aber ganz anders beobachtet, ist das einfach nur der Hinweis darauf, dass nebe
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@ jero "es ist eine interessante Frage, WER denn die Mehrheit repräsentiert, wer also Maßstab sein soll für die Norm und u.U. für neue Normen. Und wer gehört zur Mehrheit, wollte man den mehrheitlichen Sprachgebrauch zur Grundlage nehmen?" Ich denke, die Frage, wer oder was Maßstab für eine Norm ist, beantwortet die Norm selbst. Die Norm ist ihr eigener Maßstab. Eine Norm teilt si
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Sehr geehrter Huangdi, als Leser dieses Forums freue ich mich über sachlich fundierte Antworten und einen höflichen Umgangston. Was die Allgemeinheit unter sachlich und höflich versteht, sieht man wenn Sie sich ins Geschehen einmischen. Leider verbindet sich Ihre Selbstherrlichkeit weder mit der einen noch der anderen Eigenschaft. Es gibt sicherlich Plattformen, auf die auf Ihr Expertentum
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Liebe Experten, was mag es bedeuten, vor einen Eigennamen einen Artikel zu setzen?: Ich bin mit Meike einen Kaffee trinken gewesen. Ich bin mit der Meike einen Kaffee trinken gewesen. Die Meike hat das da hingestellt. Meike hat das da hingestellt. Grüße c.
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Aha, klasse. Danke
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Interessant. Wenn ich richtig verstehe, ist worden dann ein eigenständiges Wort, das früher mal die Funktion eines Partizips II besaß. Auf welches Partizip im Passiv Perfekt bezieht sich dann das Hilfsverb? Und hat worden heute dann keine Zeitfunktion mehr, sondern nur noch eine Unterscheidungsfunktion zum Zustandspassiv?
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Hallo Experten, handelt es sich bei worden eher um ein enthauptetes Partizip oder einen hypothetischen Infinitiv wordensein?
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Nicht zu vergessen ist außerdem, dass Zeitfunktionen immer auch einen modalen Aspekt beinhalten. So finden in der Regel Aussagen im Präteritum in einer anderen kommunikativen Form statt als Aussagen im Perfekt. Interessant wäre die Frage, ob grammatische "Zeit" nicht eigentlich dem Zweck dient, Ereignisse in der Zeit zu lokalisieren, sondern eher dem, den an Kommunikation Beteiligten
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Hallo Mikasilta, das, was in einem Satz ausgesagt wird, ist das, was ihn von einem anderen Satz unterscheidet. Semantische Varianten sind also immer auch Varianten der Bedeutung. In Satz 1 wäre m.E. deswegen besser. Satz 2 braucht kein Possessivpronomen, da die Zweifel eindeutig zugeordnet werden können. Grüße c.
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Hallo Jero, von einem bangladeschischen Tiger habe ich noch nichts gehört - wohl aber von einem bengalischen. Grüße c.
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Lieber Herr Redeker, mir ist zwar weder klar, warum jeder/dieser eine adverbiale Bestimmung noch warum "jeden Montag" eine Nomengruppe sein soll - immerhin gibt es auf die Frage wann auch mal den Akkusativ. Das beruhigt. Vielen Dank. Grüße c.
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Hallo Experten, vielleicht ist es eine dumme Frage, aber warum heißt es: Jeden Montag mache ich das. und nicht Jedem Montag mache ich das. ?
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@ Jero es ist immer erstaunlich, wohin manche Zweige führen können und zu welchen Blüten es dabei kommen kann. Dass dabei das Ausgangsproblem (Charlottes Frage) mitunter etwas aus dem Blick gerät, nimmt man gern in Kauf. Jedoch beziehen sich meine Kommentare nur auf diese erste Frage. Was in diesen Kommentaren dann vielleicht nicht unmittelbar einleuchtet, ist, dass im Gegensatz zu anderen Erk
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