Ich fing mit der Reise nach Russland mitten im Winter an. Ich ritt, bis es dunkel war. Nirgendwo konnte ich ein Dorf finden. Der Schnee bedeckte das ganze Land, deshalb konnte ich den Weg nicht sehen. Wegen des Reitens wurde ich sehr müde und stieg vom Pferd. Über dem Schnee sah ich einen Ast und daran band ich mein Pferd fest. Um mich zu schützen, nahm ich meine Pistole. Dann lag ich in der Nähe und begann zu schlafen. Wenn ich wieder wach war, war es schon hell und licht. Und es erstaunte mich sehr, dass ich mitten in einem Dorf auf einem Friedhof war. Ich konnte mein Pferd nicht finden und hörte plötzlich das Wiehern. Ich hob mir den Kopf und sah mein Pferd, das an der Kirchturmspitze gehängt wurde. Jetzt war ich mir klar, was passiert war. Das Dorf war verschneit. Während ich noch schlief, war der hohe Schnee geschmolzen und senkte ich langsam. Der Ast, an dem ich mein Pferd band war tatsächlich die Spitze eines Kirchturms. Ich schoss mit meiner Pistole den Sattel und mein Pferd fiel zu mir herab. Dann setzte ich meine Reise fort.

Da oben ist eine Nacherzählung von der Geschichte von Lügenbaron

Könnten Sie bitte mir helfen, die Nacherzählung zu korrigieren und den Ausdruck zu verbessern? Vielen Dank für Ihre Hilfe und Zeit!

An einigen Stellen brauchst du Plusquamperfekt:

   Wenn Als ich wieder wach war, war es schon hell und licht.
   (...)
   Ich hob mir den Kopf und sah mein Pferd, das an der Kirchturmspitze gehängt wurde 
   hing.
   (...)
   Das Dorf war, als ich dort angekommen war, tief verschneit gewesen. Während 
   ich noch schlief geschlafen hatte, war der hohe Schnee geschmolzen und senkte 
   hatte sich langsam gesenkt. Der  "Ast", an dem ich mein Pferd band angebunden  
   hatte, war tatsächlich in Wirklichkeit die Spitze eines Kirchturms.

Ihre Vorschläge sind hilfreich. Vielen Dank 😊