Der Agent ist verpflichtet, alle im Vetrag festgelegten Pflichten selbst zu erfüllen. Die Betrauung einer anderen Person mit dem Auftrag durch den Agenten bedarf der schriftlichen Zustimmung des Auftraggebers.

Die Wortfolge ist richtig. Ich finde aber, dass da eindeutig zu viele Rechtsattribute von der Nominalisierung abhängen; man blickt ja kaum noch durch!

Zitat
Aniqua
Der Agent ist verpflichtet, alle im Vertrag festgelegten Pflichten selbst zu erfüllen. Die Betrauung einer anderen Person mit dem Auftrag durch den Agenten bedarf der schriftlichen Zustimmung des Auftraggebers.

Ist nicht zumindest das letzte durch den Agenten entbehrlich; wer sollte sonst jemand anderen mit dem Auftrag betrauen, wenn nicht der direkt damit beauftragte Agent oder dessen Auftraggeber? Vielleicht könnte man auch ein Kompositum bilden aus Betrauung mit dem Auftrag:

   Die Auftragsbetrauung einer anderen Person bedarf  
   der schriftlichen Zustimmung des Auftraggebers.

Du hast Recht, danke für den Hinweis.