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Hilfe mit dem Tekst!
geschrieben von: sana12 ()
Datum: 13. Mai 2005 14:58


Kann mir bitte jemand helfen bei der Ausbesserung des Tekstes? Mit dem Fehlern, was vielleicht überflüssig sei und was ihr über den Tekst denkt, sagen?

Danke sehr!:)

Sana




Über Millionen Menschen hungern; 15 Millionen Menschen sterben jährlich weltweit an Ernährung. Genau das, sei die Thema meines Artikels; Die Ernährung von heute bis 2030.
Man verglieche zwei verschiedene Welten; Ostafrika und Europa. Es gibt großere Unterschiede zwischen einen europäischen Kind und einen ostafrikanischen Kind. In Ostafrika, um Reich einer Familie zählen 3 Hütten, ein Getreidespeicher, Pöatz für das Vieh, Bananenstauden, ein Papayabaum. Sie haben Hühner die Eier liefern, auf Beeten wachsen Maniok, Mais, Bohnen, Tomaten, auf dem Markt gibt es Fett, Seife, Zucker, Tee. Eine Mülltone braucht niemand und eine Waschmaschine hat niemand. Die Ausgaben für ein europäisches Kind, wurden hier für zehn Familien reichen. In Ostafrika hat eine Familie bis zu 12 Kinder. Viele sterben sehr jung, an Malaria, an Aids, an der Pest.
Die Demographen der Uno rechnen uns kühl vor; In Afrika seien die Krankheiten zusammen mit einer gewissen Geburtenkontrolle am höchsten und in Europa am niedrigsten.
Heute leben auf der Erde 6 Milliarden Menschen;Wie viele werden es in Jahr 2030 sein? Schon jetzt seien die fruchtbare Boden und Trinkwasser knapp.
Die Fachleuten meinen, dass in den nächsten 20 Jahren so viele Nahrungsmittel gebraucht werden, wie in den letzten 10 000 Jahren zusammen.
Der ständige Bedarf an veredelten Lebensmitteln ist so enorm gestiegen, dass man von der McDonalsierung der Welt spricht. Der Bedarf an Tierfuther, an Getreide und Futtermitteln nimmt stark zu.
Trotz besserer Methoden beim Pflanzenschutz, bei der Bewässerung und der Dängung wird es im Jahr 2030 eine globale Versorgungslücke von 2,3 Billiarden Kilokalorien geben. Mit die Gentechnologie wird es im Jahr 2030 keine Kulturplanze, wie Reis, Weizen, Soja und Mais, mehr geben werde, die nicht genverändert sei.
Also die armen Leuten der Dritten Welt werden sie sich das nicht leisten können. Arme Leute so wie im Ostafrika, denken nicht an das Jahr 2030; Für sie ist sie unedlich fern.

Re: Hilfe mit dem Tekst!
geschrieben von: Amélie ()
Datum: 25. Mai 2005 15:34

Hallo Sana,

ist ja schon ein Weilchen her das mit Deinem Text. Ich hab trotzdem mal einige Veränderungen vorgenommen und hoffe, das hilft Dir. Sicher kann man diesen Aufsatz noch weiter perfektionieren, aber so hast Du wenigstens schon eine neue Fassung, mit der Du arbeiten kannst.

Herzliche Grüsse,

Amélie
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Viele Millionen Menschen hungern. 15 Millionen Menschen sterben jährlich weltweit an Unterernährung. Daher befasse ich mich in diesem Artikel mit der Ernährung bis zum Jahre 2030.
Wenn man beispielsweise Ostafrika und Europa miteinander vergleicht, stellt man fest, dass es große Unterschiede zwischen den Lebensbedingungen eines europäischen und eines ostafrikanischen Kindes gibt. In Ostafrika, gilt es als Reichtum, wenn eine Familie zum Beispiel 3 Hütten und einen Getreidespeicher besitzt sowie Platz für das Vieh, Bananenstauden, einen Papayabaum, wenn es Hühner gibt, die Eier liefern, und Beete mit Maniok, Mais, Bohnen und Tomaten. Auf dem Markt gibt es ausserdem Fett, Seife, Zucker, Tee, usw. Niemand benötigt Dinge wie z.B. eine Mülltonne oder eine Waschmaschine. Die Ausgaben für ein europäisches Kind, würden hier für zehn Familien reichen. In Ostafrika hat eine Familie bis zu 12 Kinder. Viele sterben sehr jung an Malaria, an Aids, oder an der Pest.

"Die Demographen der UNO rechnen uns kühl vor, dass in Afrika die Krankheiten zusammen mit einer gewissen Geburtenkontrolle am höchsten und in Europa am niedrigsten."
(WAS willst Du mit diesem Satz sagen ?? Hab ich nicht verstanden. In Afrika sind Krankheiten wie AIDS, Malaria, etc. weiter verbreitet als in Europa. Die Geburtenkontrolle ist dort niedriger als in Europa, und die Sterberate sehr hoch – bedingt eben durch besagte Krankheiten, Armut sowie eine unzureichende medizinische Versorgung. Meinst Du das ?)


Heute leben auf der Erde 6 Milliarden Menschen;Wie viele werden es im Jahr 2030 sein? Schon jetzt herrscht Knappheit an fruchtbarem Boden und Trinkwasser.
Die Fachleute meinen, dass in den nächsten 20 Jahren so viele Nahrungsmittel gebraucht werden, wie in den letzten 10 000 Jahren zusammen.
Der ständige Bedarf an veredelten Lebensmitteln (was meinst Du damit ?) ist so enorm gestiegen, dass man von der « McDonaldisierung » der Welt spricht. Der Bedarf an Tierfutter, Getreide und Futtermitteln nimmt stark zu.
Trotz besserer Methoden bei Pflanzenschutz, Bewässerung und Düngung wird es im Jahr 2030 eine globale Versorgungslücke von 2,3 Billiarden Kilokalorien geben. Des weiteren wird es im Jahr 2030 keine Kulturplanze, wie Reis, Weizen, Soja und Mais, mehr geben, die nicht gentechnisch verändert ist.
Aber die Menschen der Dritten Welt werden sich das nicht leisten können. Arme Menschen, wie beispielsweise die Bevölkerung Ostafrikas, denken nicht an das Jahr 2030. Für sie liegt dies in unedlich ferner Zukunft.

Re: Hilfe mit dem Tekst!
geschrieben von: Karsten Fink ()
Datum: 26. Mai 2005 09:26

Ja, schon heute sind viele alte Kulturpflanzen ausgestorben.
Was du mit "Veredelung" meinst, glaube ich zu verstehen, du meinst wohl
Nahrungsmittel wie Trüffel, Lachs, Kaviar oder ähnliches?
Dann aber passt "McDonaldisierung" hier überhaupt (gar) nicht, na ja,
vielleicht denkt da ein anderer anders darüber.

Re: Hilfe mit dem Tekst!
geschrieben von: Amélie ()
Datum: 26. Mai 2005 20:05

Hallo Karsten,

ich glaube nicht, dass Sana dies mit "veredelten" Nahrungsmitteln meint, denn das würde ja heissen, dass der Bedarf an Trüffeln, Lachs und Kaviar "enorm gestiegen" wäre - seltsam das! Und wie Du bereits festgestellt hast, passt das absolut nicht zu der "McDonaldisierung". Hm, vielleicht könntest Du uns dazu etwas "erleuchten", Sana?

Gruss,

Amélie

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