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Re: BAR-FRAGE
geschrieben von: elpresley ()
Datum: 03. Juni 2006 16:13

>das ist natürlich völlig indiskutabel!)

Sollte es nicht indiskutierbar sein?

Das eine lebendige Sprache sich ändert, ist natürlich (naturbar) normal. Das Suffix BAR aber nimmt überhand und wird inflationär verwendet, ob es nun sinnvoll (sinnbar) ist oder nicht.
Es ist eine Mode, die vermutlich genauso schnell wieder aussterben wird, wie sie gekommen ist. Einige Wörter wird sie aber vermutlich (vermutbar) zurücklassen. So, nun gehe ich erst mal auf ein leckeres Bier in die Kneipe....oder doch lieber in die Bar? ;-)

Bei ZUORDENBAR bleibt aber leider ein komischer Nachgeschmack zurück.
Bei dem Wort sehe ich immer einen russischen Offizier vor mir, der noch ein wenig Platz an der Uniform hat. Im Hintergrund tuscheln zwei seiner Vorgesetzten darüber, das er noch eine weitere Riesentafel mit Auszeichnungen verdient hätte:" Genosse Maslaschenko hat noch Platz an der Brust, er ist noch zuordenbar, gib ihm noch einen Vaterländischen Verdienstorden".

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Re: BAR-FRAGE
geschrieben von: M. H. ()
Datum: 19. Oktober 2007 00:00

Als Österreicher (oder geht's nur mir so?) kann ich über diesen Thread nur schmunzeln. ?Zuordenbar? ist für mich ein völlig alltägliches Wort meines Sprachschatzes. :-)

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Re: BAR-FRAGE
geschrieben von: koninger ()
Datum: 16. Januar 2008 20:18

Noch eine Stimme (eines Muttersprachlers) zum tatsächlichen Gebrauch des Wortes »zuordenbar«: Als Berater verwende ich dieses Wort (in meinem beruflichen Umfeld) relativ oft--insbesondere an Stellen wo man englisch "relatable" sagt. Geschrieben sehe ich jedoch leider recht häufig die (IMHO falsche) Form »zuordnbar«.

Einfach nicht verwirren lassen und die »amtliche« Form verwenden!
;-)

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Re: BAR-FRAGE
geschrieben von: a.r.b ()
Datum: 24. Juni 2009 17:36

Sehr geehrte Herren,
da ich nicht Sprachwissenschaftler bin, aber ein Gefühl für die deutsche Sprache habe, bin ich irgendwann an diesem wunderbaren Wort hängengeblieben. Zuordenbar halte ich übrigens für die vernünftigste Form.
Aber man kann mit Sprache auch spielen. Wieso sagt man nicht ... ist hier zuzuordnen? - oder kann nicht zugeordnet werden? hier haben wir ja ordn!
Es heisst grundsätzlich zuordnen, oder? Oder doch zuordenen?
Leute, ich sage ab sofort die grammatikalisch "Richtige Form" und gut.
Aber ich in dankbar für Eure Diskussion.
Schöne Grüße
PS Öffenbar ist auch son Ding.

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Re: BAR-FRAGE
geschrieben von: Franziska ()
Datum: 24. Juni 2009 19:44

Sehr geehrte Herren? Nur Herren???

Hm.

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Re: BAR-FRAGE
geschrieben von: Der Lette ()
Datum: 24. Juni 2009 22:14

Meine Damen und Herren,

erfreut stelle ich fest, dass dieses von mir vor nunmehr dreieinhalb Jahren begonnene Thema offenbar völlig unkaputtbar ist....

Nur mit dem "zuordenbar" habe ich immer noch meine Probleme. Es wäre so logisch, und doch kommt es mir nicht in eine Aufgabenbeschreibung hinein.

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Re: BAR-FRAGE
geschrieben von: Franziska ()
Datum: 24. Juni 2009 22:34

Da hast du schon Recht, ich vermeide es auch tunlichst.
(Irgendwie auch nett, diese alten Ausgrabungen, was, Kollege?)

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Re: BAR-FRAGE
geschrieben von: MondLeo ()
Datum: 05. Oktober 2009 23:28


Die Variante 'zuordnbar' hat 83 Treffer (incl. der obigen Texte),
die Variante 'zuordbar' immerhin 18500,
die Form 'zuordenbar' 104000.

[www.google.de, 15.06.2006]



Die Variante 'zuordnbar' hat 859 Treffer,
die Variante 'zuordbar' immerhin 86800,
die Form 'zuordenbar' 106000.

[www.google.de, 05.10.2009]

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Wahrlich wunderlich!
geschrieben von: Redeker, Bangkok ()
Datum: 06. Oktober 2009 04:18

Guten Morgen alle miteinander,

dieser eigenartige "zuordenbar"-Thread ist mehr als 1600 Mal aufgerufen worden und damit der Spitzenreiter auf den ersten 10 Seiten? Gibt es wahrhaftig keine dringlichere Frage?

Eine zwanghafte Durchsicht aller 149 Seiten verweist "zuordenbar" auf den zweiten Platz hinter "selbstständig - selbständig" (> 2300).

Wahrhaftig!

Mit freundlichen Grüßen

Michael Redeker



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.10.09 04:53.

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Re: BAR-FRAGE
geschrieben von: Kim2 ()
Datum: 06. Oktober 2009 10:40

Guten Morgen,

es wird die pure Neugier sein, die den unbedarften Leser auf einen kuriosen Titel wie "BAR-FRAGE " klicken lässt.

Und,schwupps,ist es passiert.


Kim2

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Re: BAR-FRAGE
geschrieben von: Thomas Günther ()
Datum: 31. März 2010 10:03

Hallo zusammen!

Ich bin auf diesen recht alten Thread gestoßen, weil ich in einem Text, den ich zu überarbeiten hatte, auf "zuordenbar" gestoßen oder besser darüber gestolpert bin. Völlig selbstsicher habe ich aus diesem Wort "zuordbar" gemacht und anschließend hat mir die Word-Rechtschreibkorrektur das als Fehler gemeldet. Bei der folgenden Suche bin ich nach dem Duden hier gelandet.
Ich für meinen Teil habe als korrekte Schreibweise "zuordenbar" akzeptiert und werde sie in dem angesprochenen Text verwenden. Unstrittig scheint hier im Thread zu sein, dass diese Form (zumindest in Deutschland) regelmäßig nicht benutzt, statt dessen der Sachverhalt anders umschrieben wird. Beispiele gab's ja genug.

Auch wenn der letzte Beitrag ein halbes Jahr und die Kerndiskussion bereits vier Jahre zurückliegt wollte ich an dieser Stelle noch ein paar Anmerkungen als Nicht-Sprachwissenschaftler bringen:

1.) Die hier von einem Schreiber immer wieder vorgebrachte Version "zuordnbar" erscheint mir völlig daneben. Rein optisch fehlt da mindestens ein Vokal. Ich frage mich wie man allen Ernstes eine solche Konstruktion vorschlagen kann. Der Hinweis auf die Zwischenlösung (als Übergang zwischen "zuordenbar" und "zuordbar") finde ich äußerst putzig. Dann könnte man ja ein arithmetisches Mittel bei der Verwendung von Buchstaben bilden!

2.) Google ist - das sagten bereits einige - KEIN Beleg für irgendwelche Thesen. Selbst die vermeintlich statistische Aussagekraft muss bei genauerer Betrachtung in sich zerfallen. Allein das elendige "Das macht Sinn" liefert Hundertausende Treffer.

3.) Der Beitragsschreiber, der sich mit der Endsilbe "-bar" auseinandersetzt scheint übersehen zu haben, dass sich die von Bastian Sick kritisierte Ausbreitung dieser Endung auf Wörter bezieht, die schon eine treffende und sprachlich korrekte andere Endung aufweisen. Wörter wie "zuordenlich" oder "zuordenvoll" gibt es aber überhaupt nicht. Also hat hier auch keine Verdängung stattgefunden.

mfg,
Thomas

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Re: BAR-FRAGE
geschrieben von: Tomas ()
Datum: 01. April 2010 20:36

Na ja, man hat ja nicht immer Duden-Werke zur Hand und als statistisches Schnellwerkzeug finde ich Google schon ein bisschen brauchbar.

"zuordenbar" ist übrigens häufiger im Google als "zuordbar".

"berechenbar" klingt gut.

Aber wie schaut's mit "öffnen" aus? "öffenbar"?

"Zeichnen"? zeichenbar?

Und so weiter.

Viele Menschen meinen, sie müssten genau die Regeln befolgen, und manche zeichnen ihren Regelbefolgungswillen dadurch als überdurchschnittlich aus, dass sie sogar Zusatzregeln befolgen, die die Mehrheit nicht befolgt.

Deshalb gibt es unterschiedliche Kleinkirchen, in denen neben den Standardregeln der großen Volkskirchen noch Zusatzregeln gelten, die die Glaubenspraxis besonders veredeln und über den Durchschnitt heben.

Wer nun meint, das ist alles nur Religionsgeschichte, der irrt. Auch in Wissenschaft, Kultur und Sprache gibt es hartnäckige Kleingruppen, die sich besonders streng an besondere, als wichtig erachtete Regeln halten.

Ich gehöre nicht zu denen. Ich gehöre zur Horde der Hunderttausenden, die ohne Scham auch für Google sichtbar jederzeit tippen würden:

"Das macht Sinn."

Ich denke nämlich, dieser Satz ist tipptopp.

Das ständige Nörgeln (gibt es auch "benörgelbare Sätze"?) an diesem Satz ist zweitrangiges Tingeltangel von sektierischen Kleingruppen, die ihren überdurchschnittlich hohen Regelbefolgungswillen von der religiösen auf die rein sprachliche Ebene transferiert haben?

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Sektierisch?
geschrieben von: S.Piesser ()
Datum: 02. April 2010 08:31

Ist das selbstgerächt oder selbst gerächt?

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Re: BAR-FRAGE
geschrieben von: jero ()
Datum: 02. April 2010 08:58

Zitat
Tomas
"Das macht Sinn."

Ich denke nämlich, dieser Satz ist tipptopp.

Ich benutze diese Formulierung auch ungeniert und sehr oft sogar. Für mich ist das gutes Deutsch. Von anderen vielleicht abgeschaut, aber mit eigenen Mitteln geformt und gebildet. Das finde ich, derowelcher ;-) ich das inflationäre Einstreuen englischer Begriffe in deutsche Rede ziemlich lächerlich finde, absolut in Ordnung.

Ist das mehr nachvollziehbar oder eher verstehbar? ;-)

jero
www.cafe-deutsch.de



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 02.04.10 09:28.

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Re: BAR-FRAGE
geschrieben von: Franziska ()
Datum: 02. April 2010 13:27

Verständlich!

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Re: Wahrlich wunderlichich!
geschrieben von: Karamel Kardocian ()
Datum: 13. November 2010 18:06

Frau Redeker,

"zuordnbar" ist grammatisch richtig?- Na, toll!

Was Sie uns hier als "richtig" verkaufen wollen, kann genauso gut auch falsch sein - und das ist es sicher auch!

Es gibt Wörter/Wortstämme wie "zuordn-", die mit "-bar" nicht produktiv sind, da sie als "ungewöhlich" gelten. Solche Grenzfälle gibt es mit Sicherheit in jeder Sprache.

Statt mir hier einen mit der Zunge bei "zuordnbar" abzubrechen, sage ich einfach lieber etwas wie z.B. "kann man nicht zuordnen".

Wenn Sie das dennoch für "richtig" halten - nun, sei's drum! Aber erklären Sie doch bitte Ihre Privatintuition doch nicht für allgemein verbindlich, denn das ist sie einfach NICHT!...egal, wie viele Google-Treffer Sie da gehabt haben wollen!

War das jetzt auch eine "Beleidigung"? Dann lassen Sie sich mal in Thailand erklären, was die Bezeichnung eines Polizisten mit "Krokodil" dort im soziokulturellen Kontext bedeutet - dann wissen Sie, was eine Beleidigung ist.

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Re: BAR-FRAGE
geschrieben von: Franziska ()
Datum: 13. November 2010 22:35

Müssen wir das jetzt verstehen? Kann man das verstehen?
Nein, wirklich nicht.

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Re: BAR-FRAGE
geschrieben von: huangdi ()
Datum: 18. November 2010 00:32

Franziska schrieb:
-------------------------------------------------------
> Müssen wir das jetzt verstehen? Kann man das
> verstehen?
> Nein, wirklich nicht.

Nee, ist sicher nicht verständlich, ist ja auch nicht "zuordnbar"....LOL

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Re: BAR-FRAGE
geschrieben von: huangdi ()
Datum: 18. November 2010 21:50

Zitat

Das ständige Nörgeln (gibt es auch "benörgelbare Sätze"?) an diesem Satz ist zweitrangiges Tingeltangel von sektierischen Kleingruppen, die ihren überdurchschnittlich hohen Regelbefolgungswillen von der religiösen auf die rein sprachliche Ebene transferiert haben?

Interessante Perspektive, aus der man so manche geistigen Ergüsse in diesem Forum auch betrachten könnte. Fälle wie "zuordenbar", "zuordnbar" oder ähnliche Varianten, die hier von einigen verfochten werden, gehören für mich dazu.

Google ist eine Suchmaschine, die gnadenlos alles anzeigt, was irgendein Zeitgenösse einmal im Internet "verbrochen" hat - egal, ob das Hand und Fuß hat oder nicht. Eine Suchmaschine wie Google kann nur quantitativ etwas darüber aussagen, ob und ggf. wie oft eine bestimmte Form/Wendung tatsächlich gebraucht wird. Das sagt noch lange nichts darüber aus, ob das richtig oder in der Verwendung akzeptabel ist.

Wörter mit "-bar" gehören eigentlich in den Bereich der Wortbildung und nicht den der Grammatik. Bei der Wortbildung ist generell (und nicht nur bei "-bar") zu beachten, dass nicht jedes Wortbildungssufix mit jedem anderen Wortstamm produktiv zusammengeführt werden kann - offensichtlich, weil die Mehrheit der Sprecher das aus vielerlei Gründen nicht für angemessen hält. Z.B. ist "zuordnbar" recht schwierig auszusprechen und wird daher wohl wegen des unsäglichen Konsonantenclusters vom Teufel eher gemieden wie im Falle des Weihwassers. Im Falle von "zuordenbar" sträubt sich der muttersprachliche Geist wegen der eher künstklich und wenig natürlich anmutenden Wortform.

Wenn das alles so richtig ist, kann man "zuordn-" nicht produktiv mit "-bar" verbinden, sondern müsste nach einem sprachlichen Ausweg dergestalt suchen, dass man z. B. einfach "X kann man nicht zuordnen" sagt. Die Sprache ist auf pragmatisches Bilden von Wörtern und Sätzen angelegt, und die Mehrzahl ihrer Sprecher sind es wohl auch.

Sekten im religiösen Bereich sind Randgruppen, die vor allem wegen ihrer mehr oder minder ausgegorenen Sonderlehren für die Mehrheit nicht repräsentativ sind. Das Gleiche gilt dann analog für jene Sektierergruppen im sprachlichen Bereich, wenn es denn dort solche tatsächlich welche gibt.

Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".

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Re: BAR-FRAGE
geschrieben von: Redaktion ()
Datum: 19. November 2010 13:01

huangdi schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Google ist eine Suchmaschine, die gnadenlos alles
> anzeigt, was irgendein Zeitgenösse einmal im
> Internet "verbrochen" hat - egal, ob das Hand und
> Fuß hat oder nicht. Eine Suchmaschine wie Google
> kann nur quantitativ etwas darüber aussagen, ob
> und ggf. wie oft eine bestimmte Form/Wendung
> tatsächlich gebraucht wird. Das sagt noch lange
> nichts darüber aus, ob das richtig oder in der
> Verwendung akzeptabel ist.
>

Dazu nur eben ne kurze Anmerkung:

Das ist wohl dann eine ideologische Frage. Die meisten Sprachwissenschaftler sind doch eher der Ansicht, dass Sprachen nicht normativ vorgegeben sind, sondern dass sie "leben" und sich eben durch den Gebrauch verändern. Das bedeutet, dass die Häufigkeit von Strukturen, Begriffen, Formulierungen durchaus einen Einfluss darauf hat, ob etwas "richtig" oder "falsch" ist resp. "klingt". (Das erklärt u.U. auch die mehr oder weniger häufigen Ausnahmeregeln in vielen Sprachen).

Wörterbücher und Grammatiken sind daher ja üblicherweise deskriptiv, also den tatsächlichen Gebrauch *be*schreibend, und nicht normativ, als den Gebrauch *vor*schreibend.

Google-Suchergebnisse bieten natürlich keine verlässlichen Studien, aber immerhin Indizien für die Häufigkeit des Gebrauchs, wobei man natürlich auch immer den Kontext, sei es inhaltlich, Textsorte, soziolinguistische Parameter, etc.pp., der Vorkommen berücksichtigen muss.

Jürgen

Online-Redaktion deutsch-als-fremdsprache.de
[www.iik-duesseldorf.de]

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