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Re: mir oder mich
geschrieben von:
Olaf Richter
()
Datum: 24. November 2018 00:00
Liebe Leute,
bisher wurden nur Einzelfälle betrachtet und versucht, aus diesen Einzelfällen eine Allgemeinheit herzuleiten.
Ich versuche mal, eine Allgemeingültigkeit herzuleiten, die nicht auf Einzelfälle angewiesen ist.
Ich bin zwar kein Linguist(Sprachwissenschaftler), aber für den alltäglichen Gebrauch habe ich mir ein Rezept zugelegt, mit dem ich ganz gut zurechtkomme.
(eventuelle Ausnahmen sind immer möglich).
Wenn ich mir über "mir" oder "mich" nicht sicher bin, stelle ich mir eine passendes Frage.
Z.B. Über wem sollte es aufhören, zu regnen? Natürlich über mir.
Die Frage zeigt mir, daß es in diesem Fall um den Dativ geht.
Eselsbrücke:
Fragewort ist "wem" also mit "m".
"m" hat drei "Beinchen", 6 dürfen es aber nur sein. es darf also nur etwas folgen, was noch 3 Buchstaben hat, "dir" oder "mir"
Fragewort ist "wen" also mit "n".
"n" hat zwei "Beinchen", 6 müssen es aber sein. Es darf also nur etwas folgen, was noch 4 Buchstaben hat, "mich" oder "dich".
Wer sich die Mühe macht, nach einem Haar in der Suppe zu suchen, wird bestimmt auch irgendwann eines finden.
Aber dieses Haar wäre dann eine Ausnahme, die gesonderter Betrachtung bedarf.
Im alltäglichen Gebrauch bin ich mit diesem Prinzip noch nie angeeckt oder als geistig "unterbelichtet" angesehen worden. Prinzip ist also:
3 Beinchen (m) ----> drei Buchstaben = 6 Zeichen
2 Beinchen (n) ----> vier Buchstaben = 6 Zeichen
Hier mal einige Beispiele:
Über we(m) sollte es aufhören, zu regnen? m---> 3 Beinchen---also "mir"
We(n) will ich zur Party einladen? n---> 2 Beinchen---also "dich"
Mit we(m ) möchte ich tanzen? m---> 3 Beinchen---also mit "dir"
We(n) fordere ich also auf? n---> 2 Beinchen---also "dich"
We(m) blaube ich? m---> 3 Beinchen---also "dir"
We(n) betrachte ich als Lügner? n---> 2 Beinchen---also "dich"
We(n) mag ich nicht? n---> 2 Beinchen---also "dich"
We(m) kann ich nicht widerstehen? m---> 3 Beinchen---also "dir"
We(m) möchte ich gern etwas schenken? m---> 3 Beinchen---also "dir"
We(n) habe ich schon beschenkt? n---> 2 Beinchen---also "dich"
Kino
Neben we(n) möchte ich mich setzen? n---> 2 Beinchen---also neben "dich"
aber:
Neben we(m) sitze ich? m---> 3 Beinchen---also neben "dir"
'Hilfe
We(m) leiste ich Hilfe? m---> 3 Beinchen---also "dir"
We(n) habe ich übersehen? n---> 2 Beinchen---also "dich"
'Verkehr:
We(m) wurde die Vorfahrt genommen? m---> 3 Beinchen---also "dir"
We(n) hat man zum Bremsen gezwungen? n---> 2 Beinchen---also "dich"
Zahnarzt:
We(m) soll er in den Mund schauen? m---> 3 Beinchen---also "mir"
We(n) hat er schon lange nicht gesehen? n---> 2 Beinchen---also "mich"
Supermrakt:
We(m) wurde zuviel Geld abgenommen? m---> 3 Beinchen--- also "mir"
We(n) haben sie wohl beschissen? n---> 2 Beinchen--- also "mich"
Rettung:
We(n) konnten sie retten? n---> 2 Beinchen--- also "mich"
We(m) wurde das Leben gerettet? m---> 3 Beinchen--- also "mir"
Post:
We(m) schreibe ich einen Brief? m---> 3 Beinchen--- also "dir"
An we(n) würde ich keinen Brief senden? n---> 2 Beinchen--- also an "dich"
Miete: Mein Vermieter schreibt mir einen Brief.
We(m) wurde dieser Brief geschrieben? m---> 3 Beinchen--- also "mir"
We(n) hat der Vermieter angeschrieben? n---> 2 Beinchen--- als0 "mich"
Nach meiner Erfahrung müssen Beinchen und Buchstaben immer 6 ergeben.
2 Beinchen - 4 Buchstaben (mich, dich)
3 Beinchen - 3 Buchstaben (mir, dir)
Mit dieser "Eselsbrücke" komme ich im Alltagsleben jedenfalls ganz gut klar.
Sicherlich wird es immer einen "Besserwisser" geben, der eine Ausnahme findet.
Aber wer mal auf einen Nichtschwimmer trifft, kann schließlich auch nicht behaupten, daß alle Menschen nicht schwimmen können.
Es gibt bestimmt mehr Schwimmer als Nichtschwimmer.
Wer mein "Rezept" anzweifelt, sollte also nicht einfach bloß rummeckern, sondern ein besseres anbieten.
Wer das nicht kann, sollte besser seinen Mund halten.
LG Olaf
bisher wurden nur Einzelfälle betrachtet und versucht, aus diesen Einzelfällen eine Allgemeinheit herzuleiten.
Ich versuche mal, eine Allgemeingültigkeit herzuleiten, die nicht auf Einzelfälle angewiesen ist.
Ich bin zwar kein Linguist(Sprachwissenschaftler), aber für den alltäglichen Gebrauch habe ich mir ein Rezept zugelegt, mit dem ich ganz gut zurechtkomme.
(eventuelle Ausnahmen sind immer möglich).
Wenn ich mir über "mir" oder "mich" nicht sicher bin, stelle ich mir eine passendes Frage.
Z.B. Über wem sollte es aufhören, zu regnen? Natürlich über mir.
Die Frage zeigt mir, daß es in diesem Fall um den Dativ geht.
Eselsbrücke:
Fragewort ist "wem" also mit "m".
"m" hat drei "Beinchen", 6 dürfen es aber nur sein. es darf also nur etwas folgen, was noch 3 Buchstaben hat, "dir" oder "mir"
Fragewort ist "wen" also mit "n".
"n" hat zwei "Beinchen", 6 müssen es aber sein. Es darf also nur etwas folgen, was noch 4 Buchstaben hat, "mich" oder "dich".
Wer sich die Mühe macht, nach einem Haar in der Suppe zu suchen, wird bestimmt auch irgendwann eines finden.
Aber dieses Haar wäre dann eine Ausnahme, die gesonderter Betrachtung bedarf.
Im alltäglichen Gebrauch bin ich mit diesem Prinzip noch nie angeeckt oder als geistig "unterbelichtet" angesehen worden. Prinzip ist also:
3 Beinchen (m) ----> drei Buchstaben = 6 Zeichen
2 Beinchen (n) ----> vier Buchstaben = 6 Zeichen
Hier mal einige Beispiele:
Über we(m) sollte es aufhören, zu regnen? m---> 3 Beinchen---also "mir"
We(n) will ich zur Party einladen? n---> 2 Beinchen---also "dich"
Mit we(m ) möchte ich tanzen? m---> 3 Beinchen---also mit "dir"
We(n) fordere ich also auf? n---> 2 Beinchen---also "dich"
We(m) blaube ich? m---> 3 Beinchen---also "dir"
We(n) betrachte ich als Lügner? n---> 2 Beinchen---also "dich"
We(n) mag ich nicht? n---> 2 Beinchen---also "dich"
We(m) kann ich nicht widerstehen? m---> 3 Beinchen---also "dir"
We(m) möchte ich gern etwas schenken? m---> 3 Beinchen---also "dir"
We(n) habe ich schon beschenkt? n---> 2 Beinchen---also "dich"
Kino
Neben we(n) möchte ich mich setzen? n---> 2 Beinchen---also neben "dich"
aber:
Neben we(m) sitze ich? m---> 3 Beinchen---also neben "dir"
'Hilfe
We(m) leiste ich Hilfe? m---> 3 Beinchen---also "dir"
We(n) habe ich übersehen? n---> 2 Beinchen---also "dich"
'Verkehr:
We(m) wurde die Vorfahrt genommen? m---> 3 Beinchen---also "dir"
We(n) hat man zum Bremsen gezwungen? n---> 2 Beinchen---also "dich"
Zahnarzt:
We(m) soll er in den Mund schauen? m---> 3 Beinchen---also "mir"
We(n) hat er schon lange nicht gesehen? n---> 2 Beinchen---also "mich"
Supermrakt:
We(m) wurde zuviel Geld abgenommen? m---> 3 Beinchen--- also "mir"
We(n) haben sie wohl beschissen? n---> 2 Beinchen--- also "mich"
Rettung:
We(n) konnten sie retten? n---> 2 Beinchen--- also "mich"
We(m) wurde das Leben gerettet? m---> 3 Beinchen--- also "mir"
Post:
We(m) schreibe ich einen Brief? m---> 3 Beinchen--- also "dir"
An we(n) würde ich keinen Brief senden? n---> 2 Beinchen--- also an "dich"
Miete: Mein Vermieter schreibt mir einen Brief.
We(m) wurde dieser Brief geschrieben? m---> 3 Beinchen--- also "mir"
We(n) hat der Vermieter angeschrieben? n---> 2 Beinchen--- als0 "mich"
Nach meiner Erfahrung müssen Beinchen und Buchstaben immer 6 ergeben.
2 Beinchen - 4 Buchstaben (mich, dich)
3 Beinchen - 3 Buchstaben (mir, dir)
Mit dieser "Eselsbrücke" komme ich im Alltagsleben jedenfalls ganz gut klar.
Sicherlich wird es immer einen "Besserwisser" geben, der eine Ausnahme findet.
Aber wer mal auf einen Nichtschwimmer trifft, kann schließlich auch nicht behaupten, daß alle Menschen nicht schwimmen können.
Es gibt bestimmt mehr Schwimmer als Nichtschwimmer.
Wer mein "Rezept" anzweifelt, sollte also nicht einfach bloß rummeckern, sondern ein besseres anbieten.
Wer das nicht kann, sollte besser seinen Mund halten.
LG Olaf
Re: mir oder mich
geschrieben von:
Gernot Back
()
Datum: 24. November 2018 03:32
Zitat
Eselsbrücke:
Fragewort ist "wem" also mit "m".
(...)
Fragewort ist "wen" also mit "n".
Glaubst du allen Ernstes, du würdest damit Deutsch-als-Fremdsprache-Lernenden helfen? Die wissen doch noch nicht einmal, welches Fragepronomen sie benutzen sollen, weil sie in Ihrer Muttersprache in beiden Fällen dasselbe benutzen.
Mach dir doch mal den Spaß und übersetze "Wem hilfst du?" mit Google in diverse Sprachen und ändere dann in ein falsches "Wen hilfst du?"! Siehst du einen Unterschied?
Um Deutsch als Fremdsprache(!) geht es übrigens in diesem Forum und um nichts anderes!
Re: mir oder mich
geschrieben von:
ainja
()
Datum: 24. November 2018 13:11
Ist ja lustig ... woher sollen die StudentInnen/SchülerInnen im DaZ- und DaF-Bereich denn wissen, welches Fragepronomen sie benutzen sollen. Damit arbeitet man weder bei DaZ noch bei DaF. Verständlicherweise.
Re: mir oder mich
geschrieben von:
Anje Höper
()
Datum: 01. April 2021 12:57
Was kann man denn Personen mit anderer Muttersprache als Hilfe für den Unterschied zwischen mir und mich geben? Ich wohne in Norwegen, mein Sohn spricht zwar ganz gut Deutsch, kriegt aber das mit dem mir und mich nicht hin. Wie oben hier erwähnt, nützen ihm die Fragewörter, mit denen wir aufgewachsen sind nichts. Har jemand gute Tips?
Mfg, Anje Höper
Mfg, Anje Höper
Re: mir oder mich
geschrieben von:
Gernot Back
()
Datum: 03. April 2021 10:47
Anje Höper schrieb:
-------------------------------------------------------
> Was kann man denn Personen mit anderer
> Muttersprache als Hilfe für den Unterschied
> zwischen mir und mich geben?
Bei der Vermittlung eines Gefühls für Akkusativ- und Dativobjekt würde ich mit dem Konzept direkter und indirekter Objekte beginnen.
Überreiche deinem Sohn doch einfach mal einen Bleistift mit den Worten:
Aha! „Dir“ (Dativ) ist also das indirekte Objekt, „den Bleistift“ (Akkusativ) aber das direkte Objekt.
In einem zweiten Schritt brichst du „dem Bleistift“ (Dativ) vielleicht „die Spitze“ (Akkusativ) mutwillig ab. Da ist der Bezug direkt vs. indirekt abstrakter und bei konkreter Betrachtung sogar paradox, denn du hast ja bei deiner Gewalttat am Bleistift immer noch „den Bleistift“ (Akkusativ) direkt angefasst und gar nicht einmal direkt an seiner Spitze.
Dann spitzt du den Bleistift wieder und fragst, wie das, was du gemacht hast, im Aktiv und im Passiv heißt.
Dann kannst du deinen Sohn zum Schluss noch fragen, für wen du das Ganze gemacht hast. „Nur für dich!“ kann man sinngemäß auch ohne „für“ sagen.
Du kannst dann darauf verweisen, dass Sprachen, was das Passiv angeht, unterschiedlich ticken. Vielleicht ist es im Norwegischen ja so ähnlich wie im Deutschen, oder tickt es wie das Englische?
Du könntest mit deinem Sohn so verfahren, weil er schon viele Vorkenntnisse hat. Mit Null-Anfängern funktioniert das natürlich nicht. Aber frag doch gerne nächstes Mal wieder: [www.deutsch-als-fremdsprache.de] Da werden Sie geholfen!
-------------------------------------------------------
> Was kann man denn Personen mit anderer
> Muttersprache als Hilfe für den Unterschied
> zwischen mir und mich geben?
Bei der Vermittlung eines Gefühls für Akkusativ- und Dativobjekt würde ich mit dem Konzept direkter und indirekter Objekte beginnen.
Überreiche deinem Sohn doch einfach mal einen Bleistift mit den Worten:
Ich gebe dir den Bleistift.Lass den Bleistift aber erst einmal nicht los. Da besteht in dem Moment ein direkter Kontakt, was den Bleistift betrifft, aber nur ein indirekter zwischen dir und deinem Sohn.
Aha! „Dir“ (Dativ) ist also das indirekte Objekt, „den Bleistift“ (Akkusativ) aber das direkte Objekt.
In einem zweiten Schritt brichst du „dem Bleistift“ (Dativ) vielleicht „die Spitze“ (Akkusativ) mutwillig ab. Da ist der Bezug direkt vs. indirekt abstrakter und bei konkreter Betrachtung sogar paradox, denn du hast ja bei deiner Gewalttat am Bleistift immer noch „den Bleistift“ (Akkusativ) direkt angefasst und gar nicht einmal direkt an seiner Spitze.
Ich habe dem Bleistift die Spitze abgebrochen.Wie heißt denn dieser Satz im Passiv? Ich bin sicher, das gibt es im Norwegischen auch und das kennt dein Sohn.
Die Spitze ist dem Bleistift (von mir) abgebrochen worden.Der Bleistift ist also von dem Vorgang nur indirekt betroffen, während man mit der abgebrochenen Spitze nichts mehr anfangen kann. Die ist ganz direkt betroffen und wird deshalb im Passivsatz zum Subjekt, während der Bleistift im Aktiv- wie im Passivsatz im Dativ bleibt.
Dann spitzt du den Bleistift wieder und fragst, wie das, was du gemacht hast, im Aktiv und im Passiv heißt.
Du hast den Bleistift gespitzt. Der Bleistift ist von dir gepitzt worden.Aha, der Bleistift ist direkt betroffen.
Dann kannst du deinen Sohn zum Schluss noch fragen, für wen du das Ganze gemacht hast. „Nur für dich!“ kann man sinngemäß auch ohne „für“ sagen.
Ich habe ihn dir wieder gespitzt.Dein Sohn ist als Nutznießer indirekt davon betroffen.
Du kannst dann darauf verweisen, dass Sprachen, was das Passiv angeht, unterschiedlich ticken. Vielleicht ist es im Norwegischen ja so ähnlich wie im Deutschen, oder tickt es wie das Englische?
I was given a pencil.Kann man das auf Norwegisch so im Passiv sagen wie auf Englisch? Im Deutschen ja nicht!
Du könntest mit deinem Sohn so verfahren, weil er schon viele Vorkenntnisse hat. Mit Null-Anfängern funktioniert das natürlich nicht. Aber frag doch gerne nächstes Mal wieder: [www.deutsch-als-fremdsprache.de] Da werden Sie geholfen!
Re: mir oder mich
geschrieben von:
Anje Höper
()
Datum: 07. April 2021 07:07
Danke dür den Tip, ich werde es probieren. Am besten ist ja sowieso, viel zu reden und lesen, damit es irgendwie «automatisch» wird, aber das kommt im Alltag ja gerne zu kurz...
Re: mir oder mich
geschrieben von:
Gernot Back
()
Datum: 09. April 2021 21:51
Gib gerne mal Rückmeldung, ob und – wenn ja – wie das funktioniert hat. Das würde mich interessieren!
Re: mir oder mich
geschrieben von:
Manuela drees
()
Datum: 09. Februar 2022 19:32
Hallo kann man mich ja auch oder kann man mir ja auch
Re: mir oder mich
geschrieben von:
Gernot Back
()
Datum: 10. Februar 2022 00:18
Manuela drees schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo kann man mich ja auch oder kann man mir ja
> auch
Wie meinen; „Du mich auch!“?
-------------------------------------------------------
> Hallo kann man mich ja auch oder kann man mir ja
> auch
Wie meinen; „Du mich auch!“?
Zitat
de.wikipedia.org/wiki/Schwäbischer_Gruß
Das „Du mich auch!“ wird auch selbstständig verwendet, um dem Kontrahenten die gedankliche, aber unausgesprochene Verwendung des Grußes zu unterstellen – und ihr die gebührende Antwort nicht zu versagen.
Re: mir oder mich
geschrieben von:
Redeker, Bangkok
()
Datum: 11. Februar 2022 17:55
Guten Abend, Manuela Drees,
wie ist der Kontext, wie heisst der Satz?
Man kann mich ja auch anrufen.
Man kann mir ja auch eine Nachricht schicken.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Redeker
wie ist der Kontext, wie heisst der Satz?
Man kann mich ja auch anrufen.
Man kann mir ja auch eine Nachricht schicken.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Redeker
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