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Re: Welche Lerntheorie?
geschrieben von: Stefan ()
Datum: 13. Dezember 2006 13:29

Hallo jero,

bevor dieser Thread einem Tennisspiel, an dem nur ein Spieler, der nach seinem Schlag schnell auf die andere Seite läuft, um den Ball zu returnieren, zu gleichen beginnt, möchte ich mich auch noch einmal äußern, zumal Sie mich ja persönlich angesprochen hatten. (Wenn eine Antwort nicht sofort kommt, dann hat das übrigens meist damit zu tun, dass ich keine Zeit dazu habe.)

Nach nochmaliger Lektüre Ihrer Beiträge komme ich zu dem Schluss, dass Sie in der Tat nicht geschrieben haben dass manche Schüler "meinen, dass z.B. einen Text zu verstehen alles zu verstehen bedeutet, und daher alles erklärt haben möchten." Sie hatten lediglich vom Jubel berichtet, der ausbrach, wenn Grammatik anstand. Ein falscher Rückschluss meinerseits!

Ich glaube, dass aus zwei Gründen Ihr Ansatz sich von dem der kommunikativen Didaktik unterscheidet (und daraus ergibt sich dann, dass vor Ihren Augen ein strukturelles Chaos in Lehrwerken vorherrscht): 1. Ihr idealer Fremdsprachenunterricht ist 'grammatikgesteuert', der Antrieb in der kommunikativen Didaktik ist Kommunikation. 2. die Auffassung darüber, wie Sprache gelernt wird.

Zum ersten Punkt: Kommunikativer Sprachunterricht geht davon aus, dass es in der Wirklichkeit bestimmte Situationen gibt, in denen wir mit Sprache Probleme lösen müssen. Um diese Probleme zu lösen, muss man die Sprache, d.h. seine Grammatik beherrschen. Solche Situationen können sein:
- Sie wollen im Laden Brot kaufen
- Sie wollen bei der Telefonauskunft eine Telefonnummer erfragen
- Sie wollen einen Freund zu Ihrer Geburtstagsparty einladen.
Das Ziel einer Unterrichtsstunde würden dann lauten: Die Schüler sollen in der Lage sein:
- beim Einkauf effektiv zu kommunizieren (man würde dieses Lernziel für eine Stunde präzisieren)
- ein Telefongespräch durchzuführen, um eine Information zu erhalten
- eine schriftliche Einladung zu verfassen.

Beachten Sie, dass vom Studenten Fertigkeiten (hier die des Sprechens, des Hörens und des Schreibens abverlangt werden; des Lesens wäre die vierte).

Der traditionelle Fremdsprachenunterricht nach der Grammatik-Übersetzungsmethode kannte solche Ziele nicht; es ging ihm darum, dass die Schüler in der Lage sind
- Präsens Aktiv zu kennen
- die Steigerung der Adjektive zu verstehen
- Relativsätze zu formulieren.

Das bringt mich zum zweiten Punkt, den Sie mir gestatten mit einem Zitat aus einem Ihrer Beiträge zu beginnen:

Mir ist noch sowas Absurdes eingefallen. In manchen (allen?) modernen Lehrwerken lernt man z.B. in Lektion 2 die Konjugation in der 1. und 2. Person Singular; in Lektion 3 dann in der 3. Person Sg und Pl.; in Lektion 5 die restlichen. Warum? Weil sie auch im Alltag meist getrennt auftreten? Oder weil es so kompliziert ist, "ich, du, er, sie, es usw." in einer Lektion zu lernen???

Wie lautet das Thema in Lektion 2? Vielleicht von einem anderen persönliche Informationen erfragen? Dann gibt es keinen Sinn, die 3. Person Singular einzuführen. Ist das Thema in Lektion 3 ich stelle einen Freund vor? Dann ist ein sinnvoller Kontext gegeben, um die 3. Person Singular einzuführen, ein Kontext, der nicht nur motivierend ist, sondern auch dazu führt, dass das Gelernte leichter behalten wird. Außerdem: das Runterrasseln von Formen (z.B. ich, du, er, sie, es, wir ihr, sie) ist keine Garantie dafür, dass das Konzept eines grammatikalischen Phänomens wirklich verstanden worden ist, nicht einmal in einem scheinbar so simplen Bereich wie Personalpronomen. Grammatik zu können heißt, sie in kommunikativen Situationen benutzen zu können. Daher ist es sinnvoller von kommunikativen Situationen auszugehen, in denen neue Grammatik präsentiert wird, die Grammatik zu analysieren, sie mittels durchaus klassischer Grammatikübungen einzuüben, um sie die Schüler dann nochmals in - wenn auch simulierten - Situationen, die auch im wirklichen Leben vorkommen, ausprobieren zu lassen. Sie sehen: Grammatik hat seinen Platz in einem solchen Konzept; im Übrigen wird Grammatik induktiv eingeführt (die Sprache führt in die Regeln, nicht andersherum; die Schüler entdecken die neue Sprache).

Hinzuzufügen wäre, dass ein wichtiger Faktor für die Gestaltung der Grammatikprogression in einem Lehrwerk, das sich der kommunikativen Didaktik verpflichtet, die Wichtigkeit des grammatischen Phänomens ist, d.h. die Häufigkeit seines Vorkommens. Es gilt: Auswahl aufgrund von Häufigkeit ist wichtiger als Vollständigkeit.

Noch ein Wort zum Schluss: Nach kommunikativen Gesichtspunkten zu lehren muss man lernen. Wer versucht, mit einem modernen Lehrwerk die Grammatik-Übersetzungsmethode anzuwenden, kann nur Schiffbruch erleiden.

Ich hoffe, ich habe Sie etwas überzeugen können oder wenigstens ein paar Denkanstöße gegeben, genauso wie Ihre interessanten Beiträge das vermögen. Auch ich fände es wünschenswert, wenn sich noch andere melden würden.

Gruß

Stefan



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.12.06 13:55.

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Re: Welche Lerntheorie?
geschrieben von: Redeker, Bangkok ()
Datum: 13. Dezember 2006 23:56

Guten Morgen Stefan,

da Sie in der Türkei unterrichten, mag für Sie und Ihre Lerner diese Seite der Universität Essen nützlich sein:

Yaziwerkstatt .


Mit freundlichen Grüßen

Michael Redeker

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Re: Welche Lerntheorie?
geschrieben von: Redeker, Bangkok ()
Datum: 14. Dezember 2006 02:07

Guten Morgen Jens-Robert,

einen systematisch grammatisch orientierten Deutschkurs finden Sie hier:

http://www.german-grammar.de.

Ich weise Schüler, die mehr Grammatikerklärungen verlangen, gerne auf die Grammatiktafeln am Ende der Lehrbuchkapitel oder auf solche Online-Selbsthilfeseiten wie

http://www.canoonet.eu/ hin.

Wenn es in den Rahmen einer Lektion und zu meinen Schülern passt, diskutiere ich die Grammatik mit den Schülern, gebe vollständige Tafeln und Listen als Referenzmaterial und bezeichne genau, welche Formen und Begriffe wir im Unterricht, im Alltag und/oder für die Prüfung brauchen.

Mit freundlichen Grüßen



Michael Redeker

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Re: Welche Lerntheorie?
geschrieben von: jero ()
Datum: 14. Dezember 2006 18:46

jero



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 16.12.06 17:24.

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Re: Welche Lerntheorie?
geschrieben von: Stefan ()
Datum: 15. Dezember 2006 06:40

Guten Morgen Jero,

ich schiebe Ihnen nichts unter; was Ihr PS2 angeht, stimme ich Ihnen zu.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan

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Re: Welche Lerntheorie?
geschrieben von: jero ()
Datum: 15. Dezember 2006 08:31

jero



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 16.12.06 17:24.

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Re: Welche Lerntheorie?
geschrieben von: Stefan ()
Datum: 15. Dezember 2006 13:14

Lieber Jero,

selbstverständlich sind mir auch andere Methoden bekannt, die da kommen und gehen bzw. kamen und gingen. Wie ich schon vorher versucht habe, deutlich zu machen, ist die kommunikative Didaktik äußerst tolerant gegenüber anderen Ansätzen und versucht Positives zu integrieren.

Wenn Sie meinen (und Sie schreiben es so!), dass man in einem kommunikativen Unterricht beim Thema 'Arzt' den Dativ und beim 'Einkaufen' den Akkusativ lernt, muss ich Ihnen leider sagen, dass Sie nicht wirklich verstanden haben, welche Rolle ein Kontext (z.B. 'Arzt' oder 'Einkaufen') im kommunikativen Ansatz hat. Lesen Sie dazu, wenn Sie Lust haben, noch einmal meinen Beitrag vom 13. Dezember 2006 um 13:29 und zwar den Absatz der mit "Wie lautet das Thema in Lektion 2?" beginnt.

Dass ein kommunikativer Ansatz nicht zu besseren Lernergebnissen führt, kann man nur behaupten, wenn man die einschlägige Forschung ignoriert.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan

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Re: Welche Lerntheorie?
geschrieben von: Redeker, Bangkok ()
Datum: 16. Dezember 2006 02:43

Guten Morgen,

herrlich, dass wir wieder einmal alle miteinander vorbeizanken.
Ein jeder liest nur, was er lesen mag.


In meinem oben verlorenen Beitrag habe ich zu den "Methoden des fremdsprachlichen Unterrichts" von Gerhard Neuner und Hans Hunfeld verlinkt. Dort wird auf den Seiten 70-82 "Die vermittelnde Methode" so vorgestellt:

"Ein Beispiel aus den 50er Jahren: die vermittelnde Methode (VM)

Wir wollen im folgenden Abschnitt an einem Beispiel aus den 50er Jahren deutlich machen, wie die Berücksichtigung der Faktoren "Lernergruppe" und "Lernsituation" zu einer interessanten Verbindung von Elementen und Prinzipien der damals bekannten Grammatik-Übersetzungs-Methode und der audiolingualen Methode geführt hat. (...) 1955 erschien ein neues Lehrwerk von D. Schulz und H. Griesbach: Deutsche Sprachlehre für Ausländer (S/G), das schon bald eine führende Stellung (...) einnahm und bis heute eines der am weitesten verbreiteten Lehrbücher ist."


[J.-R., also nicht verwunderlich, wenn Sie wie ein konservativer Verteidiger der guten, alten Vergangenheit klingen, wenn auch nicht 100%.]

Schulz/Griesbach wird in Lizenz in Indien nachgedruckt und wird an vielen traditionelleren Instituten, die didaktisch auch noch nicht in der Moderne angekommen sind, verwendet.

Die Texte im S/G erscheinen wahrhaftig wie aus einer anderen Zeit. Die modifizierte GÜM-Methode macht unter den in Indien gegebenen Umständen für diese Lerner aber doch Sinn, da viele nur mit Texten arbeiten und nie in wirkliche Gesprächssituationen kommen. Da die Studierenden dann oft selbst Lehrende und Philologen werden, ist das Erlernen grammatischer Begriffe geradezu beruflich notwendig.

Also, noch einmal: es gibt die reine und einzig richtige Lehre für alle Lerner und Lernsituationen nicht. Auch GÜM muss u.U. kein Schmähwort sein. Ein pragmatisch-funktionaler Methodenmix*, der die Bedürfnisse der Lernenden (und nicht die Idiologie [sic] des Lehrenden) berücksichtigt, verspricht m.E. den besten Erfolg.

*[Pragmatische Aspekte wie private und berufliche Verwertbarkeit UND Sprechfertigkeit werden betont; Themen und Texte, die für die Lernenden interessant sind, werden behandelt; das gemeinsame Lernen und nicht das Lehrwerk bestimmt den Unterricht.]

Ist das nun ""Typischer West-Unterricht: Von allem ein bisschen und nichts richtig."?

Mit freundlichen Grüßen



Michael Redeker

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Re: Welche Lerntheorie?
geschrieben von: Franziska ()
Datum: 16. Dezember 2006 10:38

Oh wow ja, ich erinnere mich: Schulz-Griesbach! Irgendwann in den Achtzigern hatte ich das in der Hand - und dann kam "Themen" und war wie eine Offenbarung für mich! Ich will jetzt nicht aufzählen, warum. Die theoretische Diskussion ist weniger mein Ding: Weil ich eben genau jenen Methodenmix schätze, von dem Michael spricht. Ja! Ein guter Unterricht muss abwechslungsreich sein. Und da können witzige Ratespiele für die Relativpronomen neben trockenen Grammatikübungen und natürlichen Hörübungen bestehen. Von jedem etwas eben. Bevor die Lerner diesen ganz bestimmten glasigen Blick kriegen ...

;-)

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Re: Welche Lerntheorie?
geschrieben von: jero ()
Datum: 16. Dezember 2006 17:18

Guten Abend,

naja, so ist das wohl meistens und unter Lehrern ganz besonders: Man diskutiert und diskutiert und haut sich seine Argumente um die Ohren und am Ende geht jeder mit der Meinung nach Hause, mit der er auch gekommen war.

Ich fasse einfach meine Beobachtungen zusammen: Meine Studenten, die Deutsch in Deutschland lernen, fragen nach Grammatik. So vehement habe ich selbst noch nie erlebt! Sie sagen, sprechen können sie den ganzen Tag außerhalb des Unterrichts. Im Unterricht wollen sie sprachliche Strukturen kennenlernen und üben. Was moderne Lehrwerke da anbieten, ist aber oft sinnlos zerstückelt oder unnötig zusammengeworfen, dass mir klar ist, warum viele das nicht verstehen.

Was neuere Lehrbücher dagegen oft anbieten (Dialoge/Szenen im Kaufhaus, auf der Post, im Supermarkt, beim Tagesablauf, auf Wohnungssuche...) lockt - meine zweite Beobachtung - viele Teilnehmer ebenso wenig hinterm Ofen hervor. Wenn ich sie nach solchen Stunden bei Kollegen frage, was sie heute gelernt haben, sagen sie: "Nichts." Oder sie sagen, das interessiere sie nicht und deshalb wüssten sie dazu auch nichts zu sagen, wenn der Lehrer z.B. um Meinungen/Gesprächsteilnahme bittet. Aber was die eine langweilig findet, findet der andere interessant. Keine Methode scheint da jedenfalls bisher den Durchbruch gebracht zu haben, sodass - wie Franziska schreibt - man auf einen Methodenmix angewiesen ist.

Ist nun aber der Methodenmix die "modernste aller Methoden" oder einfach nur der "Rettungsanker" aus dem "Chaos" des letzten Jahrhunderts???

Ob man überhaupt ein Lehrbuch erschaffen kann, mit dem alle zufrieden sind? Studenten und Traktoristen; Deutschlernende in Deutschland und in Indien? Alte und Junge? Sanftmütige und Temperamentvolle? Wohl kaum. Ob man aber ein Lehrwerk schaffen könnte, das für jeden etwas hat? Odre kann/muss man Unterricht/Lernen so weit individualisieren, dass jeder Schüler ggf. etwas anderes macht? Kann das ein einziger Lehrer leisten? Und braucht man dazu noch Lehrer? Fakt ist doch auch, dass die am besten Deutsch lernen, die keinen Sprachkurs besuchen, sondern einfach "ins Leben geschmissen" werden (wie Aussiedlerkinder in Deutschland). Welche Aufgabe/Rolle kommt also einem Sprach-UNTERRICHT zu??? Ist das nicht notwendigerweise etwas anderes, als das natürliche Lernen nachzuahmen, was ihm ja doch nicht gelingt?!

jero
www.cafe-deutsch.de



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 16.12.06 19:32.

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Re: Welche Lerntheorie?
geschrieben von: Stefan ()
Datum: 18. Dezember 2006 12:50

Hallo liebe Diskutanten,
Lieber jero,

sie sagen: "Fakt ist doch auch, dass die am besten Deutsch lernen, die keinen Sprachkurs besuchen, sondern einfach "ins Leben geschmissen" werden (wie Aussiedlerkinder in Deutschland). Welche Aufgabe/Rolle kommt also einem Sprach-UNTERRICHT zu??? Ist das nicht notwendigerweise etwas anderes, als das natürliche Lernen nachzuahmen, was ihm ja doch nicht gelingt?!" Heißt das, dass man im Sprachunterricht sich mit der zweit- oder drittbesten Methode zufrieden geben soll? Ist Ihnen schon aufgefallen, dass man auf der Straße eine Sprache ohne Grammatikinstruktion lernt? Ist Ihnen bewusst, dass Sie Ihre Muttersprache ohne Grammatik zu lernen gelernt haben? Sie haben sie sich angeeignet.

Der Unterricht sollte beides vereinen: Das natürliche Lernen und das systematische und immer schön darauf achten, die Interessen und Ziele der Lernenden zu beachten.
Ich könnte mir übrigens vorstellen, dass im Unterrichtsalltag wir uns weitaus weniger unterscheiden, als unsere (hoffentlich fruchtbare) Diskussion vermuten lässt.

Mit herzlichen Grüßen

Stefan

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Re: Welche Lerntheorie?
geschrieben von: Sebastian Scholz ()
Datum: 30. September 2010 10:03

Hallo,

habe anscheinend genau die gleiche Hausaufgabe für meinen DaF-Kurs bekommen. Könntest Du mir Deine Erkenntnisse diesbezüglich weiterleiten?
Wäre eine große Hilfe!

Vielen Dank.

Sebastian

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Welche Lerntheorie?
geschrieben von: Ivanenko ()
Datum: 26. Oktober 2010 11:43

Der Fremdsprachenundterricht in Deutschland ist wenig effizient.
Der Staat gibt Millionen für Integrationssprachkurse und Ihr, liebe Lehrer, "experimentiert" ohne an Konsequenzen zu denken. In dieser perfekten sprachlichen Umgebung müssten die Spraachlernenden schon nach einem zweimonatigen Deutschkurs sich frei äußern konnen. Unter "frei" meine ich auch mit der an das Deutsche angepassten Aussprache, Intonation und Melodie.

Dann öffnen sich die Herzen und die Türen der Gesprächspartner.

Solange Ihr im Deutschunterricht "trödelt" und diese unseglichen Lehrwerke mit vielen großen Fotos und wenig Information gebraucht, wird es mit der Integration schwer klappen.

Oder ist es vielleicht so gewollt?

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