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Bitte um Rat - Stellenangebot auf Honorarbasis? Ja oder nein?
geschrieben von: NoraMarie ()
Datum: 28. September 2015 15:43

Hallo zusammen,

ich habe ein Stellenangebot für die Übernahme eines DaF-Kurses (Flüchtlinge) bekommen und weiß nicht wirklich was ich tun soll.

Konditionen:
20h (an 4 oder 5 Tagen in der Woche), 20€ pro Unterrichtsstunde (Honorarbasis), ein Träger, erstmal nur für einen Kurs (ca.15 Wochen). Ich müsste pendeln (teures Bahnticket, da kein PKW).

Meine Situation:
linguistisches Studium (M.A.) mit DaF/DaZ Elementen (BAMF-Zulassung würde ich bekommen). Berufseinsteiger.

Ich beende mein Studium zum Ende des Monats (also übermorgen) und stehe bisher ohne berufliche Alternativen da (nur Absagen). Eigentlich wollte ich auf gar keinen Fall in den DaF/Integrationsbereich - und schon gar nicht auf Honorarbasis (kenne ich aus dem Praktikum, das Elend). Ich habe nur geringfügig praktische Unterrichtserfahrung.


Die Optionen:

1) Den Job annehmen - aber falle ich dann nicht unter Scheinselbständigkeit? Alle Abgaben und Steuern müsste ich selbst zahlen, richtig? Wenn ich mich nicht völlig verrechnet habe, dann wäre das ein Netto-Stundenlohn von 9€?? Das einzig Positive wäre Arbeitserfahrung für den Lebenslauf bei diesem Szenario. Also der "Fuß in der Tür".

2) Job ablehnen, Hartz 4 beantragen und hoffen, dass ich etwas Anderes finde (ich würde lieber in den Verlagsbereich, Coaching/Beratung, Bildungswesen ... Unterricht für Gruppen ist nicht so meins) - Teilzeit oder Vollzeit.


Finanziell tun sich 1& 2 quasi kaum etwas. Praxis (auch wenn im "falschen" Feld) sähe bloß netter im Lebenslauf aus und als Geisteswissenschaftler und Berufseinsteiger kann man ja eigentlich nicht wählerisch sein,oder?



Jetzt habe ich auch noch überlegt, ob ein Zweitstudium Sinn machen könnte - zur zusätzlichen Qualifikation (und dann wäre ich nicht von der ARGE abhängig)... ich könnte mich noch einschreiben für das neue Semester und nebenbei jobben.

D.h.

3) Zweitstudium anfangen und DaF-Stelle annehmen als Nebenjob (20h/Woche sind da Grenze).

Ich habe deswegen bei der GKV nachgefragt und die meinten, dann würde ich wieder die Stundentenbeiträge zahlen (KV+PV), wenn ich nebenbei auf Honorarbasis jobbe.

Aber da ich ja nicht angestellt bin, würden doch RV und Lohnsteuer trotzdem noch anfallen, oder? Ich blicke bei der Kombi aus "arbeitnehmerähnlicher Selbstständiger" (im Nebenjob) und "Student (im Zweitstudium)" nicht durch.

Wie müsste ich dann rechnen, wenn ich wissen wollte, was mir Netto im Monat dann bliebe? Diese Option müsste doch günstiger sein als den Job "hauptberuflich" zu machen, oder? Würde es sich dann "lohnen"?

oder

4) Zweitstudium anfangen und (fachfremd) erstmal irgendeinen Nebenjob auf 400/450€ Basis (z.B. Einzelhandel) suchen.



Ich habe morgen ein Gespräch mit dem Träger. Die würden mich sofort nehmen - trotz der wenigen Erfahrung.


Was würdet ihr mir raten?


Grüße,
Nora

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Re: Bitte um Rat - Stellenangebot auf Honorarbasis? Ja oder nein?
geschrieben von: Benjamin Kühn ()
Datum: 28. September 2015 17:24

Finger weg von solchen Jobs. Warum?

Du hast dir deinen Stundenlohn schon ausgerechnet und ganz viele kommen da nicht mehr raus. Alleine die Krankenkasse kostet dich ca. 360,- €/Monat.

Ein Fuß in der Tür bringt dir in dem Bereich nix, man wird dir nur immer wieder - gestatte mir die Umschreibung - die Tür auf den Fuß hauen, damit du weißt, dass du schön draußen bleiben sollst.

Grüße aus Göttingen!


Benjamin Kühn

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Re: Bitte um Rat - Stellenangebot auf Honorarbasis? Ja oder nein?
geschrieben von: DaF2000 ()
Datum: 29. September 2015 06:55

Hallo Nora,

die Antwort weißt Du schon selbst, oder?

Ich stand damals vor einer ähnlichen Frage. Von meinen Eltern bekam ich mit auf den Weg, dass man sich für keine Arbeit schämen sollte, dass man mit Fleiß immer und überall vorankommen kann und das man nicht dem Staat auf der Tasche liegen sollte.

So nahm ich Billigjobs an Klitschen und später auch IK an. Und konnte mich erst Jahre später befreien. Rein beruflich gesehen hat mich dieser Schritt einige Jahre gekostet. Sicher habe ich etwas gelernt, aber auf die harte Tour. Ein besserer Lehrer wurde ich, aber eher trotz der Situation. Abgehärtet und ernüchtert war ich nach dem Ausstieg, davor aber eher verzweifelt und eingeschüchtert, ohne einen Funken Selbstwertgefühl.

Ich vergleiche es heute mit der ersten Beziehung eines jungen und naiven Mädchens. Sie verliebt sich in einen Mann, der sie schlägt und vergewaltigt, sie terrorisiert und demütigt. Und doch bleibt sie bei ihm, der Liebe wegen. Irgendwann schafft sie es, ihn zu verlassen. Doch ihre erste Beziehung hat Spuren bei ihr hinterlassen, die sie fürs Leben geprägt haben.

Auch mein erster beruflicher Schritt hat Spuren bei mir hinterlassen, die mich fürs Leben geprägt haben.

Meiner Meinung nach ist alles besser als Option 1. Bewerbe Dich initiativ bei allen Verlagen Deutschlands. Gebe Dir Mühe, eine besondere, vielleicht ungewöhnliche und auf den jeweiligen Verlag möglichst spezialisierte Bewerbung zu schreiben. Investiere viel Zeit dafür. Bewerbe Dich auch im Bildungswesen, ohne die kirchlichen Einrichtungen zu vergessen.

Zweitstudium oder seinen Doktor zu machen, verschiebt nur das Problem und ist meiner Meinung nach keine Lösung.

Was Du in der Zwischenzeit machen solltest. Besser Hartz 4 als IK. Wenn jemand danach fragt, zeige ihm die Beiträge in diesem Forum. Du kannst aber immer etwas frei finden, was eher Deinen Neigungen entspricht: Nachhilfe-Unterricht, Übersetzungen, Lektoratsarbeiten etc.

Viel Erfolg!

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Re: Bitte um Rat - Stellenangebot auf Honorarbasis? Ja oder nein?
geschrieben von: Benjamin Kühn ()
Datum: 29. September 2015 12:34

Dem Posting von DaF2000 ist nix, rein gar nix hinzuzufügen.

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Re: Bitte um Rat - Stellenangebot auf Honorarbasis? Ja oder nein?
geschrieben von: NoraMarie ()
Datum: 30. September 2015 11:44

Vielen Dank für eure Antworten!

Vermutlich habt ihr Recht - ich bin bloß so unsicher, ob Hartz 4 wirklich die bessere Alternative ist?

Als Berufsanfänger sollte ich vielleicht nicht wählerisch sein?

Ein Integrations- bzw. Flüchtlingskurs bis Februar sieht im Lebenlauf ja vielleicht doch besser aus als ALGII? In dem Bereich bleiben möchte ich aber auf keinen Fall. Wäre aber nicht trotzdem irgendeine Berufserfahrung besser als gar keine?

Wegen der Kosten für die GKV - die könnte ich ggf. ja durch Stundentenstatus senken (dann etwa 82-170€ im Monat), da ich die 20h Arbeitszeit wöchentlich nicht überschreite.

Wenn ich das richtig verstehe müsste ich mich dann zwar als selbständig bzw. freiberufler beim Finanzamt melden und Steuererklärung machen (oder gilt das nicht bei Nebenjob als Student) - da der Kurs aber nur 4 Monate geht und ich nicht über 8.000€/Jahr damit käme dann keine Einkommenssteuer zahlen (bzw. zurück fordern)?

"Nur" Rentenversicherung zhalen müsste ich wohl...


Ich bin so hin- und hergerissen. Mich treibt gerade die "Torschlusspanik" so ein Bisschen dazu doch ja sagen zu 'wollen' ...

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Re: Bitte um Rat - Stellenangebot auf Honorarbasis? Ja oder nein?
geschrieben von: Georg321 ()
Datum: 01. Oktober 2015 08:50

Hi NoraMarie,

bin zwar kein Arbeitgeber, aber wenn ich einer wäre würde ich schon fragen, warum jemand direkt nach dem Studium in einen Job geht, den sie gar nicht machen will und von dem sie weiß, dass der Job keine Perspektive hat.

Man wünscht sich doch eine Arbeitnehmerin, die nach dem Studium erstmal in Ruhe guckt, wie die Situation aussieht und dann klar und zielorientiert ihre Zukunft plant. Statt "irgendeine" Arbeit könntest du auch die Arbeit darin sehen, dass du jetzt richtig gut die Zukunft planst. Also statt zu unterrichten lieber recherchieren. Und nicht nach der Selbstständigkeit recherchieren, denn du bist keine Unternmehmerin und hast keine Geschäftsidee. Bei VOX lief eine Serie mit dem Titel "In der Höhle des Löwen", wo Leute ihre Geschäftsidee vor Investoren erklärt haben. Für echte Selbstständigkeit braucht man einen Businessplann, Rentabilitäts- und Liquiditätsvorschau, eine Marktanalyse usw usw. Für die meisten Leute ist das nichts, die wollen arbeiten und dann zu Hause ihre Ruhe haben, und nicht nach neuen Expansionsmöglichkeiten und neuen Zielgruppen gucken.

Statt diese ganze Schleife zu gehen würde ich mich mit abgeschlossenem Hochschulstudium auf eine Ausbildungsstelle im gehobenen öffentlichen Dienst bewerben. Da winkt ein sicherer und vielleicht auch interessanter Arbeitsplatz mit guten Entwicklungsmöglichkeiten. So eine Ausbildung wird mit 1100 € vergütet, das sind 200 € mehr als wenn du Vollzeit im Integrationskurs arbeitest. Ein Studium alleine reicht heute oft nicht, um einen guten Job zu bekommen, dazu braucht es schon eine fachliche Ausbildung, für die das Studium nur die Voraussetzung ist. Städte, Länder und der Bund bieten solche Ausbildungen an. In diese Richtung würde ich recherchieren, statt "irgendeine" Arbeit anzunehmen. Ich würde auch keine "Weiterbildungsmaßnahme" bei einem Bildungsträger machen, weil die beruflich nicht viel bringen. Öffentliche Arbeitgeber interessiert nur, ob man einen öffentlich anerkannten Abschluss hat, am besten Studium plus fachspezifische Ausbildung.

Beste Grüße
Georg

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Re: Bitte um Rat - Stellenangebot auf Honorarbasis? Ja oder nein?
geschrieben von: spradi ()
Datum: 01. Oktober 2015 10:03

Auch wenn ich mich hier unbeliebt mache: Einfach ALGII beantragen halte ich definitiv für die schlechteste aller Lösungen.

Gut, dass es in unserem System für Hilfsbedürftige die Möglichkeit der staatlichen Unterstützung gibt. Aber mir wird immer etwas unbehaglich, wenn ich von jungen, gesunden (keine Selbstverständlichkeit!) und gebildeten Menschen ohne Kinder höre, die einfach mal so ALGII beziehen.

Es gibt ja leider genug Menschen, die ganz dringend auf staatliche Unterstützung angewiesen sein, weil sie einfach keine andere Chance haben ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.

Zurück zu dir: Du wirkst auf mich aber auch gar nicht wie jemand, der ernsthaft so denkt. Daher glaube ich auch, dass du andere Möglichkeiten finden wirst, deinen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Einen Integrationskurs zu leiten wäre eine Möglichkeit, wenn vielleicht auch nicht die beste. Aber direkt nach dem Studium ohne nennenswerte Berufserfahrung? Da ist so ein Kurs doch gar nicht so schlecht.

Ich selbst überlege ja auch, einen Integrationskurs zu geben. Klar weiß ich, dass die Honorarsätze viel zu niedrig sind, aber lieber arbeite ich für wenig Geld als mich auf ALG I (darauf hätte ich noch knapp ein Jahr Anspruch) auszuruhen. Dabei hätte ich einfach kein gutes Gefühl. Ein paar Monate ok, aber nicht längerfristig.

Ich selbst werde mich auch nach anderen Möglichkeiten umsehen, aber wenn sich nichts anderes ergeben sollte, hoffe ich, dass es dann wenigstens mit einem Integrationskurs klappt. (Wegen Kinderbetreuung bin ich zeitlich nicht so flexibel und daher fallen die meisten Vollzeitjobangebote für mich momentan weg)

Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg in den Berufsstart

Spradi

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Re: Bitte um Rat - Stellenangebot auf Honorarbasis? Ja oder nein?
geschrieben von: RedRose ()
Datum: 10. März 2016 12:07

Mir geht es ähnlich. Ich habe gerade meinen Magister in Anglistik/ Germanistik mit Zusatzzertifikat DaF abgeschlossen. Ich würde eigentlich gerne als Studienberaterin an Universitäten arbeiten, aber da ich leider als Berufseinsteiger noch keine berufl. Erfahrungen habe, gab es nur Absagen. Nun bin ich meine Bewerbungsstrategie am überdenken und überlege in den DaF Bereich zu gehen. Da der Flüchtlingsmarkt gerade auch boomt und es gute Berufschancen gibt, auch in leitenden Positionen (zumindest so die Aussagen von Berufsberatern)! Eigentlich ist es nicht mein Traumjob, da ich nie Lehrer werden wollte. Ich hab das Zertifikat zur Sicherheit gemacht, falls ich mal im Ausland Sprachkurse geben würde. Nun bin ich am überlegen ob ich auch als Honorarkraft einsteigen soll, einfach um der Berufserfahrung wegen und vielleicht macht es dann noch mehr Spaß als erwartet. Oder ob ich einfach einen Minijob machen soll und mich nebenbei weiter auf Stellen bewerben soll, die ich wirklich machen möchte?!?!

Was sind eure Erfahrungen?

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Re: Bitte um Rat - Stellenangebot auf Honorarbasis? Ja oder nein?
geschrieben von: Benjamin Kühn ()
Datum: 10. März 2016 12:50

Also ich sage ja: Finger weh von Honorartätigkeiten. Warum? Es ist eine Sackgasse und das Rauskommen ist ganz, ganz schwierig. Wenn du DaF-Erfahrung sammeln willst, dann nur mit Anstellung an einer Uni im Ausland.

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Re: Bitte um Rat - Stellenangebot auf Honorarbasis? Ja oder nein?
geschrieben von: Georg321 ()
Datum: 10. März 2016 18:35

Hi,
ein Studium Magister Anglistik und Germanistik reicht kaum noch aus, um auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Aber das Studium ist eine Eintrittskarte für eine Ausbildung in der öffentlichen Verwaltung.
Als Honorarkraft kommst du an einer VHS kaum in eine leitende Position rein, weil man dafür eine stadtinterne Ausbildung braucht.
Bevor du die Zeit mit Rechnungen schreiben verschwendest kannst du besser recherchieren, welche Qualis du brauchst, um mittelfristig an einen "richtigen" Job zu kommen. Wenn du bei der Stadt eine Ausbildung machst verdienst du ab dem ersten Monat mehr als im Integrationskurs. Der Hochschulabschluss ist notwendige Voraussetzung für so einen Weg. Warum nicht in einer öffentlichen Bibliothek arbeiten? Bietet sich an mit Anglistik und Germanistik.

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Re: Bitte um Rat - Stellenangebot auf Honorarbasis? Ja oder nein?
geschrieben von: Dracula ()
Datum: 10. März 2016 20:06

@ Nora Marie:

Ich war selber 10 Jahre lang IK-Dozent und würde dir raten, die Stelle anzunehmen - schlichtweg weil du ja irgendwo anfangen musst und weil ein IK sicher nicht die schlechteste Erfahrung ist. Zudem sind Dozenten, die IK-Erfahrung haben, begehrt in der staatlichen Flüchtlingsbeschulung (Öffentlicher Dienst, Bezahlung nach Tarif).

Die Nachteile liegen auf der Hand: Wenig Geld, hohe Abgaben und der Druck, zusätzlich zum IK andere Kurse heranschaffen zu müssen oder noch ein wenig kellnern etc. zu gehen.

Aber wie heißt es so schön: Lehrjahre sind keine Herrenjahre; es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen etc.

Was ich aber nicht verstehe ist deine Angabe, dass der Kurs ca. 15 Wochen dauern soll. Ein kompletter IK mit 4-5 Tagen pro Woche und 5 UE pro Tag dauert rund 10 Monate, also ca. 40 Wochen!

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