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Flüchtlingslehrer? Mies bezahlt und überlastet.
geschrieben von:
DaF2000
()
Datum: 28. Mai 2016 15:11
Re: Flüchtlingslehrer? Mies bezahlt und überlastet.
geschrieben von:
Credentia
()
Datum: 29. Mai 2016 15:00
Ach ja, das BAMF....- so etwas Bürgerfernes wie diese unnötig im Bereich DaF aufgeblähte Behörde habe ich sonst noch nie gesehen. Durchschnittlich 10 Wochen bis zur Entscheidung, ob ein DaF-Lehrer qualifiziert ist, in Integrationskursen zu unterrichten. Weg mit diesem Wasserkopf, dafür klare Richtlinien: Der Träger einer Integrationsmaßnahme muss nachweisen, dass die von ihm beschäftigten Lehrkräfte über folgende Mindeststandards verfügen:
* einschlägiges Studium (DaF und/oder Germanistik)
* eine Anzahl von n Stunden mit Lehrerfahrung
Und gut iss!
Weg mit diesem DaF-Wasserkopf beim BamF!
* einschlägiges Studium (DaF und/oder Germanistik)
* eine Anzahl von n Stunden mit Lehrerfahrung
Und gut iss!
Weg mit diesem DaF-Wasserkopf beim BamF!
Re: Flüchtlingslehrer? Mies bezahlt und überlastet.
geschrieben von:
Credentia
()
Datum: 29. Mai 2016 15:15
In dem Bericht der WELT wird auch auf Sprachanbietungsträger Bezug genommen, die sich Gelder teilweise in die eigene Tasche stecken - aus welchen Gründen auch immer - und die beschäftigten Lehrkräfte mit einem Hungerlohn abspeisen!
Dazu ist zu sagen:
Im Bereich der Klitschen kann das sehr häufig passieren. Das sind oft Kleinstunternehmen mit einer sehr dünnen Kapitaldecke, die dann auch noch auf dem Markt mit anderen Billiganbietern als Mitbewerber konkurrieren müssen. Der wirtschaftliche Druck wird dann an die Beschäftigten weitergegeben, während dieser eigentlich ja alleinige Sache des Unternehmers sein sollte, dafür ist er ja unter Unternehmer und trägt auch das ganze Risiko.
Aus der Sicht eines DaF-Beschäftigten frage ich mich dann, warum viele von den DaF-Lehrern dann noch immer für solche dubiosen Firmen arbeiten, die keine wirtschaftlichen Erfolgsunternehmen sind und noch nicht mal gewisse Boni an ihre Beschäftigten für harte und gute Arbeit wie andere große Firmen weitergeben können? M.a.W.: Warum arbeiten diese Kollegen oder Nicht-Kollegen (wenn sie keine qualifizierten DaF-Lehrkräfte sind) für solche Loser/Verlierer? Macht doch aus wirtschaftlicher Perspktive überhaupt keinen Sinn!
Bildung gehört in die öffentlichen und nicht in private Hände, Lehrer gehören angestellt, um überhaupt professionelle Arbeit leisten zu können, die allein ihren Schülern zugutekommen sollte und nicht einem Klitschenbetreiber. Dieses ganze Freelance-System ist Sch...., dient nicht der Sache und öffnet der Aubeutung von Lehrern nur Tür und Tor! Weg damit!
Punkt.
Dazu ist zu sagen:
Im Bereich der Klitschen kann das sehr häufig passieren. Das sind oft Kleinstunternehmen mit einer sehr dünnen Kapitaldecke, die dann auch noch auf dem Markt mit anderen Billiganbietern als Mitbewerber konkurrieren müssen. Der wirtschaftliche Druck wird dann an die Beschäftigten weitergegeben, während dieser eigentlich ja alleinige Sache des Unternehmers sein sollte, dafür ist er ja unter Unternehmer und trägt auch das ganze Risiko.
Aus der Sicht eines DaF-Beschäftigten frage ich mich dann, warum viele von den DaF-Lehrern dann noch immer für solche dubiosen Firmen arbeiten, die keine wirtschaftlichen Erfolgsunternehmen sind und noch nicht mal gewisse Boni an ihre Beschäftigten für harte und gute Arbeit wie andere große Firmen weitergeben können? M.a.W.: Warum arbeiten diese Kollegen oder Nicht-Kollegen (wenn sie keine qualifizierten DaF-Lehrkräfte sind) für solche Loser/Verlierer? Macht doch aus wirtschaftlicher Perspktive überhaupt keinen Sinn!
Bildung gehört in die öffentlichen und nicht in private Hände, Lehrer gehören angestellt, um überhaupt professionelle Arbeit leisten zu können, die allein ihren Schülern zugutekommen sollte und nicht einem Klitschenbetreiber. Dieses ganze Freelance-System ist Sch...., dient nicht der Sache und öffnet der Aubeutung von Lehrern nur Tür und Tor! Weg damit!
Punkt.
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