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Ende der Scheinelbständigkeit am Goethe-Institut
geschrieben von: Benjamin Kühn ()
Datum: 27. Januar 2017 12:16

Liebe Mitleserinnen und Mitleser,

hier ein interessanter Zeitungsartikel, dessen Inhalt mich sehr in meinem Tun bestätigt:


Artikel auf SZ-Online

Interessant ist jetzt, wie es in der gesamten Branche weitergeht, schließlich gibt's für die Betriebsprüfer da auch an anderer Stelle noch eine Menge Arbeit, Stichwort Scheinselbständigkeit.


Mit kollegialen Grüßen!


B. K.


Nachtrag:

Schön, dass mein Posting jetzt hier stehen darf - wüsste gerne, was (bzw. welches Wort) der Vorversion nicht "den Forenrichtlinien" entsprach.


Benjamin Kühn
Deutsch für Ärzte
Herzberger Landstraße 17
37085 Göttingen
kuehn@deutsch-fuer-aerzte.de
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3-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.01.17 12:49.

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Re: Ende der Scheinelbständigkeit am Goethe-Institut
geschrieben von: Bingo ()
Datum: 27. Januar 2017 14:02

Gut. Wird auch Zeit, dass es diesem Scheinselbständigkeits-Unwesen an den Goethe-Instituten an den Kragen geht.

Welche Auswirkungen das (hoffentlich) weltweit haben wird, bleibt abzuwarten.

Bis dahin:

Scheinselbständigkeit weiterhin munter beim Zoll und Sozalversicherungsträgern anzeigen, damit da mal gründlich aufgeräumt wird.

Neue Besen kehren bekanntlich gut.

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Re: Ende der Scheinelbständigkeit am Goethe-Institut
geschrieben von: DaF2000 ()
Datum: 27. Januar 2017 14:18

Interessant.

Der Laden sollte auch in anderer Hinsicht mal unter die Lupe genommen werden. Wer wie warum wann und mit welchen Kontakten die gut bezahlten Aufträge und Festanstellungen bekommt, würde sicher viele von uns interessieren.

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Re: Ende der Scheinelbständigkeit am Goethe-Institut
geschrieben von: Georg321 ()
Datum: 28. Januar 2017 12:07

Gut, dass die SZ dieses Thema mal so gut erklärt hat. Da finden jetzt keine Sprachkurse mehr statt, weil die RV Bund einen "Streit" vom Zaun gebrochen hat. "So lange dürfen keine Honorarverträge mehr abgeschlossen werden." "Wie viele Schüler deshalb keinen Unterricht bekommen können, ist nicht bekannt." Allein in Dresden sind "ein reichliches halbes Dutzend" Lehrer betroffen. Die Schüler "bangen" um ihre Sprachausbildung.

Was "seit Jahrzehnten" gut gelaufen ist, stellt die RV Bund jetzt aus heiterem Himmel in Frage. "Die DRV stelle nun deren Status infrage." Was auch immer das ist wird von der SZ leider nicht erklärt, vielleicht ist es nur eine juristische Spitzfindigkeit, die eigentlich irrelevant ist. Sämtliche Arbeitnehmerrechte hängen an diesem Status, aber das ist für die SZ nicht der Rede wert. Es geht nur um die Schüler, die jetzt leider keinen Deutschunterricht mehr bekommen. Auch die Lehrer sind Opfer des Bürokratie-Wahnsinns: "In Dresden müssen die festen Mitarbeiter bis dahin versuchen, den Unterricht abzusichern." Fehlt eigentlich nur noch der Aufruf an Ehrenamtliche, in der Not mal einzuspringen.

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Re: Ende der Scheinelbständigkeit am Goethe-Institut
geschrieben von: Benjamin Kühn ()
Datum: 30. Januar 2017 12:52

Hallo Georg,

zur Klärung: Die SZ ist hier die Sächsische Zeitung. Der "Bürokratiewahnsinn" und der "Streit", den di DRV hier "vom Zaun gebrochen" haben soll, ist ein normales Prozedere, genannt Statusfeststellungeverfahren bzw. hier Betriebsprüfung. Sinn und Zweck ist, die vermeintlichen Selbständigen zu schützen, eben vor der ausbeuterischen Praxis, ihnen die Arbeitnehmerrechte vorzuenthalten, indem man sie qua Vertrag zu "Selbständigen" erklärt. Ich wünsche den betroffenen Ex-Kollegen jedenfalls. dass für alle ein Arbeitsverhältnis festgestellt wird, und dass das GI so gezwungen wird, nicht nur Beiträge nachzuentrichten, sondern auch den Lehrkräften Rechtssicherheit zu geben und die ihnen zustehende soziale Absicherung.

Mit kollegialen Grüßen!


Benjamin Kühn

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Re: Ende der Scheinelbständigkeit am Goethe-Institut
geschrieben von: Benjamin Kühn ()
Datum: 31. Januar 2017 11:43

Liebe Kolleginnen und Kollegen,


auch FAZ und TAZ beschäftigen sich nun mit dem Thema:


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/goethe-institut-vor-massiven-problemen-14771278.html


https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5375498&s=goethe-institut/

Viel Spaß beim Lesen (und Posten von Leserkommentaren?)

Mit kollegialen Grüßen!


Benjamin Kühn

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Re: Ende der Scheinelbständigkeit am Goethe-Institut
geschrieben von: HelenB ()
Datum: 01. Februar 2017 19:24

Hier ist die Presseschau, soweit uns bekannt - auch mit noch zwei neuen Pressemitteilungen von gestern und heute:
[dafdaz-lehrkraefte.xobor.de]

Im Bündnis DaF/DaZ-Lehrkräfte versuchen wir gerade, zum Thema Goethe-Institut wichtige Infos zusammen zu tragen und aktuell zu halten, Kontakte zu knüpfen, ggf was auf die Beine stellen:
[dafdaz-lehrkraefte.xobor.de]

Gibt es hier auch Leute, die in der Gewerkschaft aktiv sind? Ich fände es sehr wichtig, zusammenzuarbeiten. Laut GEW-Pressemitteilung sei es schon zu Protesten der Lehrkräfte gekommen, genaueres weiß ich nicht.

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Re: Ende der Scheinelbständigkeit am Goethe-Institut
geschrieben von: Bingo ()
Datum: 03. Februar 2017 17:10

Die gegenwärtigen Probleme mit der Deutschen Rentenversicherung gönne ich dem GI aus vollem Herzen. Bei dieser Art von Ausbeutung zu einseitigen Gunsten des GI kann ich keine Sympathie für diesen bisherigen Profiteur einer solchen Ausbeutung empfinden. Hoffentlich müssen die schön viel nachzahlen; meinetwegen kann dieser Monopol-Verein auch dadurch Pleite gehen. Das GI steht nämlich nicht über dem Gesetz, und Schwarzarbeit mit Hinterziehung von Sozialabgaben ist hier genauso zu ahnden wie in anderen Fällen auch. Punkt.

Zitat

Viel Spaß beim Lesen (und Posten von Leserkommentaren?)

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Re: Ende der Scheinelbständigkeit am Goethe-Institut
geschrieben von: Benjamin Kühn ()
Datum: 07. Februar 2017 13:28

Und nun ein schöner Spiegel-Artikel dazu:

hier lesen

Mal sehen, wie es weitergeht, ich habe, nachdem dies bis dato nicht erfolgt ist, den Vorstand und das Präsidium um eine öffentliche Stellungnahme per E-Mail gebeten - gucken wir mal, was passiert. Ich halte euch auf dem Laufenden.



Benjamin Kühn

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Re: Ende der Scheinelbständigkeit am Goethe-Institut
geschrieben von: Bingo ()
Datum: 08. Februar 2017 06:56

Die Reaktion halte ich für absehbar. Wie hat denn VW auf den Betrusgvorwurf
in Zusammenhang mit der manipulierten Software reagiert, also in einem Skandal ungleich größeren Ausmaßes? Mit Wischiwaschi-Stellungnahmen, die in der Sache nicht zielführend sind. So etwas kann man heute auf jeder besseren Manager-"Schule" lernen. Ich glaube,dass da auch die Leitung des GI sich gut auskennt. In der Übernahme sozialer Verantwortung haben die sich jedenfalls boslang noch nicht hervorgetan.

Zitat

ich habe, nachdem dies bis dato nicht erfolgt ist, den Vorstand und das Präsidium um eine öffentliche Stellungnahme per E-Mail gebeten - gucken wir mal, was passiert.

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Re: Ende der Scheinelbständigkeit am Goethe-Institut
geschrieben von: Benjamin Kühn ()
Datum: 09. Februar 2017 17:27

Und weiter geht's, diesmal bei Deutschlandradio Kultur:

http://www.deutschlandradiokultur.de/gekuendigte-deutschlehrer-goethe-institut-verhielt-sich.1013.de.html?dram:article_id=378465

Unprofessioneller und arroganter geht es kaum noch, siehe Artikel!

Benjamin Kühn
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Re: Ende der Scheinelbständigkeit am Goethe-Institut
geschrieben von: DaF2000 ()
Datum: 10. Februar 2017 12:15

Zitat
Benjamin
Unprofessioneller und arroganter geht es kaum noch, siehe Artikel!

Das korrupte und illegal handelnde Goethe-Institut sollte zerschlagen werden. Das Deutschlern- und Kulturangebot könnte dann auf eine neu zu gründende Organisation übertragen werden. Wird aber leider nicht passieren.

Übrigens verstößt das Institut ja nicht nur in Deutschland gegen geltendes Recht, sondern auch in beinahe allen Ländern, in denen Honorarkräfte dann nach - wie heißt es so schön im institutseigenen Jargon - ortsüblichen Kriterien beschäftigt werden.

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Re: Ende der Scheinelbständigkeit am Goethe-Institut
geschrieben von: Bingo ()
Datum: 10. Februar 2017 12:40

Jawoll, da bin ich völlig d'accord! Wird aber nicht passikeren- leider!

Zitat

Das korrupte und illegal handelnde Goethe-Institut sollte zerschlagen werden

In der VR China ist das z.B . konkret der Fall; deutsche Honorar-Lehrkräfte in verschiedenen Zentren außerhalb von Peking werden sogar ohne reguläre Aufenthaltsgenehmigung und Arbeitsgenehmigung beschäftigt und können dann auch nicht mal die rechtlichen Möglichkeiten gegen ihren "Arbeitgeber" ausschöpfen können, wenn sie nicht voll bezahlt oder ihnen sonst in China übliche Zusatz-Leistungen vorenthalten werden. Denn wenn man illegal im Lande ist, wird man keine rechtlichen Schritte riskieren und ist daher der Willkür des betreffenden "Arbneitgebers" ausgeliefert. Ich kann nur davor warnen, sich auf so etwas einzulassen.

Zitat

Übrigens verstößt das Institut ja nicht nur in Deutschland gegen geltendes Recht, sondern auch in beinahe allen Ländern, in denen Honorarkräfte dann nach - wie heißt es so schön im institutseigenen Jargon - ortsüblichen Kriterien beschäftigt werden

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Re: Ende der Scheinelbständigkeit am Goethe-Institut
geschrieben von: Georg321 ()
Datum: 10. Februar 2017 17:04

Zitat
Das korrupte und illegal handelnde Goethe-Institut sollte zerschlagen werden. Das Deutschlern- und Kulturangebot könnte dann auf eine neu zu gründende Organisation übertragen werden. Wird aber leider nicht passieren.

Das Goethe-Institut hat die Sache aber nicht alleine verbockt. Es gibt 500 Bundestagsabgeordnete, die immer wieder darauf hingewiesen wurde, dass es rechtliche Bedenken wegen Scheinselbstständigkeit gibt, aber alle Parteien (Linke, SPD, Grüne, FDP, CDU, CSU) haben in der Honorarbezahlung überhaupt kein Problem gesehen.

Auch die GEW stand bis zum Schluss deutlich hinter der Honorarbezahlung. Man wechselte zwar gelegentlich hinter der Forderung nach höheren Honoraren und der "wünschenswerten" Festanstellung hin und her, aber eine ganz grundsätzliche Kritik der rechtswidrigen Honorarbezahlung hat es von der Seite leider nicht gegeben.

Selbst einige Lehrkräfte halten sich bis heute für "selbstständig", obwohl ihnen Arbeitsort und -zeit absolut vorgegeben sind.

Die Medien haben die Integrationskurse immer für eine "tolle Erfolgsstory" gehalten. Ab und zu hat man über das etwas zu niedrige Honorar gemoppert, aber dass Honorare grundsätzlich rechtswidrig sind wurde in keinem einzigen Medienbericht überhaupt nur angedeutet.

Was ist eigentlich mit der "Bewertungskommision", in der Professoren sitzen um die Qualität der Integrationskurse zu überwachen? Haben die nicht vor einiger Zeit noch versucht, das Curriculum so umzuschreiben, dass jeglicher Verdacht auf Scheinselbstständigkeit ausgeschlossen werden kann? So unsinnig dieser Versuch auch ist (weil sich Scheinselbstständigkeit nicht durch das Umschreiben des Curriculums ausräumen lässt), zeigt es doch, dass die großen Träger Muffensausen hatten.

Das BMI steht hier wirklich total außerhalb der Kritik, weil es immer gesagt hat, dass es überhaupt nichts damit zu tun hat, wie die Träger ihre Leute anstellen. Das unterliege alleine dem Träger. Der Träger kann auch frei entscheiden, wieviel er zahlt, ob 3 €, oder 7 € oder 35 € oder 70 €.

Rein rechnerisch wäre es für Träger fast unmöglich gewesen, eine feste Stelle zum Tarifgehalt anzubieten, weil das BAMF eben nur bestimmte Centbeträge pro Nase pro UE zahlt. Aber: wenn der Träger sagen wir mal 45 € pro UE bekommt, dann könnte er ja trotzdem ein faires Tarifgehalt zahlen (sagen wir mal umgerechnet 60 €). Natürlich geht der Träger dann Pleite, aber immerhin hat er sich dann an das Gesetz gehalten.

Die Frage ist einfach, ob das BMI irgendeine Form der Mitverantwortung für die rechtswidrigen Honorarverträge hat. Kein Träger wird gezwungen, Integrationskurse anzubieten. Wenn man mit den Centbeträgen des BAMF keine legalen Arbeitsverträge anbieten kann, dann soll man gar keine Integrationskurse veranstalten.

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Re: Ende der Scheinelbständigkeit am Goethe-Institut
geschrieben von: DaF2000 ()
Datum: 13. Februar 2017 16:57

Zitat
Georg321
Das Goethe-Institut hat die Sache aber nicht alleine verbockt. Es gibt 500 Bundestagsabgeordnete, die immer wieder darauf hingewiesen wurde, dass es rechtliche Bedenken wegen Scheinselbstständigkeit gibt, aber alle Parteien (Linke, SPD, Grüne, FDP, CDU, CSU) haben in der Honorarbezahlung überhaupt kein Problem gesehen.

Ein bekannter DaF-Kollege in Deutschland hat mir erzählt, dass er deswegen zum ersten Mal AfD wählen wird. Hat mich traurig gemacht. Einen AfD-wählender DaF-Lehrer hätte ich niemals für möglich gehalten.

Meine Frage, ob er wirklich glauben würde, dass gerade die was ändern würden, hat er verneint. Es ginge ihm nur darum, die zu ärgern, die in der Honorarbezahlung überhaupt kein Problem sehen. Naja, er war wahrscheinlich nur stocksauer und wird eher zum Nichtwähler.

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Re: Ende der Scheinelbständigkeit am Goethe-Institut
geschrieben von: DaF2000 ()
Datum: 13. Februar 2017 17:15

Das Goethe-Institut hat übrigens eine Beschäftigungsoffensive gestartet. Gesucht wird aber nicht nach festangestellten Lehrkräften, sondern nach einer kaufmännischen Leitung der deutschen Institute und Volljuristen mit Spezialisierung auf Personalrecht.

Geht es ihnen um die Aufarbeitung der Vergangenheit oder um die Planung für die Zukunft?

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Re: Ende der Scheinelbständigkeit am Goethe-Institut
geschrieben von: Benjamin Kühn ()
Datum: 14. Februar 2017 18:02

Aufgabengebiet umfasst u.a.

"Bearbeitung von personalrechtlichen Sonderthemen"

Man rüstet also auf in der Dachauer Straße, so so...

https://www.goethe.de/de/uun/kar/fac/son/sbb.html

Benjamin Kühn
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Re: Ende der Scheinelbständigkeit am Goethe-Institut
geschrieben von: Bingo ()
Datum: 14. Februar 2017 18:56

Sicher planen die nur rückwärtsgewandt - wie sie die Scheinselbständigkeit unter anderem Deckmantel legal aufrechterhalten können. Der Mindestlohn wird ja auch z.B. bei Zeitungszustellern und anderswo mit zahlreichen fiesen Tricks umgangen.
Besser solllte man diese GI-Bude auflösen und die gegenwärtigen Funktionsträger, die die Misere zu verantworten haben, in die Wüste schicken.


Zitat

Geht es ihnen um die Aufarbeitung der Vergangenheit oder um die Planung für die Zukunft

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