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Re: Nicht-Muttersprachler
geschrieben von: Michael ()
Datum: 06. April 2005 15:39

Hallo Hajnal,

ich habe nie behauptet, der Magister sei ein "Beruf". Auf der von dir zitierten Internetseite wird dargelegt, der M.A. werde anerkannt als "berufsqualifizierender Abschluss"... - jedoch lediglich von der Kultusministerkonferenz, und die fungiert meines Wissens nicht als potentieller Arbeitgeber für uns. Oder hast du dich dort schon mal beworben?

Gruss, M.

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Re: Nicht-Muttersprachler
geschrieben von: Hajnal ()
Datum: 06. April 2005 18:03

Hallo Michael,

XY hat behauptet, ich wüsste nicht, was Magister überhaupt bedeutet. So habe ich mal recherchiert, und das gefunden. Es gibt sicherlich noch ein Paar andere Definitionen.

Im Grunde genommen ist es auch egal. Tatsache ist aber, dass es auf jeden Fall besser ist, wenn nicht Muttersprachler in Deutschland eher BWL, oder als Manager studieren. :-) Zum totalen Wechsel bin ich leider schon zu alt....:-(

Gruß von Hajnal

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Re: Nicht-Muttersprachler
geschrieben von: Jürgen ()
Datum: 11. April 2005 14:45

Ich arbeite in einer Sprachschule, die auch nur Muttersprachler beschäftigt. Übrigens nicht nur im DaF Bereich, sondern auch für alle anderen Fremdsprachen, die entsprechenden Muttersprachler. Das hängt damit zusammen, dass die Kunden, speziell die, die für einen Intensivkurs für 4 bis 8 Wochen extra nach Deutschland reisen, hier von einem Muttersprachler unterrichtet werden wollen. Den anderen Lehrer haben sie ja in ihrem Heimatland. Es sind also eher die "Marktgesetze" als die Qualifikationen (die vieleicht gar nicht so unterschiedlich sind; es gibt gute und schlechte (Nicht)Muttersprachler).

Ich weiß, dass dies nur ein Aspekt ist aber auch er gehört zur Diskussion dazu.
jürgen

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Re: Nicht-Muttersprachler
geschrieben von: Michael ()
Datum: 11. April 2005 15:22

Hi Jürgen,

gute Zusammenfassung des bisherigen Diskussionsstandes hier im Forum. Wobei man ganz klar sagen sollte, dass die "Marktgesetze" für den DaF-Bereich im Moment eher "Sklavenmarktgesetze" sind. Dennoch ist eine Existenz als DaF-Dozent gar nicht so schlecht, wenn man akzeptiert, was eh nicht zu ändern ist und mit dem geringen Einkommen zufrieden ist.

Michael

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Re: Nicht-Muttersprachler
geschrieben von: Maja ()
Datum: 15. April 2005 15:46

Hallo alle!

Weiß vielleicht jemand, wie die Situation in Österreich aussieht? Ich meine natürlich die Chancen des Nicht-deutschmuttersprachlers einen Beruf als Deutschlehrer zu kriegen.

Gruß

Maja

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Re: Nicht-Muttersprachler
geschrieben von: Ala ()
Datum: 21. April 2005 14:02

zu Michael, 27.03.2005 und darüber hinaus an alle:

ausgerechnet POLEN können Partizipien und Partizipialkonstruktionen am besten erklären, da diese in ihrer eigenen Sprache regelmäßig vorkommen. Meines Erachtens sind polnische Muttersprachler für den Deutschunterricht durchaus geeignet. Ich erinnere mich sehr wohl an meine Schulzeit, in der ich meinen deutschen Mitschülern ständig den Unterschied zwischen Adj. und Adv., den Genitiv-Gebrauch, Akk.-Dativ-Unterscheidung usw. erklären musste. Allerdings kann ich aus Erfahrung sagen, und ich hoffe, dass ich damit niemanden verletzen werden, dass die russischen Muttersprachler für DaF nicht allzu geeignet sind.. da hinkt es gewaltig in puncto Aussprache.

Gruß
Ala

P.S.: Nochmals zu Michael vom 5. April:
MA ist kein berufsqualifizierender Abschluss, damit magst du durchaus Recht haben. JEDOCH weißt du, was während des Lehramtstudiums verlangt wird????? NICHTS!!!! Dieser Abschluss ist lächerlich. Das Gros der Scheine sind Teilnahmescheine, d.h. kommen, absitzen, gehen, am besten nichts sagen. Daher bitte melde dich zu Wort, wenn du tatsächlich auf dem heutigen Stand bist.
Trotzdem liebe Grüße
Ala

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Re: Nicht-Muttersprachler
geschrieben von: Michael ()
Datum: 22. April 2005 17:26

Die Diskussion hat mittlerweile ein so erschreckendes Niveau und einen Umgangston erreicht, dass ich mich nicht weiter beteilige. Ein paar letzte Anmerkungen:

a) zu Ala, 21.4.: Warum soll jemand eine grammatische Konstruktion besser erklären können, nur weil sie in der eigenen Muttersprache häufiger vorkommt als anderen?! Das entbehrt jeglicher Logik. Die Zielsprache, bzw. die Übersetzung dorthin, unabhängig von der Muttersprache, ist der relevante Punkt.

b) Warum verurteilst du pauschal russische Muttersprachler im DaF-Bereich? Wieviele kennst Du? Was weisst du über deren Ausbildung? Wie gut bist du mit der russischen Sprache vertraust, dass du dir so ein vernichtendes Urteil erlauben kannst?

c) Die Anforderungen für Leistungsnachweise variieren von Uni zu Uni, genauer gesagt aufgrund der Kulturhoheit der Länder von Bundesland zu Bundesland. An wievielen deutschen Unis hast du studiert? Ist dir bewusst, dass du mit deiner obigen Aussage deine eigene Qualifikation entwertest, die ich nicht mal kenne, und in Frage stellst? Ich muss leider annehmen, dass du für deine Teilnahmescheine auch nur schweigend im Seminar gesessen hast ohne einen wirklichen Leistungsnachweis zu erbringen, ansonsten könntest du eine solche Aussage gar nicht treffen.

Ich weiss z.B. dass in Göttingen und an anderen niedersächsischen Universitäten das Germanistik-Grundstudium zur Leistungssteigerung,
oder sagen wir mal besser Qualitätssicherung, zunehmend verschult wurde, d.h. bedeutet in der Regel Anwesenheitspflicht und Klausur am Ende. -

d) An deutschen Universitäten unterscheiden sich Lehramts- und Magisterstudium nach wie vor im wesentlichen dadurch, dass letztere keine Pflichtpraktika in der Schule absolvieren müssen sowie keine Pflichtanteile Pädagogik und (Entwicklungs-)Psychologie haben. Ansonsten sitzen Magister (etwa Politologie/Germanistik) und Lehramtskandidaten (Deutsch/Sozialkunde) zu 95 % in denselben Veranstaltungen, also den Hauptseminaren, egal ob es um Literaturwissenschaft, Mediävistik, komparative Linguistik oder sonstwas geht.

e) Welche gedankliche Verbindung gibt es zwischen der Aussage, der M.A. sei kein berufsqualifizierender Abschluss und deiner (nachweisbar faktisch nicht zutreffenden) Meinung bzw. Behauptung, Lehramtsstudenten seien per se faul? Keine. Was wolltest du uns also damit sagen?

Was weisst du über die Anforderungen auf dem Weg zum 2. Staatsexamen? Die praktischen und theoretischen, Prüfungen, regelmässigen Unterrichtsbesuche, Lehrproben etc.? Im Lehramtsstudium wird nichts verlangt, sagst du? Ich bitte dich. Erst informieren, dann den Mund aufreissen...

Gruss, M.

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Re: Nicht-Muttersprachler
geschrieben von: Hajnal ()
Datum: 23. April 2005 13:16

Liebe Ala,


sag mal, wie sind zum Deutschunterricht geeignet zum Beispiel die ungarischen Lehrer, wie ich (und noch viele andere...)??? In unserer Sprache findest du nämlich die meisten grammatischen Phänomene des Deutschen gar nicht. Oder die arabischen Lehrer?? Oder die japanischen Lehrer?? Ich hatte eine Kommilitonin aus Japan als Austauschstudentin. Si wird auch Deutschlehrerin....Oder sollten Deutsch auf der ganzen Welt ausschließlich Deutsche unterrichten?? (Na gut, Polen kann man zu der Erklärung der Partizipienkonstruktionen nehmen, weil "ausgerechnet POLEN Partizipien und Partizipialkonstruktionen am besten erklären können".....)

Zum Lehramt guck mal den Punkt "d" von Michael.

Ich studiere in Göttingen, Lehramt, und bis jetzt habe ich keinen Teilnahmeschein ohne Klausur oder Hausarbeit bekommen. Hm...

Gruß von Hajnal

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Re: Nicht-Muttersprachler
geschrieben von: Ireen ()
Datum: 28. April 2005 12:34

Es ist halt immer ein Problem von Angebot und Nachfrage, und zur Zeit gibt es anscheinend mehr Leute, die Deutsch untterrichten wollen als es Aufträge gibt.
Ich finde, für den Null-Anfänger ist es vielleicht sogar günstig, einen Lehrer zu haben, der seine Muttersprache spricht. Aber bei der Konversation und Landeskunde ist der deutsche Lehrer im Vorteil. Wenn man es inteligent organisiert, könnten sich die beiden vielleicht sogar als Team ergänzen.

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EIGENTLICH WIR KOENNEN ES BESSER :)
geschrieben von: Daisy ()
Datum: 01. Juni 2005 10:55

hallo,
ich bin jetzt fuer ein semester in wien als austauschstudentin. Ich wollte auch hier deutsch unterrichten, wie in meinem heimat. Leider kann ich gar nicht unterrichten wegen der arbeitsbewilligung, wegen dem, dass ich nicht muttersprachlerin bin usw. ICH UNTERRICHTE jetzt tschechisch und russisch, wobei ich eigentlich FUERS TSCHECHISCH KEINE AUSBILDUNG HABE, aber da ich muttersprachler bin ... :)))
Auslaender koennte man hier nur in den kursen fuer asylbewerber - natuerlich gratis - unterrichten und sonst keine chance ...
lustigerweise, da ich gut deutschspreche, darf ich in rahmen dieser austauschprogramm eine praxis in einer uebungsschule machen, wo ICH DIE MUTTERSPRACHLER UNTERRICHTE :)))
ist die welt nicht verrueckt???
DT.

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EIGENTLICH WIR KOENNEN ES BESSER :)
geschrieben von: Daisy ()
Datum: 01. Juni 2005 11:00

hallo,

ich bin jetzt fuer ein semester in wien als austauschstudentin. Ich wollte auch hier deutsch unterrichten, wie in meiner heimat. Leider kann ich gar nicht unterrichten wegen der arbeitsbewilligung, wegen dem, dass ich nicht muttersprachlerin bin usw.

ICH UNTERRICHTE jetzt tschechisch und russisch privat, wobei ich eigentlich FUERS TSCHECHISCH KEINE AUSBILDUNG HABE, aber da ich muttersprachler bin ... :)))

Auslaender koennte man hier nur in den kursen fuer asylbewerber - natuerlich gratis - unterrichten und sonst keine chance ...

lustigerweise, da ich gut deutsch spreche, darf ich in rahmen dieses austauschprogramm die praxis in einer uebungsschule machen, wo ICH DIE
MUTTERSPRACHLER UNTERRICHTE :)))

ist die welt nicht verrueckt???

DT.

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Re: Nicht-Muttersprachler
geschrieben von: Michael ()
Datum: 01. Juni 2005 15:30

... die Welt ist nicht nur verrückt, sondern dazu noch hart, ungerecht und teuer... - aber, wer solche fehlerbehaftete mails schreibt wie die liebe Daisy, sollte meines Erachtens nun wirklich nicht auf Lerner losgelassen werden. Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen, dass es im ganzen Forum nicht ein einziges fehlerfreies posting eines Nicht-Muttersprachlers gibt?

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Re: Nicht-Muttersprachler
geschrieben von: Doris Dippold ()
Datum: 01. Juni 2005 18:47

Lieber Michael,

und genauso wenig gibt es wenige Postings von Muttersprachlern ganz ohne Fehler. Sool ick auch eenmal ein paar maken?

Doris

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Re: Nicht-Muttersprachler
geschrieben von: Franziska ()
Datum: 01. Juni 2005 22:57

Da ist was dran, jeder vertippt sich auch mal. Aber hammerhart finde ich manche Stellengesuche, die voller Fehler sind. Von muttersprachlichen potenziellen Deutschlehrern!

Franziska

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Re: Nicht-Muttersprachler
geschrieben von: Michael ()
Datum: 03. Juni 2005 13:22

Ihr habt natürlich beide recht, aber wenn ihr genauer hinseht, werdet ihr sehr schnell merken, dass die Muttersprachler hier lediglich Fehler machen, die sich als Flüchtigkeits oder - Tippfehler erklären lassen.
Die Nicht-Muttersprachler hingegen zeigen hier im Forum Probleme mit Gross- und Kleinschreibung, Adjektiven, Endungen, Präpositionen (s.o., Originalzitat: "zum" Deutschunterricht geeignet...) sowie Ergänzungen
im Dativ bzw. Akkusativ - also eigentlich alles Bereiche, die sie im Unterricht an Dritte zu vermitteln haben. Kommentar überflüssig.

Ist leider wirklich so, die Fakten sprechen für sich. Und wenn ich selbst eine moderne Fremdsprache lernen wollte, dann nur von jemandem, der sie auch wirklich beherrscht und es nicht nur vorgibt.

Gruss, M.

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Re: Nicht-Muttersprachler
geschrieben von: Luisa ()
Datum: 03. Juni 2005 15:07

Lieber Michael,

ich bin wirklich ein Glückspilz, dass meine muttersprachlichen Kollegen nicht so denken wie Sie bzw.,dass Sie nicht mein Kollege sind.
Solange mein muttersprachlicher Chef und meine Schüler äußerst zufrieden mit meiner Leistung sind (und das seit über 3 Jahren), erlauben Sie mir bitte, solche "netten" Kommentare einfach zu ignorieren!

Haben Sie wirklich nichts besseres zu tun als nach fehlerhaften von Nichtmuttersprachlern verfassten postings zu suchen?

Gruß, L.

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Re: Nicht-Muttersprachler
geschrieben von: Andrés Ehmann ()
Datum: 05. Juni 2005 14:16

Leute, Leute, Leute. Wäre es eigentlich nicht wesentlich sinnvoller, man würde die geballte Kompetenz, die hier vorhanden ist, Russisch, Tschechisch, Ungarisch, Polnisch etc. etc. sinnvoll nutzen als sich darüber auszulassen, wer am besten Deutsch unterrichten kann ? Wir entwickeln Sprachportale, www.spanisch-lehrbuch.de www.deutsch-lehrbuch.de www.englisch-lehrbuch.de www.german-grammar.de etc. etc. und könnten das auch ausbauen auf andere Sprachen. Im übrigen könnte man über diesen Weg auch komparative Grammatiken schreiben, denn diese sind didaktisch sinnvoll. In dieser Richtung, als in der Entwicklung von didaktischem Material über ein Netzwerk steckt mehr Potential, auch finanziell, als in der Diskussion, ob ein Russisch Muttersprachler Partizipialkonstruktionen besser erklären kann als ein Polnisch oder Deutsch Muttersprachler, nebenbei sei noch gesagt, die Biester gibt es in jeder Sprache mit unterschiedlicher Mächtigkeit.

Also wer mal was tun will, was die Menschheit weiter bringt, der kann sich ja melden, infos@infso24.de. So wie ihr das anpackt, bringt es die Völkerständigung nicht wirklich weiter.

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Re: Nicht-Muttersprachler
geschrieben von: Nida ()
Datum: 08. Juni 2005 11:32

Das stimmt doch gar nicht.... Ich bin Ausländerin und arbeite als DAF-Lehrerin seit 1,5 Jahren in Berlin...

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Re: Nicht-Muttersprachler
geschrieben von: Franziska ()
Datum: 10. Juni 2005 17:55

Ich denke auch, dass es wenig Sinn hat, darüber zu streiten, wer was kann und wer warum nicht. Wir sitzen ja doch in einem Boot!
Und ein Sprachschulbesitzer hat wieder seine eigenen Überlegungen ...

Franziska



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 11.06.05 11:05.

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deutsche Lehrer suchen
geschrieben von: Yongbin Ji ()
Datum: 11. Juni 2005 15:42

Hallo,

wir sind eine Ausbildungssschule der Sprachen, einschliesslich Deutsch, in Shanghai China.

Wir wuerden einen deutschen Lehrer oder eine deutsche Lehrerin suchen, die Hochsprache spricht und sich dafuer interessiert, in Shanghai als Lehrer zu arbeiten. Wir koennen Ihnen nicht viel anbieten, deshalb soll man sich wohl ueberlegen, ob man sich bei uns anmeldet.

Wir danken fuer Ihr Schreiben im voraus.

Ji aus Shanghai

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