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Celta und DaF im Ausland
geschrieben von: Rumbi ()
Datum: 29. Januar 2007 22:43

Hallo,
ich habe BWL studiert und bin aber nicht sehr gluecklich im Buero.Da ich sehr gerne reise und andere Laender kennenlerne, habe ich beschlossen entweder das CELTA oder eine DaF Pruefung zu absolvieren und im Ausland zu unterrichten.
Ich lebe seit ein paar Jahren in England und es scheint einigermassen einfach zu sein, in nicht englischsprachigen Laendern Anstellungen an Sprachschulen mit dem CELTA zu finden.
Da aber natuerlich Gott und die Welt Englisch spricht, war meine Ueberlegung vielleicht lieber Deutsch zu unterrichten. Leider gibt es ueber Deutschlehrer (die nicht auf Lehramt studiert haben) im Ausland nicht sehr viele Informationen.
Ich wuesste gerne, wie die Chancen sind in Suedeuropa oder Suedamerika eine Anstellung als deutscher Sprachlehrer zu finden und ob es vielleicht ausreichen wuerde mit dem CELTA auch Deutsch zu unterrichten. Irgendwie scheint mit dem CELTA alles sehr einfach und mit den DaF Zertifikaten alles sehr kompliziert. Ausserdem wuesste ich gerne wie die Verdienstmoeglichkeiten sind, da ich ein bisschen Angst habe, dass meine Entscheidung zur Folge hat, dass ich den Rest meines Lebens am Hungertuch nagen werde.

Hat jemand Erfahrung damit und koennte mir ein paar Tips geben?

Vielen Dank fuer Eure Hilfe!!


Re: Celta und DaF im Ausland
geschrieben von: MarenF ()
Datum: 31. Januar 2007 15:53

Hallo Rumbi,

hier nur ein kleiner Tipp:

Bei International House in Freiburg kannst du das deutsche Pendant zum CELTA-Kurs machen, geht auch vier Wochen. Dabei lernst du dann auch die verschiedenen deutschen Lehrwerke kennen.

Hier die Webseite: [www.ihfreiburg.de]

Ich habe sowohl den CELTA-Kurs als auch das spanische Gegenstück dazu gemacht. Beim Goethe-Institut absolvierte ich das Fernstudium. Ich konnte mit letzterem aber nicht viel anfangen, CELTA ist einfach viel praktischer.

Gruß, Maren

Weiterbildung Lehrer Deutsch Englisch
geschrieben von: StefanieM ()
Datum: 09. Juli 2010 13:15

Hallo zusammen,

ich möchte ebenfalls als Deutschlehrerin im Ausland arbeiten, konkret in der Erwachsenenbildung. Zudem interssiert es mich auch, Englisch zu unterrichten.
Dabei habe ich vor ein paar Jahren sogar Deutsch und Englisch studiert, aber auf Magister, es fehlen also die offiziellen pädagogischen und didaktischen Fähigkeiten. Inoffiziell sind die vorhanden, denn ich habe schon den einen oder anderen Kurs geben können, aber immer nur im kleinen Rahmen.
Was haltet Ihr von den Online-Kursen des Goethe-Instituts (hier gibt es ja auch nochmal eine Unterteilung in Kurs A und B), welche Alternativen gibt es (wie z.B. das International House?), und was habt Ihr über die Celta-Kurse in Englisch gehört?
Ich freue mich über Tipps, schon einmal vielen Dank vorab! :)
Liebe Grüße

Stefanie

Re: Celta und DaF im Ausland
geschrieben von: Neugebauer ()
Datum: 06. August 2010 17:08

Nach allem was ich in Deutschland gesehen/gehört/erlebt habe
und nach allem was ich z.B. auf diesen Seiten gelesen habe
ist 1. der Verdienst grundsätzlich nicht hoch
werden 2.oft keinerlei Versicherungen übernommen
und kaum - eher sehr selten - keine Reisekosten.
Ich habe es auch schon erlebt - in Deutschland - das man zwar viele
Hundert Kilometer fahren kann um z.B. für 3 Monate in einem ganz anderen
fremden Land zu arbeiten - einen Kurs zu Ende zu führen ...
Dann sollte man aber auch sofort wieder gehen. Denn anderenfalls
fällt sonst das fremde Land an auf einen Ansprüche geltend zu machen ...
einen einzuheimsen ohne das man es merkt ...
Fremde Länder und Völker können auf verschiedene Weisen gefährlich sein.
Und: Es muss nicht einmal in Deutschland selber möglich sein - so ohne
weiteres sich einfach wieder zurück in den ehemaligen Lebensraum zu verändern.

Mit NICHTS und NIEMANDEN im HIntergrund - rate ich eher ab ...
außer: Es ist einem letztendlich egal wo man lebt und dann auch
wo man ggf. hungert ...und sich nie was leisten kann ...

Viele Grüße
und Alles Gute
E.N.

Re: Celta und DaF im Ausland
geschrieben von: huangdi ()
Datum: 10. Oktober 2010 10:25

CELTA ist (leider) eine überall anerkannte Qualifikation des Cambridge ESOL Board und wird von vielen privaten Sprachschulklitschenbetreibern auch kommerziell für angehende ESL-"Lehrer" angeboten.

Dabei handelt es sich um einen vierwöchigen Intensivkurs, wo auch Leute ohne einschlägiges Anglistik-Studium oder ein anderes Studium überhaupt sozusagen im Schnelldurchlauf sich als Schmalspur-"Lehrer" ausbilden lassen können. Unter den Teilnehmern von CELTA-Kursen finden sich neben Uni-Absolventen aus den verschiedensten Bereichen u.a. auch ehemalige Pizza-Hut-Betreiber oder Türsteher vor einer Diskothek z.B. in New York, die auf einmal alle Englisch "unterrichten" können. Das treibt dann sehr seltsame Blüten, wenn Teilnehmer aus der letzteren Gruppe dann in diversen ESL-Boards z.B. "I gonna go" oder "It's handle" anstelle von"its handle" schreiben und das wohl auch ihren Sprachschülern so beibringen. M.a.W.: viele von denen sind außer dem CELTA nicht gerade gut ausgebildet und werden in der Regel nur von solchen privaten Sprachschulklitschenbetreibern beschädftigt, die billige Arbeitskräfte suchen bei Löhnen, die zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel sind.
Ein richtiges Unwesen!....

CELTA kann man also nicht mit einem entsprechenden DaF-Zertifikat des Goethe-Instituts vergleichen. Nicht nur ist hier die Ausbildung besser und intensiver und auf einem höheren Niveau als bei CELTA, sondern auch der strikte Fortbildungscharakter bleibt hier erhalten, was sich u.a. in dem Zulassungskriterium ausdrückt, dass die Teilnehmer ein abgeschlossenes Hochschulstudium und damit einen gewissen Ausbildungsstand einfach haben müssen. Bei CELTA kann man alles in 4 Wochen machen, wenn man die entsprechende Kohle für die Lehrgangsgebühr aufbringen kann, und wenn diese zumindest diese Voraussetzuing vorliegt, könnte auch mein Hund an dieser "Ausbildung" teilnehmen!

Nur: sollte man solche "Absolventen" überhaupt als Lehrkräfte für ESL auf die Menschheit überhaupt loslassen?

Ähnliche Unsitten sollte man im DaF-Bereich nicht einreißen lassen - ob das der Fall sein wird oder nicht, wird aber allein der leider sehr unregulierte Markt der privaten Sprachschulklitschenbetreiber entscheiden und nicht "unsereins"!

Re: Celta und DaF im Ausland
geschrieben von: Janek ()
Datum: 10. Oktober 2010 19:54

-



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.01.11 15:08.

Re: Celta und DaF im Ausland
geschrieben von: huangdi ()
Datum: 18. Oktober 2010 17:01

Janek schrieb:
-------------------------------------------------------
>
>
> Habe zwar nur das DaF-Zertifikat des
> Goethe-Instituts, aber kann mir nicht vorstellen,
> dass CELTA noch schlechter ist. Das geht meiner
> Meinung nach nämlich gar nicht. Von einer guten
> und intensiven Ausbildung habe ich nichts gemerkt,
> im Gegenteil - die DaF-Zertifikats-Ausbildung war
> ein lächerlicher Witz.

Wäre interessant zu wissen, warum Du die DaF-Ausbildung beim Goethe-Institut für einen Witz hältst. Ich mache an der Uni Kassel (gleiches Material wie beim Goethe-Institut) das Hochschultertifikat und finde das Material (mit einigen Einschränkungen) eigentlich sehr solide und hilfreich.

Die weniger guten Punkte, die ich dort moniert habe, sind u.a.:
- das Material ist z.T. hoffnungslos veraltet;
- der Rücklauf bei den abgelegten Tests (Korrektur und Benotung) dauert dort leider ewig (4 Wochen und mehr!).

Re: Celta und DaF im Ausland
geschrieben von: Janek ()
Datum: 18. Oktober 2010 18:02

-



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.01.11 15:08.

Re: Celta und DaF im Ausland
geschrieben von: huangdi ()
Datum: 18. Oktober 2010 23:01

Janek schrieb:
-------------------------------------------------------
> @huangdi:
>
> Zwei negative Punkte hast Du schon genannt und
> beide kann ich aus meiner Erfahrung heraus voll
> und ganz bestätigen:
>
> a) Das Material ist wirklich vollkommen veraltet.
> So kommt das Phonetik-Buch tatsächlich noch mit
> Kassetten, Bücher kamen nicht als Druckversion,
> sondern als Kopie, ähnlich wie bei Scripten an der
> Uni. Inhaltlich und methodisch ist das Ganze
> bestenfalls auf dem Stand der 70er Jahre.
****Naja, in einigen Fällen kann ich das sogar nachvollziehen, besonders in den linguistischen Studienanteilen, in denen ich mich wegen meiner fachlichen Vorbildung besonders gut auskenne. Das sagt aber eher etwas über die Autoren, meistens Uni-Profs, etwas aus - das Zeug wurde in den 1990er Jahren erstmals veröffentlicht.
>
> b) Auf die Testkorrektur hätte ich gerne "nur" 4
> Wochen gewartet, tatsächlich waren es teils bis zu
> 3 1/2 Monate. Als ich dann mehrmals nachgehakt
> habe, am Ende auch etwas ungemütlicher, habe ich
> dann die Testkorrektur erhalten. Volle Punktzahl,
> bis heute glaube ich aber, dass der Korrektor sich
> den Test überhaupt nicht angeschaut hat.

****Ja, das ist einfach ätzend! Ich habe Ende August angefangen und schon drei Tests eingereicht. Vielleicht kommt der Rpcklauf ja mal in den nächsten 100 Jahren!
>
> Weitere Kritikpunkte:
>
> 1.) Internetplattform funktionierte während des
> gesamten Fernstudiums nicht ein einziges Mal.
*** Da war vielleicht ein Wurm namens Goethe drin...LOL
>
> 2.) Habe falsche Bücher erhalten.
***Die Lieferung mit Studienmaterial in meinem Fall war unvollständig; statt der erforderlichen 8 Bücher habe ich nur 7 bekommen! Das fehlende wurde dann aber schnell nachgeliefert.
>
> 3.) Kommunikation mit dem Fernstudium-Team war
> eigentlich nicht möglich. Als ich dann zum
> Abschlusstest vor Ort war, wurde mir einiges klar.
> Rund ums Telefon lagen Post-Its verstreut, mit
> irgendwelchen wichtigen Infos und Fragen.
***An der Uni Kassel beim Fernkurs genau das Gleiche; die haben wohl eine sehr dünne Personaldecke.

>
> 4.) Der Aufbau des Kurses ist sehr beschränkt, und
> zwar auf pseudowissenschaftliches theoretisches
> Wissen zu Didaktik und verkopfte Allgemeinplätze.
> Der Kursinhalt hat mit dem tatsächlichen
> Berufsalltag überhaupt nichts gemein.
*** Würde ich bei einigen Heften zumindest nicht so sehen.
>
> 5.) Uneingeschränkte Befürwortung des
> kommunikativen Ansatzes zuungunsten von
> Alternativen.
***Ich stehe auch nicht auf einen rein kommunuikativen Ansatz. DaF-Studneten an einer Uni in China mit Hauptfach Germanistik brauchen sicher etwas anderes als Teilnehmer in irgendwelchen sog. "Integrationskursen" in Deutschland.
>
> 6.) Vernachlässigung wichtiger Kompetenzen eines
> Deutschlehrers. So kann man zum Beispiel den
> Abschluss machen, ohne überhaupt Ahnung von den
> Grundlagen deutscher Grammatik zu haben.

***Ja, das stimmt, das ist ein großes Manko! Das habe ich u.a. auch an CELTA immer wieder kritisiert. Für unsere Hochschule in Kenya habe ich einen kompletten Studienplan für die Englisch-Lehrer-Ausbildung geschrieben, wo natürlich auch die Grammatik als Plfichtmodul mit enthalten ist. Ich denke auch, dass jeder DaF-Lehrer Ahnung von der deutschen Grammatik haben müsste!
>
> 7.) Für die Leistung ist der Kurs vollkommen
> überteuert.
***Mag sein, aber vergleichbare 4-Wochenkurse bei International House o.ä. Trägern sind sicher noch teurer! Und da ist die Qualität noch schwerer einzuschätzen!

>
> 8.) Schon mehrmals musste ich mir bei besseren
> Sprachschulen Gelächter anhören, als ich den Kurs
> als Teil meiner Ausbildung angeführt habe.
>
> Es gibt sicher noch ein paar Punkte und
> Ärgernisse, die ich aber in den letzten Jahren
> vergessen habe. Für mich war es vor allem wegen
> des Preises (hatte damals sehr wenig Geld zur
> Verfügung) und wegen meines unbefriedigten
> Lerneifers eine Enttäuschung. Aber was soll es -
> habe mich natürlich privat und auf eigene Faust
> weitergebildet. Ein paar Grammatiken, eigene
> Gedanken zum Thema "Wie integriere ich Internet
> und Web 2.0 in meinen Unterricht?", sowie zu
> Motivation und Fehlervermeidung u.v.m. haben mir
> sicherlich weitaus mehr geholfen als der
> Goethe-Kurs.
**Naja, private Sprachschulklitschenbetreiber sind sehr oft auch nicht vom Fach; deren Urteilm muss ich mir nun nicht umnbedingt anziehen!

Trotzdem Danke für Deine ausführliche Antwort!

Re: Celta und DaF im Ausland
geschrieben von: Sabrina Krabben ()
Datum: 09. September 2015 19:53

Hallo,

ich bin wahrscheinlich zu spät dran, aber mir geht es GENAUSO wie Rumbi-
ich möchte mich weiterbilden, reise viel und würde dabei gern auf Konversationsebene Englisch "lehren" (mir ist klar, dass der Lehrerberuf ein anderer ist, das ist aber nicht mein Ziel). Da ich deutsche Muttersprachlerin bin, landete ich auch optional beim Goethe Institut und dem DAF Kurs. Leider habe ich a) viel Schlechtes darüber gelesen, b) liegt mir sehr viel mehr am praxisorientierten Üben der Sprache. Meine Zielgruppe ist eher die Interessierten die schon erste Kenntnisse haben und am Nachmittag sprechen wollen.

Meine Frage: Ist es sinnvoll als deutsche Muttersprachlerin ein CELTA Zertifikat zu machen, oder wären weitere Sprachkurse zielorientierter?

Danke*

Re: Celta und DaF im Ausland
geschrieben von: Julchen ()
Datum: 24. August 2017 15:13

Hallo,

ich bin noch spaeter dran als Sabrina, abr viell gibt es ja seither auch schon wieder andere Erfahrungen.

Ich bin Deutsche, habe in Deutschland ein Uebersetzerdiplom fuer Englisch und Franzoesisch gemacht und lebe nun seit mehreren Jahren in England.

Ich habe in ganz verschiedenen Bereichen gearbeitet und habe in letzter Zeit ueberlegt, wieder zurueck nach Deutschland zu gehen.

Da ich mit dem Uebersetzerdiplom nur eine Zusatzqualifikation zum DaF unterrichten benoetige, waere das naheliegend, besonders, weil mich der Bereich der Erwachsenenbildung wirklich reizt (an die Schule wollte ich nie) und es mir Freude macht, anderen die Sprache beizubringen.

Nun besteht ja zwar in Deutschland gerade aktuell der hohe Bedarf an DaF-Lehrern, aber, wie ihr es schon alle gesagt habt, sind die Bedingungen in dieem Bereich auch wiklich nicht toll. Bin echt ziemlcih abgeschreckt und verzweifelt nach allem, was ich so lese.

Einen CELTA-Kurs und evetuell noch weitere Kurse zum Unterrichten von Englisch zu belegen wird auch nicht viel besser sein, oder was meint ihr?

Hat jemand da Erfahrungen, ob es mit Englisch unterrichten leichter ist, feste Anstellungen zu bekommen, etwa bei Unternehmen oder Sprachschulen?

Ich bin gerdae echt ein wenig ... well, stuck!

Ich wollte das Unterrichten machen, weil ich in einem anderen Bereich taetig sein will, dies ber nicht leicht ist, und ich eben noch ein Einkommen braeuchte, O dear... :(

Was denkt ihr?



x Vielen lieben Dank im Voraus! X

Re: Celta und DaF im Ausland
geschrieben von: DaF2000 ()
Datum: 25. August 2017 12:39

Zitat
Julchen
Nun besteht ja zwar in Deutschland gerade aktuell der hohe Bedarf an DaF-Lehrern

Der besteht, aber nur eigentlich. Keine einzige der Parteien ist an gut integrierten oder Flüchtlingen, Migranten und Zuwanderern interessiert.

Zitat
Julchen
Hat jemand da Erfahrungen, ob es mit Englisch unterrichten leichter ist, feste Anstellungen zu bekommen, etwa bei Unternehmen oder Sprachschulen?

Ich unterrichte nur DaF, habe aber auch viele Kontakte zu Lehrern mit anderen Sprachen. Es sieht überall gleich schlecht aus. Einige wenige angemessen bezahlte Stellen sind die Ausnahme. Auf die zu hoffen, halte ich für kaum erfolgversprechender als Lottospielen.

Die einzige Möglichkeit ist ein richtiger Unternehmergeist, also Selbstvermarktung, Kundenakquise, Internetauftritt, soziale Medien, Spezialisierung ... Das gilt für alle Sprachen.

Re: Celta und DaF im Ausland
geschrieben von: julchen ()
Datum: 31. August 2017 00:41

Vielen Dank fuer die Antwort! :) Hatte diese hier erst jetzt gesehen.

Ja, so klang das fuer mich auch... Mh, ich muss gut ueberlegen, was ich mache.

Vielen Dank!

LG!

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