Ich würde sagen "Ich fühle mich wohl" drück aus, dass man sich sicher, gemütlich, geborgen fühlt, z.B. Ich fühle mich an diesem Ort wohl. "Ich fühle mich gut" ist mehr enthusisastisch, nur für eine bestimmte Zeit, weil man sich körperlich gut fühlt, aber meistens würde man wohl sagen "Mir geht es gut"
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Also, ich würde sagen, dass es wirklich egal ist, ob man es mit oder ohne Präposition sagt. Vielleicht ist es unterschiedlich in verschiedenen Gebieten von Deutschland. Ich komme aus Berlin, und würde es mit oder ohne Präposition sagen, ohne am klingt es ein bisschen umgangssprachlicher. Julia
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Ich glaube, in Deutschland wird Nation und Staat fast gleichgesetzt. Eíne Sprache muss aber nicht im ganzen Staat verbreitet sein, um eine Nationalsprache zu sein, in der Schweiz spricht man nicht überall Französisch, trotzdem ist es eine Nationalsprache. Bairisch ist aber keine eigene Sprache, auch wenn sich das für Nichtdeutsche (und Deutsche) manchmal so anhört: es ist nur ein Dialekt, denn e
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Das kommt darauf an, welche Tastatur du hast. Auf meiner deutschen Tastatur ist das ' direkt neben der Entertaste, auf der selben Taste wie # (man muss das dann groß schreiben). Julia
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Also ich glaube, dass ist etwas anders: Bayrisch ist keine eigene Sprache, sondern ein Dialekt des Deutschen, Landes- und Nationalsprache in Deutschland ist Deutsch, ein Land kann aber mehr als eine Landessprache haben. Die Staatssprache wird meistens Amtssprache genannt und ist in Deutschland auch Deutsch. Das ist die Sprache die in Behörden, Gerichten ect. gesprochen wird, die offizielles
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Ich denke, dass diese Form veraltet ist, und es deshalb nur noch solche Sätze gibt, die schon eine Formel oder Redewendung geworden sind. Das einzige was mir noch einfällt (auch eine veraltete Form): Der König ist tot-es lebe der König! (Zur Ernennung eines neuen Königs) Oder vielleicht auch die Wendung : ...´komme was wolle Julia
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Ja, ist etwas umgangsprachlich aber normal. Häufig sagt man auch "Was arbeitetst du so?", damit es etwas indirekter klingt.
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Auf der Seite: gibt es schöne Prospekte zu Campingplätzen in Deutschland. Man könnte die Schüler einen Campingurlaub planen lassen, und z.B. einen Campingplatz suchen lassen, der bestimmte Merkmale hat (man auch gut mit den Symbolen üben). Dann könnten sie einen Brief/Anruf/Email an einen Campingplatz entwerfen um einen Platz reservieren.
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Ich glaube da gibt es gar kein umgangssprachliches Wort, jedenfalls kein Nomen.
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Ich würde auch a bevorzugen, es ist neutral. Bei Satz b liegt die Betonung mehr auf jeden Tag, bei c auf um 5.30 (oder umgekehrt?).
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Ich denke, es ist richtig, was du schreibst.
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Kluge Fehler sind solche, an denen man erkennt, dass eine Regel erkannt wurde, nur kennt die Person noch nicht alle Ausnahmen. Wenn also jemand sagt "Ich bin gegeht" statt "Ich bin gegangen", hat er erkannt, dass die Vergangenheit mit "ge--t"gebildet wird, aber er weiß nicht, dass "gehen" unregelmäßig ist.
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Schreib doch mal, was du schon gemacht hast.
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Ich würde immer "zur Post" und "in der Post" sagen, "auf" ist entweder altmodisch oder man benutzt es nur in einigen Dialekten. Und ich denke man sagt "zum" und "in den Supermarkt", ich benutze aber meistens den Namen des Supermarks, z.B. "Ich geh zu Netto".
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Elke ist ein Mädchenname, deshalb heißt es "Sie wohnt in Bonn"
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Ich denke auch, in den meisten Sätzen kann man niemand oder keiner sagen, aber wenn man auf eine Frage antwortet, in der nach einer bestimmte Art von Person oder Ding gefragt wird (Ärzte, Äpfel, Männer, Katzen ...) kann man nur mit "keiner" antworten, "niemand" kann man nur für Menschen benutzen und es ist unbestimmter. Julia
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Hallo, du kannst auch mal bei Amazon.de schauen (du musst ja nicht da kaufen), wenn du auf Musik gehst, dann auf Rock oder Pop, und dann zu Deutschrock oder Deutschpop, da sind viele CDs auf Deutsch. Oder du gehst bei Amazon auf Charts und dann auf irgendeine der CDs, dann kannst du sehen wie die Lieder heißen und ob sie auf Deutsch sind. Julia
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Hallo Karsten, leider weiß ich auch nicht, was man früher zu Tisch gesagt hat, ist eigentlich eine interessante Frage. In meinem etymologischen Wörterbuch steht, dass das entlehnte Wort Tisch schon seit dem 9. Jahrhundert im Deutschen gebraucht wird. Ich kann mir vorstellen, dass man gar nicht weiß, wie es vorher hieß. Es ist wirklich eine schwierige Frage, wann ein Fremdwort aufhört, Tisch
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Hallo, also "cool" kommt aus dem Englischen, und heißt "kühl", wird aber im Deutschen auch benutzt. Zum Wort Tisch habe ich mal gelesen, dass es vom lateinischen Wort Discus (Platte, Scheibe) abstammt. Julia
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