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Forum: Sprachberatung

Danke für die Verlinkung zu meinem Beitrag, Roswitha. :-) Ich habe freilich den Fehler gemacht, das etwaige Nettohonorar mit dem Bruttomindestlohn zu vergleichen.Das kommt davon, wenn man in zu kurzer Zeit zu viel schreiben will. Das habe ich erst durch Hinweise auf Facebook bemerkt. Aber ich denke trotzdem, dass das Problem sichbar geworden ist.
Forum: Arbeitsmarkt und Honorare

Hallo Mariemarie, klar, ich hatte zweimal nachgefragt, wie denn die genauen Konditionen wären. Ich wurde immer an einen anderen Ansprechpartner verwiesen, den ich nie erreicht habe. Mir war dann diese Intransparenz zu blöd. Man kann doch ganz klar auf die Konditionen verweisen, wieviel verdient man, viele Stunden etc. Lehrer wissen doch auch, dass sie ein (ziemlich gutes) tarifliches Geha
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Hallo, in Sachsen scheint es ähnlich zu sein, wie es DaF2000 beschreibt. Ich wurde nach einer Bewerbung angeschrieben, ob ich Interesse am Einsatz an Schulen hätte. Ich bejahte und fragte nach den Konditionen. Daraufhin wurde ich an einen Herrn verwiesen, den ich bitte anrufen sollte. Wenige Tage später (ich hatte den Mann nicht erreicht) wurde ich aufgefordert mitzuteilen, ob ich an einer Ei
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Hallo, diese Stellen sind in der Regel für Sozialpädagogen ausgeschrieben. Da muss man sich ein bisschen durchsuchen, bis man das finden kann, worauf man passt. In Bayern ist meines Wissens der Großteil der Asylbewerberheime in öffentlicher Hand (diese Kommunisten :-)), in Sachsen fast alle privat. Hier ist zum Beispiel so eine Ausschreibung: Für Leipzig: Ich nehme an,
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Hallo, auch wenn es schon etwas her ist: Bei größeren Institutionen (wie den Erstaufnahmeeinrichtungen) oder großen Wohnheimen ist es heute oft so, dass der Sprachunterricht unter "Sozialbetreuung" läuft. Mir wurde in Eisenberg (Erstaufnahmeeinrichtung Thüringen) ein Arbeitsvertrag angeboten. Nun bin ich Sozialbetreuerin in einem Wohnheim in Sachsen. Ich bin nun natürlich nicht
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Es kommt noch schlimmer. Es gibt Dialektsprecher, bei denen "haben" wie "ham" klingt, oder eher wie "hom". Und dann gibt es noch Regionen, in denen man nicht "gesessen hat", sondern "gesessen ist". Die habm's halt nicht so mit dem Ausspracheduden, die Sachsen, die Bayern, die Schweizer ... . Das Zauberwort nennen Sie ja selbst: Mundart.
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Milorad Gavrilovic schrieb: ------------------------------------------------------- > Guten Morgen springfall, > > Sie sind auch ein Scherzkeks. Ich will Menschen > die Sprache nicht diktieren, da ich kein > "Diktator" bin. Warum lesen Sie bitte meine > Beiträge, wenn sie nicht interessant sind? Ich > eröffne hier im Forum neue Themen, die ich für > jun
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Sie sind echt ein Scherzkeks. Wollen Sie Menschen die Sprache diktieren? Es ist Ihnen unbenommen, dass Ihrer Meinung nach lieber nur "Wal" gesagt werden sollte. Die "Walfischfreunde" wird das, in meinen Augen zu Recht, nicht interessieren. Und wenn Ihrer Meinung nach der Inhalt unwichtig ist, ja, warum stellen Sie dann eine solche Frage? Was spricht denn, außer der biologische
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Hallo Milorad, nehmen Sie es mir nicht übel, aber ich frage mich bei Ihren Beiträgen oft, was Sie antreibt. Dieses Thema ist doch vielmehr biologisch geprägt als sprachwissenschaftlich. Sie wissen sicher, dass Wale biologisch betrachtet keine Fische sind, denn 1) atmen Wale mit Lungen, nicht mit Kiemen 2) bringen Wale Ihre Jungen lebend zur Welt und 3) sind sie nicht wechselwarm. Komme
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Man kann auch nach China gehen: Klasse ist der Satz: "Darüber hinaus besteht die Möglichkeit ein Test-DaF Vorbereitungskurs am Ende des 2. Semesters, gegen eine zusätzliche Vergütung nach dem durchschnittlichen deutschen Stundensatz, durchzuführen." "Es besteht die Möglichkeit", "nach durchschnittlichem deutschen Stundensatz", ja nach welchem denn, dem
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Entschuldigen Sie, Lipton, aber wissen Sie, wohin Ihre Argumentation führt, wenn man sie konsequent zu Ende denkt? Es geht ja nun gerade um die Tatsache, dass eine Beschäftigung bei Sprachschulen eben keine "Existenzgrundlage" bietet. Und es sich bei den, wie Sie sagen, "Beschäftigten", eben nicht um Beschäftigte handelt, sondern um "Selbstständige". Das ist organisi
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