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E-Mail-Infobrief Deutsch als Fremdsprache - WWW-Archiv

Deutsche Bibliothek: ISSN 1439-3611

Der Infobrief Deutsch als Fremdsprache (E-DaF-Info) ist eine kostenlose Serviceleistung des Instituts für Internationale Kommunikation (IIK Düsseldorf e.V.) für Lehrende und Lernende weltweit. Ziel ist insbesondere die Verwendung des Internet als Informations- und Lernmedium zu fördern.

E-DaF-Info Nr. 9/2004

INFOBRIEF DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (E-DaF-Info)
7. Jahrgang, Nr. 9/2004
eine Serviceleistung des IIK Düsseldorf e.V.
ISSN 1439-3603

Düsseldorf, 28.09.2004
ÜBERBLICK
0.    Vorwort
1.    Anzeige: Arbeitsblätter für den Sprachunterricht selbst erstellen
2.    Unterrichtsmodul: "Rechtschreibdiskussion"
3.   Hintergrund: Noch mehr Rechtschreibreform
4.    WWW-Foren, Stellenangebote und Materialien aktuell
5.    DaF-Netzwerk Südost: Ziele, Konzept, Mitarbeit
6.    Unterrichtsmodul: Webradios
7.    In eigener Sache: Buchbestellungen bei Amazon
8.    DaF-Szene: Diskussion um neue Rechtschreibung - Expolingua -"Info DaF" Nr.4/2004 -
       Neuigkeiten zur IDT 2005 in Graz - ...
Impressum/Abonnement

 

Guten Tag zusammen!

Heute möchten wir Sie gerne einladen. Und zwar zu Vorträgen von Dr. Rüdiger Riechert und Andreas Westhofen im Rahmen der internationalen DaF-Konferenz "Sprachen lernen vernetzt" vom 01. - 03.10. in Gdansk (Polen).

Veranstalter ist das europäische Comenius-Projekt "DaF-Netzwerk Südost", das die Vernetzung möglichst vieler DaF-LehrerInnen, Fortbilder und Experten auf europäischer Ebene anstrebt.

Auch Sie können von diesem Projekt profitieren: Auf der vom IIK Düsseldorf konzipierten und redaktionell gepflegten Projektwebsite finden Sie

  • eine Materialbörse, in der geprüfte Materialien für den DaF-Bereich zum Download bereitgestellt werden
  • Materialien zum interkulturellen Lernen
  • Lern- und Unterrichtsszenarien
  • eine Übersicht europäischer Austauschprojekte
  • einen Tagungskalender
  • einen Infobrief
  • ein Diskussionsforum
  • u.v.m.

DaF-Netzwerk.org dient auch der Dokumentation europäischer DaF-Projekte und der Kontaktfindung von Partnern, die an der Durchführung solcher Projekte interessiert sind.

Als Mitglied des Netzwerkes gibt es weitere Möglichkeiten des Austausches und der Kooperation mit europäischen Partnern. Eine kostenlose Registrierung als Mitglied des DaF-Netzwerkes können Sie auf der Projektwebsite durchführen.

Eine ausführliche Darstellung zum "DaF-Netzwerk Südost" finden Sie im fünften Beitrag. Im E-DaF-Info werden wir von jetzt an regelmäßig über dieses Projekt und Neuigkeiten auf der Website berichten.

Interessante Minuten vor dem PC wünschen

Andreas Westhofen und Dr. Rüdiger Riechert

Online-Redaktion  
online-redaktion + @ + deutsch-als-fremdsprache.de (Adresse ist als Schutz vor Virenmails in Teile zerlegt - einfach wieder zusammensetzen.)

Redaktionsschluss Ausgabe 10/2004: 15.10.2004

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1. Anzeige 

Arbeitsblätter für den Sprachunterricht selbst erstellen

Mit LingoFox lassen sich am Computer innerhalb weniger Sekunden aus beliebigen Texten ca. 50 verschiedene Übungstypen erstellen, die in ihrem Schwierigkeitsgrad wiederum variiert werden können.

Die Übungen aus den Bereichen Grammatik, Lexik, Orthographie, Syntax oder Leseverstehen werden anschließend ausgedruckt und als Arbeitsblatt verteilt.

LingoFox bestimmt die Wortart der einzelnen Wörter und führt diese auf ihre Grundform zurück. Dadurch ist es möglich beliebige Texte mit Vokabellisten von Lehrbüchern zu vergleichen und die Eignung der Texte für die Lerngruppe festzustellen.

Kostenlose Testversion und Infos unter:
http://www.lingofox.de/

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2. Unterrichtsmodul: Neue Rechtschreibung: Reformen und kein Ende ...
Von Dr. Bettina Küpper-Latusek (bkl: Sprach- und Kommunikationstraining)

Jedes Jahr im Sommer tauchen Themen aus einem tiefen Abgrund auf, ähnlich wie das Ungeheuer von Loch Ness. Dieses Jahr war es neben der Arbeitsmarktreform, die ja wenigstens aktuell war, die längst beschlossene und bereits verwendete Rechtschreibreform. Pünktlich vor Beginn der allgemeinen Gültigkeit 2005 wurde noch einmal heftig in den Medien und an den Stammtischen darüber diskutiert. Deutschlands größte Zeitungsverlage erklärten plötzlich und überraschend, wieder nach alten Regeln schreiben zu wollen.

Sinnvoll oder nicht sinnvoll? Wollen die Deutschen überhaupt eine Rechtsschreibreform oder nicht? Tatsache ist, dass viel beschworene Chaos ist tatsächlich eingetreten, allein durch die lange Übergangszeit. Und selbst Deutschlehrer haben mit einigen Neuerungen durchaus ihre Schwierigkeiten.

Vorbereitung:

Was finden Sie an der alten Rechtschreibung schwer oder unlogisch? Was würden Sie ändern, wenn Sie bestimmen dürften?

Unterrichtsansatz:

Was hat sich geändert? Finden Sie die Änderungen heraus.

Die amtlichen Regeln sind vielleicht ein wenig sperrig, aber in der Schreibwerkstatt der Uni Essen finden Sie einen Überblick und auch Übungen, um Ihr neues Wissen zu testen. (Linke Navigationsleiste, Punkt 7: "Grundkurs neue Rechtschreibung")

Was sagen die Gegner der Rechtschreibreform? Was stört sie am meisten? Handelt es sich um prinzipielle oder um konkrete oder vielleicht auch gesundheitliche Gründe, z. B. Sehschwäche?
http://www.sabine-christiansen.de/archiv.jsp?datum=2004-08-08
http://www.rechtschreibreform.com/

Nach Ansicht der Pro- und Contra-Argumente: Was ist Ihre Meinung? Führen Sie eine Diskussion im Unterricht durch!

Und falls Sie sich danach immer noch nicht entscheiden können: Aus Neu mach Alt!
http://gutes-deutsch.de/Umsetzer/Umsetzer.html

Wer sich mit dem Thema noch besser vertraut machen möchte, um im Kollegenkreis fachkundig glänzen zu können, dem sei der folgende Artikel von Udo Tellmann, dem verantwortlichen Redakteur unseres "Schwesterorgans", des Infobrief Wirtschaftsdeutsch, empfohlen.

Die vollständigen Nummern dieses Infobriefs können Sie im Archiv einsehen und dort auch abonnieren.

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3. Hintergrund: "Noch mehr Rechtschreibreform
Von Udo Tellmann (IIK Düsseldorf)

Die Ankündigung des Magazins "der Spiegel", der "Süddeutschen Zeitung" und des Axel-Springer-Verlages ("Welt", "Bild"), das Projekt "Neue Rechtschreibung" einzustampfen und wieder zur alten Schreibweise zurückzukehren, hat zu einem kräftigen Rascheln im Blätterwald geführt und politische Hinterbänkler wie Ministerpräsidenten medienwirksam zu den jeweiligen Fahnen eilen lassen.

Die verantwortlichen Verleger zu ihrer Entscheidung:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,312106,00.html

Bei der Bevölkerung stößt dieses Vorgehen auf unterschiedliche Resonanz, wie eine immer noch laufende Online-Umfrage der "Tagesschau" (Erstes Deutsches Fernsehen) zeigt:http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3500378_REF_NAV3502020,00.html

Die Ablehnungsfront schrumpft zwar, kann aber immer noch die Mehrheit hinter sich scharen. Allensbach- Umfrage (Mai 2004):
http://www.ifd-allensbach.de/pdf/prd_0409.pdf

In Österreich und der Schweiz wird die neu aufgeflammte Debatte zum Teil mit Besorgnis, zum Teil mit erheitertem Kopfschütteln registriert:

Dem Satiremagazin "Titanic" war die Diskussion gar eine Titelseite wert.

Wer nicht gerade als Lehrer oder Schüler permanent mit den neuen Regeln der Rechtschreibung konfrontiert wird, kann ja einmal kurz den von der Duden-Redaktion angebotenen Rechtschreibtest machen, um sich selber ein Urteil über die Sinnhaftigkeit der Regeln bilden zu können:
http://www.duden.de/index2.html?neue_rechtschreibung/rechtschreibtest/rechtschreibtest.html

Wie aber geht es weiter in dieser unendlichen Geschichte? Die Kultusministerkonferenz wird sich am 14. und 15. Oktober abermals mit der Rechtschreibung befassen und dann wahrscheinlich einen "Rat für deutsche Rechtschreibung" einsetzen, der die bisherige zwischenstaatliche Kommission ablösen soll. In dem Rat sollen dann auch Kritiker des derzeitigen Regelwerks mitarbeiten.Problem ist nur: Mittlerweile wurde bereits unter Führung bekannter Literaten (u.a. Elfriede Jelinek, Günter Kunert und Rainer Kunze) ein reformkritischer "Rat für deutsche Rechtschreibung" gegründet: http://www.politikforum.de/html/02_news.php?ID=6105&func=detail

Da dürfte also zunächst einmal eine erhitzte Diskussion um die Namensgebung der neuen Kommission ins Haus stehen. Wir können also beruhigt sein. Der Soap-Opera gehen die Highlights noch nicht aus.

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4. deutsch-als-fremdsprache.de: WWW-Foren, Stellenangebote und Materialien aktuell

In der neuen Folge unserer Reihe "DaF-Seiten und ihre MacherInnen" stellen wir Ihnen die Redaktion der Website "Deutsch lernen mit jetzt.de" vor. Diese multimediale webbasierte Lernumgebung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Justus-Liebig-Universität Gießen, des Goethe-Instituts sowie der Süddeutschen Zeitung. Zielgruppe sind fortgeschrittene, jugendliche DeutschlernerInnen.

Aktuelle Diskussionen zum Thema Arbeitsmarkt und Honorare können Sie hier nachlesen und sich natürlich auch beteiligen.

Ressourcendatenbank Deutsch als Fremdsprache: 749 Einträge stehen Ihnen in der Ressourcendatenbank zur Unterrichtsvorbereitung und zum Selbstlernen zur Verfügung.

Neue Webadressen und Ressourcen für den Unterricht finden Sie in der monatlich aktualisierten Linksammlung von Fariborz Dadkhah.

Stellengesuche für DaF-Jobs im In- und Ausland (Wenn Sie Ihr Stellengesuch anonymisieren möchten, beraten wir Sie gerne!)

Stellenangebote für DaF-Jobs.

Deutschunterricht mit und ohne Internet

Sprachberatung

E-Mail-Partner und Tandempartner

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5. DaF-Netzwerk Südost:Ziele, Konzept, Mitarbeit
http://www.daf-netzwerk.org/

Ziel des "DaF-Südost"-Netzwerks, das von der Europäischen Kommission im Rahmen des Programms COMENIUS 3 gefördert wird, ist die Vernetzung verschiedener Akteure im Bereich Deutsch als Fremdsprache (DaF), indem es Gelegenheit zur Zusammenarbeit bietet und den Austausch von Ideen und Beispielen guter Praxis ermöglicht. So soll eine gemeinsame europäische Identität geschaffen und pädagogisch-methodische Innovation in die Schulen gebracht werden.

Das Netzwerk bringt Wissenschaftler, Aus- und Fortbilder, Hersteller von Lehrmaterialien und DaF-Lehrende zusammen und fördert so Informationsfluss, Interaktion und berufliche Weiterentwicklung. Es werden Themen des projektbezogenen Deutschlernens und -lehrens erforscht mit dem Ziel, fertig konzipierte und erprobte Arbeitsblätter und Unterrichtsmaterialien zusammen mit pädagogischer und technischer Unterstützung im Netzwerk-Webportal anzubieten.

Die Arbeits- und Kommunikationssprache im Netzwerk ist Deutsch, und damit ist es eines der wenigen nicht-englischsprachigen Netzwerke in Europa.

Das wichtigste Thema des Netzwerks ist Innovation und europäisches Bewusstsein in Methodik und Praxis des DaF-Unterrichts; verschiedene Subthemen, wie z. B. "Neue Lern- und Lehrszenarien", "Interkulturelles Lernen" oder "Ressourcen für DaF" haben zur Bildung von Arbeitsgruppen geführt, die ihre Ergebnisse auf der Webseite, in Workshops und auf Konferenzen vorstellen werden. Internet und moderne Kommunikationstechnologie spielen eine tragende Rolle beim Aufbau und Erhalt eines sowohl "virtuellen" als auch realen europäischen Netzwerks. Das Web-Portal soll dabei als Forum des Austauschs und als Börse für Materialien, Informationen und gegenseitige Hilfe dienen.

Direkt profitieren von allen Aktivitäten sollen besonders DaF-Lehrerinnen und Lehrer in allen Schulformen, aber auch Lehramtsstudierende und Aus- und Fortbilder von Lehrenden. Deutschlernende profitieren indirekt, wenn sich die methodische und didaktische Qualität ihres Unterrichts durch das Netzwerk verbessert.

Das Netzwerk ist offen für interessierte Institutionen oder Lehrkräfte, die Interesse an einer Qualitätsverbesserung des DaF-Unterrichts haben. Die Mitgliedschaft im DaF-Netzwerk lohnt sich. Man profitiert von direkten Informationen über neue Unterrichtsressourcen und Möglichkeiten zur Mitgestaltung des Netzwerkes:
http://www.daf-netzwerk.org/

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6. Unterrichtsmodul: Deutschsprachige Webradios
Von Andreas Westhofen (IIK Düsseldorf)

Sie sind den deutschsprachigen Ländern näher als Sie glauben. Gut, wenn Sie dort wohnen, Schwamm drüber. Aber die Mehrzahl unserer Leser/innen arbeitet außerhalb der D,A,CH-LÄnder. Undfür diese Gruppe gilt: Ein Klick genügt und Sie sind mitten drin in einem deutschsprachigen Radioprogramm - live!

Also Ohren aufgesperrt und rein ins Vergnügen einer Livesendung in deutscher Sprache. Einsatzmöglichkeiten für Webradios im Kontext von Weiterbildung und Unterricht gibt es viele:

  • klassische Informationsquelle für Landeskunde
  • Infos zu aktuellen gesellschaftlichen Diskussionen und Themen
  • Sichtung deutschsprachiger Musik
  • Nutzung von Zusatzangeboten auf den Websites der Radiosender:
  • Texte, Diskussionsforen, Audio on demand, Auflistung gespielter Musiktitel (sog. Playlist), Webcams, u. v. m.

Die Websites sind natürlich genauso unterschiedlich wie die Radiosender und bieten noch viel mehr als oben aufgelistet. Grob kann man zwischen den öffentlich-rechtlichen und den privaten Hörfunkanbietern unterscheiden. Allen gemeinsam ist aber die Technik, die man zum Hören der Sendungen benötigt:

  • Audiokarte im PC; die ist aber normalerweise Standard
  • interne oder externe Musikboxen
  • Audiosoftware

Bei der Audiosoftware greifen fast alle Sender auf die Programme Real Player und Windows Media Player zurück. Dabei kann man entweder zwischen den beiden Programmen wählen oder wird auf ein Programm festgelegt.

Wenn Sie eine Website besuchen und sich ein Radioprogramm anhören möchten, ohne eins der Programme installiert zu haben, erhalten Sie fast immer einen Hinweis, wo das entsprechende Programm aus dem Netz kopiert werden kann.

Wenn dies nicht der Fall sein sollte, können Sie die Programme unter diesen Adressen herunterladen und installieren:

Windows Media Player

Real Player

Wichtig: In der rechten Navigationsleiste den Button "Jetzt herunterladen" oder den Textlink "Nur RealPlayer-Gratisversion herunterladen" anklicken.

Hinweise zur Installation sowie Download-Adressen der Software finden Sie auch auf der Website des Bayerischen Rundfunks.

Bekannt und beliebt sind die Sendungen der Deutschen Welle. Das DW-Radio mit Programmvorschau, Frequenzen weltweit und das DW-Radio live und als nachträglicher Download ("Audio on demand").

Direkter Link auf das Angebot Audio on demand (Audiodateien zum nachträglichen Herunterladen) der Deutschen Welle.

Wie finden Sie jetzt aber die ganzen Radiosender im WWW? Dazu empfehle ich Ihnen zwei Fachkataloge:

Bei Radioweb wählen Sie unter Deutschland, Österreich oder der Schweiz die gewünschte Region aus und gelangen so zu den gelisteten Radiosendern.

Diese Auswahl enthält nur Sender, die ihre Sendungen live im Internet übertragen.

Falls Sie bei dieser Auswahl bestimmte Stationen vermissen, versuchen Sie eine Recherche über den Radio-Locator. Die Website ist jedoch englischsprachig.

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7. Partnerprogramm: Buchbestellungen bei Amazon

Bequem Fachbücher, deutschsprachige Literatur und CDs für den Unterricht online bestellen.

Medien werden innerhalb der deutschsprachigen Länder bei einer Bestellung im Wert von mindestens 20 Euro versandkostenfrei geliefert.

Wenn Sie Ihre Bestellung nach dem Anklicken dieser Adresse durchführen, unterstützen Sie das Erscheinen des E-DaF-Infos. Die für jede Buchbestellung vom Amazon gezahlte Provision wird zur Deckung von Hosting- und Redaktionskosten der Website www.deutsch-als-fremdsprache.de bzw. dieses Infobriefs verwendet:

http://www.amazon.de/exec/obidos/redirect-home?tag=forumdeutschalsf&site=home

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10. Pinnwand: Kurzmeldungen aus und für die DaF-Szene

  • Diskussion um neue Rechtschreibung

Und Sie geht munter weiter, die Diskussion über die Einführung der neuen Rechtschreibung ab 2005. Hier einige Meldungen zum Thema:


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Die internationale Messe für Sprachen und Kulturen findet vom 12. - 14. November 2004 im Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin statt. Weitere Informationen zur Messe.

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U. a. mit einem Beitrag zur "Tradition der Eingliederung von Migranten der Bundesrepublik Deutschland" sowie einer Reihe von Artikeln zu DaF im Ausland. Bestellen können Sie die Fachzeitschrift "Info DaF" über diese Website.

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Für die Ausgabe 1/2004 der Online-Zeitschrift "MedienPädagogik" zum Thema "Visuelle Methoden in der Forschung".

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  • Deutschsprachige Filme - neu im Kino

Sommersturm, Drama, BRD 2004, Regie: Marco Kreuzpainter; u. a. mit Robert Stadlober:
http://film.de/moviecontent.php/id/1393/

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Anmeldungen zur IDT vom 1.-6. August 2005 sind ab sofort möglich. Dies gilt übrigens auch für Fachbeiträge.

Das 2. Vorprogramm zum Herunterladen (PDF-Dokument, 1070 KB).

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Die aktuelle Ausgabe der "Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht" enthält u. a. einen Beitrag von Claus Altmayer zum Thema "‚Cultural Studies' - ein geeignetes Theoriekonzept für die kulturwissenschaftliche Forschung im Fach Deutsch als Fremdsprache?"

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Impressum

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Geb. 23.31, Raum U1.73
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WWW-Infos: http://www.iik-duesseldorf.de

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