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E-Mail-Infobrief Deutsch als Fremdsprache - WWW-Archiv

Deutsche Bibliothek: ISSN 1439-3611

Der Infobrief Deutsch als Fremdsprache (E-DaF-Info) ist eine kostenlose Serviceleistung des Instituts für Internationale Kommunikation (IIK Düsseldorf e.V.) für Lehrende und Lernende weltweit. Ziel ist insbesondere die Verwendung des Internet als Informations- und Lernmedium zu fördern.

E-DaF-Info Nr. 3/2013

Guten Tag zusammen,

es kann sein, dass die Entstehung des didaktischen Dossiers zum Thema "Glück" (Beitrag 7) mit dem Frühling zusammenhängt, der in unseren Breitengraden langsam den Winter verdrängt, oder einfach mit den Sonnenstrahlen, die den dunkelsten Winter seit 42 Jahren vergessen machen.

Besonderere Tipps in eigener Sache: Das Institut für Internationale Kommunikation e. V. (IIK) in Düsseldorf und Berlin fördert als gemeinnützige Institution u.a. auch interkulturelle Publikationen. Hier sind gerade zwei interessante Sammelbände erschienen. Im Rahmen der IIK-Abendakademie ist dies das Buch zur Vortragsreihe "Gehört der Islam zu Deutschland?":

http://www.uni-duesseldorf.de/home/universitaet

Ins Mittelalter entführen dagegen die Beiträge zum Thema "Wallfahrt und Kulturbegegnung":

http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/content.php?nav_id=4166

Außerdem ist das IIK mit einem Stand und mehreren Vorträgen auf der FaDaF-Jahrestagung an der Universität Bamberg vertreten. Wir würden uns freuen, Sie dort persönlich begrüßen zu dürfen! Das Programm der FaDaF-Jahrestagung vom 21. bis 23.03.2013:

http://www.fadaf.de/de/aktuelles/zeitschema_jt_bamberg__17_03_2013_.pdf

Freundliche Grüße vom Rhein

Andreas Westhofen
Online-Redaktion

E-Mail: online-redaktion + @ + deutsch-als-fremdsprache.de
(Adresse als Schutz vor Spam zerlegt - einfach zusammensetzen)

Redaktionsschluss Ausgabe 4/2013: 15.04.2013

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1. Unterrichtsmodul: Pädagogische Wahrheiten
Von Dr. Bettina Küpper-Latusek (bkl: Sprach- und Kommunikationstraining)

Immer wieder wird in Funk und Fernsehen, in den Printmedien sowie im öffentlichen Diskurs darüber diskutiert, welche Probleme und Defizite die Jugend von heute hat. Der Untergang des Abendlandes scheint in solchen Diskussionen immer ganz kurz bevorzustehen. Folgt man der Debatte, so kann man den Eindruck gewinnen, dass die ältere Generation in ihrer Jugend ausschließlich Bücher las, vorzugsweise Goethes gesammelte Werke, während die junge Generation gerade mal in der Lage ist, kurze Nachrichtenschnipsel im Internet zu verfolgen.

Das Lesen aber, das heute als so wünschenswert erscheint und gerne als Ausdruck von Bildung und Kultur betrachtet wird, wurde nicht immer so positiv bewertet. Schon im 16. und 17. Jahrhundert wurde das Lesen von Zeitungen als besorgniserregend betrachtet

http://www.medien-gesellschaft.de/html/lese-sucht.html

und im 18.Jahrhundert wurde befürchtet, dass das Lesen von Büchern das Denken behindert:

http://www1.wdr.de/themen/kultur/lesesucht100.html

Lesen galt als gefährlich, vor allem, wenn die falschen Menschen die falschen Bücher lasen. Gerade auf Frauen, hieß es, wirke das Lesen von Romanen schädlich, und Leihbibliotheken wurden als "Brutstätten der Lesesucht" bezeichnet:

http://www.lesen-in-deutschland.de/html/content.php?object=journal&lid=987

Viellesen war Zeitverschwendung, Lesen aus reinem Vergnügen und zur Zerstreuung widersprach der Auffassung von der richtigen Lebensführung und so versuchte man, wenn man es schon nicht verhindern konnte, das Lesen pädagogisch zu lenken, so wie man heute davon spricht, das Surfen im Internet und die Nutzung der Social-Media nach pädagogischen Vorgaben zu steuern.

Unterrichtsentwurf:

  • Wie wird das Lesen in Ihrem Heimatland betrachtet? Gilt es generell als positiv? Oder ist es nur positiv, wenn es sich um bestimmte Bücher handelt?
  • Was bedeuten Bücher für Sie persönlich? Wie wurde das Lesen früher in Ihrem Heimatland bewertet? Gab es auch Warnungen vor einer "Lesesucht"?
  • Bilden Sie zwei Gruppen, von denen eine Gruppe sich für das Lesen von Büchern und die andere Gruppe sich gegen das Lesen von Büchern ausspricht. Sammeln Sie Informationen und verwenden Sie auch historische Argumente. Diskutieren Sie im Plenum.
  • Vergleichen Sie Ihre Diskussion über Vor- und Nachteile des Lesens mit der Diskussion, die heute über die Vor- und Nachteile des Internets und der Social-Media geführt werden.
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3. Unterrichtstipp: (Folge 9): Spaziergang durch Kreuzberg 36 (Teil 3)
Von Jana Zimmer, berlinerID / IIK Düsseldorf

In der letzten Ausgabe haben wir am Oranienplatz im Traditionscafe "Kuchen Kaiser" eine längere Pause eingelegt und setzen unseren Spaziergang jetzt gestärkt und ausgeruht fort:

Nach der Pause biegen Sie nach rechts in den Leuschnerdamm ein. Laufen Sie auf dem Grünstreifen in der Mitte. Sie befinden sich im ehemaligen Luisenstädtischen Kanal, dessen Erbauer, Peter Joseph Lenné, den Kanal falsch berechnet hatte. Somit wurde er aufgrund der zu geringen Fließgeschwindigkeit bereits 1926 trocken gelegt:

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/denkmal/denkmale_in_berlin/de/gartendenkmale/luisenstaedtischer_kanal.shtml

Jenseits der Waldemarstraße laufen Sie auf dem ehemaligen Mauerstreifen. Die Häuser auf der rechten Seite gehörten zu Westberlin, die zur linken zur Hauptstadt der DDR. Vor der imposanten Michaelkirche, der ältesten Garnisonskirche Berlins, stehen Sie am Engelbecken. Biegen Sie am Bethaniendamm nach rechts und folgen dessen Verlauf. Sie kommen am Kinderbauernhof vorbei, der in der Hausbesetzerzeit entstanden ist. Die Idee war, Großstadtkindern ländliches Leben zu zeigen. Achten Sie auf die vielen, aus verschiedenen Ländern kommenden Wohnwagen an der Straße, die auf die nahegelegene Wohnwagenburg am Bethanien hinweisen. Vorher aber zeugen Fotos an einer Häuserwand von den turbulenten Zeiten der Hausbesetzerära der 70er/80er Jahre. Sie stehen vor dem Georg-von-Rauch-Haus, dem die Band "Ton Steine Scherben" auf einem Konzert unmittelbar nach dem Tod des Georg von Rauch 1971 den Rauch-Haus-Song widmete und der noch heute als die Hymne der Hausbesetzer gilt (Text und Video):

http://www.riolyrics.de/song/id:178/ http://www.youtube.com/watch?v=TYSFGT7UGS8

Schauen Sie kurz in das Bethanien hinein, denn das Treppenhaus ist sehr interessant, ebenso die heutige Nutzung des Gebäudes. Auch befindet sich hier eine Apotheke, in der Theodor Fontane gearbeitet hat. (Geschichte des Bethanien mit unterschiedlichen Funktionen wie Diakonissenanstalt, Krankenhaus und Künstlerhaus:

http://www.bethanien.de/kunstlerhaus-bethanien/geschichte/

Wenn Sie aus dem Bethanien kommen, gehen Sie nach rechts am Freiluftkino Kreuzberg vorbei in Richtung Mariannenplatz. Folgen Sie der Mariannenstraße bis zum Heinrichplatz. Hier ist der Spaziergang beendet und Sie können entweder in einem der unzähligen Cafes am Heinrichplatz

http://berlin.kauperts.de/Strassen/Heinrichplatz-10999-Berlin

oder auf der Oranienstraße Rast machen:

http://www.tagesspiegel.de/kultur/berliner-lebensadern-1-oranienstrasse-aussenseiter-spitzenreiter/1881890.html

Hinweis: Wenn Sie mit Ihren Studenten Deutsch lernen und dabei Berlin erleben wollen, schauen Sie mal auf unsere Website oder kontaktieren uns persönlich:

http://www.berlinerid.de/
info@berlinerID.de

Und da die berlinerID der neu eröffnete zweite Standort des Instituts für internationale Kommunikation e.V. (IIK) aus Düsseldorf ist, erreichen Sie uns auch unter berlin@iik-duesseldorf.de

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Partnerprogramm: Reisekrankenversicherung von "Care Concept"

Über unseren Kooperationspartner Care Concept können Sie als Deutschlerner eine Krankenversicherung abschließen - online noch vor der Einreise nach Deutschland. Diese Versicherung bietet für Sprachstudierende einen Mindestschutz gegen Kosten, die bei Krankheit oder Unfall entstehen können schon ab 26 €/Monat:

http://www.care-concept.de/sprachschueler.php?vmnr=003027000G&mail=daf@iik-duesseldorf.de

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4. Unterrichtstipp: Deutsch auf die kulinarische Art
Von Barbara Schiele (Sprachredakteurin Deutsch perfekt)

Nicht nur die Liebe geht durch den Magen, auch das Deutschlernen kann versüßt werden: Sie finden hier eine Unterrichtsidee, wie man sich dem Deutschlernen auch kulinarisch annähern kann. Wenn Sie mögen, können Sie auch ein kleines Projekt starten, zum Beispiel, mit den Lernern gemeinsam zu kochen - oder auch ein internationales Kurskochbuch erstellen.

Die Übung eignet sich für Lerner ab dem B2-Niveau und dauert circa 20 - 30 Minuten. Material: Kopien von Seite 37 - 38 der Märzausgabe von Deutsch perfekt.

Je zwei Teilnehmer unterhalten sich über ihr Lieblingsgericht und beschreiben es sich.

Im Plenum sprechen die Teilnehmer darüber, welches Gericht für die Heimatländer der anderen Kursteilnehmer wohl typisch ist. Als Impuls schreiben Sie an die Tafel: "Ich glaube, ... ist typisch für dein Heimatland. / Bei euch isst man doch oft ..., oder?" Bitten Sie die Teilnehmer, Gerichte aus deutschsprachigen Ländern zu nennen, die sie kennen. Fragen Sie auch, welche davon sie schon probiert haben, und wie sie ihnen geschmeckt haben. Fragen Sie, wer Pfannkuchen kennt oder sie schon einmal gemacht hat. Führen Sie dabei die Nomen "Zutaten" und "Zubereitung" ein. Die Teilnehmer berichten.

Ein Teilnehmer liest das Rezept auf Seite 37 vor. Klären Sie unbekannte Wörter.

Fragen Sie: "Welche weiteren Verben zur Zubereitung von Speisen kennen Sie?" Notieren Sie die Antworten der Teilnehmer an der Tafel (braten, kochen ...). Die Teilnehmer schreiben die Verben in ihr Heft.

Hausaufgabe: Jeder Teilnehmer schreibt das Rezept seiner Lieblingsspeise auf. Den Wortschatz dazu steht auf Seite 38 in Deutsch perfekt. Sammeln Sie die Rezepte zur Korrektur ein. Danach tippen die Teilnehmer ihre Rezepte noch einmal fehlerfrei ab. Wenn der Kurs es wünscht, kopieren Sie jedes Rezept für alle Teilnehmer und erstellen Sie ein internationales Kurskochbuch.

Sie können auch ein Buffet organisieren, zu dem jeder Teilnehmer sein beschriebenes Gericht mitbringt.

Weitere Ideen fuer den DaF-Unterricht erhalten Sie jeden Monat im Sprachmagazin Deutsch perfekt. Abonnenten von E-DaF-Info erhalten Deutsch perfekt zum Sonderpreis (13 lesen, 12 zahlen):

http://www.deutsch-perfekt.com/IIKeDaf

Weitere Infos:
Spotlight Verlag
Abteilung Schulmedien
Heidi Kral / Corinna Hepke
Tel. +49 (0)89/856 81-113 / -116
E-Mail:
h.kral@spotlight-verlag.de
c.hepke@spotlight-verlag.de
http://www.spotlight-verlag.de

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5. Anzeige: Deutschkurse in Düsseldorf und Berlin: Sonderkonditionen für Gruppen beachten!

Egal ob Anfänger, Fortgeschrittene oder "Profis", das Institut für Internationale Kommunikation e. V. mit Standorten in Düsseldorf und Berlin bietet Kurse für alle Niveaustufen. In den Deutschkursen lernt man nicht nur Grammatik und Rechtschreibung, sondern auch freies und natürliches Sprechen. Darüber hinaus erweitern die Lernenden ihren Wortschatz, verbessern ihre Aussprache und trainieren Hör- und Leseverständnis. Die Unterrichtssprache ist von Beginn an Deutsch.

Bitte beachten Sie auch unsere Rabatte auf Kurse und Unterkünfte bei der Buchung von Langzeitprogrammen:

Das IIK Düsseldorf:

  • Deutsch für das Studium und den Beruf,
  • monatliche Sprachkurse, 100 Unterrichtsstunden,
  • 10 Niveaustufen ganzjährig,
  • ein vielfältiges Freizeitprogramm.

Erleben Sie Außergewöhnliches vor Ort:

  • Düsseldorf - eine Stadt mit wirtschaftlicher Dynamik und kosmopolitischem Flair
  • Berlin - Hauptstadt mit einzigartiger Geschichte und Kultur
  • ein abwechslungsreiches und spannendes Kulturprogramm mit Ausflügen in der Region sowie von Düsseldorf aus in europäische Metropolen (Amsterdam, Brüssel, Paris)

Für Gruppen stellen wir gerne auch besondere Programme zusammen und gewähren Rabatte.

IIK Düsseldorf e. V.
Palmenstraße 25
40217 Düsseldorf
Website: http://www.iik-duesseldorf.de/
Fotos: http://flickr.com/photos/iik-duesseldorf/
Facebook: http://www.facebook.com/iikduesseldorf/

Das IIK-Büro ist für Sie montags bis freitags von 08:00 Uhr bis 19:00 Uhr geöffnet:
Tel.: 0211 56622-0
E-Mail: info@iik-duesseldorf.de

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6. Unterrichtstipp: 100 Meisterstücke – Materialempfehlungen für den DaF-Unterricht
Von Andreas Kotz (Goethe-Institut Krakau)

Virtuelle Stadtführungen quer durch Deutschland, interaktive Spiele, Karteikarten fürs Handy oder multimediales Storytelling mit Vuvox: seit 2 Jahren bloggt Tünde Kadar für das Goethe-Institut Krakau.

Auf dem Blog "Majstersztyk" stellt sie jeden Dienstag Online-Materialien, Werkzeuge und Projekte für DaF-Lehrerinnen und Lehrer vor:

http://blog.goethe.de/majstersztyk

100 didaktische "Meisterstücke" hat sie mittlerweile dort schon gesammelt zu Themen wie

  • Grammatik
  • Lesen und Hören
  • Schreiben
  • Sprechen
  • Wortschatz
  • Fortbildungen
  • Landeskunde
  • Projekte

Der Bedarf an hochwertigen Online-Materialien in diesen Bereichen ist nach wie vor hoch. Mit unserem Blog wollen wir Orientierungshilfen und interessante Reisetipps durch die bunte Welt des Internet geben und damit Anregungen für Abwechslung im DaF-Unterricht. Klicken Sie doch einmal vorbei - wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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7. Unterrichtsmodul: Glück
Von Andreas Westhofen (Düsseldorf)

Wie beschreibt man am besten "Glück"? Ist es in Worte zu fassen, oder ist es einfach nur spürbar? Wenn das Glück vor der Tür steht, lässt man es am besten herein. Aber wie erkennt man es? Was bedeutet Glück? Ist es ein Gefühl, das von innen kommt und uns mitnimmt, oder sind es die äußeren Umstände, die uns dazu veranlassen, von einem abstrakten Glücksgefühl zu reden? Ist ein Mensch, der eine Million Euro gewinnt direkt glücklich, oder nur entspannt und hat keine Existenzängste mehr?

Unterrichtstipps:

Einstieg: Wann sind wir glücklich und warum sind wir es? Wir sollten die Unterrichtseinheit mit dem Sammeln von Glück beginnen, von glücklichen Momenten und Ereignissen und der Frage an die KursteilnehmerInnen: Wann waren Sie das letzte Mal richtig glücklich und warum? Was bedeutet für Sie Glück?

Nachdem Sie eine "Glücks-Sammlung" im Sprachkurs erstellt haben, können Sie diese mit Kriterien vergleichen, die Grundlage einer Studie waren, einer Studie über die glücklichsten Menschen in Nordrhein-Westfalen:

http://www.einslive.de/magazin/extras/sektorreport/2013/03/130312_sektor_report_glueck.jsp

Unter auf der Webseite finden Sie die untersuchten Kriterien: Dazu zählen u.a. die Zahl der Eheschließungen und der Erwerbstätigen, das Jahreseinkommen, Erholungs-, Wasser- und Waldflächen sowie die durchschnittliche Sonnenscheindauer.

Sicherlich eignen sich diese Kriterien zu einer Diskussion im Sprachkurs, oder zumindest als Ergänzung zu den bereits gesammelten Glücksfaktoren.

Die Glücks-Studie wurde vom Jugendsender EinsLive (Westdeutscher Rundfunk) durchgeführt und umfasste alle Städte und Landkreise in Nordrhein-Westfalen: Laut der Studie leben die glücklichsten Menschen in meiner Heimatstadt Düsseldorf, was ich persönlich gut nachvollziehen kann! Auch in anderen Studien schneidet Düsseldorf immer sehr gut ab, z.B. in der jährlichen Mercer-Studie "Lebensqualität in Deutschland":

http://www.mercer.de/articles/Vergleichsstudie-Lebensqualitaet-2012

Die Glücks-Studie des Jugendsender EinsLive können Sie sich über ein Seh- und/oder Textverstehen erschließen. Sowohl im Video, als auch im Text werden weitere Faktoren genannt, die dazu beitragen sollen, glücklich zu sein:

http://www.einslive.de/medien/html/1live/2013/03/13/sektor-report-glueck.xml

Die Faktoren zum Glücklichsein gilt es aus Video und Text heraus zu filtern, um die begonnene "Glücks-Sammlung" weiter auszubauen und zum Abschluss der Unterrichtseinheit noch einmal im Sprachkurs darüber zu diskutieren, was Glück denn ausmacht und ob z.B. die Anzahl der Kneipen wirklich ein relevanter Glücks-Faktor sind, wie in der EinsLive-Studie behauptet.

Die Überschrift der Studie "Alt mach glücklich", bezieht sich übrigens nicht auf das Alter der Düsseldorfer, sondern auf das obergärige Altbier, das in der Landeshauptstadt von vielen kleinen Brauereien hergestellt wird und sich großer Beliebtheit erfreut, auch über die Stadtgrenzen hinaus.

Die zentralen Ergebnisse der Glücks-Studie werden auch in Grafiken präsentiert:

http://www.einslive.de/magazin/extras/sektorreport/2013/03/130312_sektor_report_glueck_grafik.jsp

Wenn Ihnen die Begründungen des Glücklichseins noch nicht ausreichen, können Sie die Unterrichtseinheit ausdehnen auf die "Glücks"-Ausgabe des Jugendmagazins "Fluter". Dort werden weitere Themen angesprochen, wie Lachen und Lernen ohne Noten. Und man geht auch der Frage nach, warum es so viele Buchratgeber gibt, die uns beibringen möchten, wie man glücklich lebt:

http://www.fluter.de/de/116/thema/
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Bequem Fachbücher, deutschsprachige Literatur und CDs für den Unterricht online bestellen ebenso wie Hard-, Software u.v.a.m.

Medien werden innerhalb der deutschsprachigen Länder bei einer Bestellung im Wert von mindestens 20 Euro versandkostenfrei geliefert.

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http://www.amazon.de/exec/obidos/redirect-home?tag=forumdeutschalsf&site=home

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8. Pinnwand: Kurzmeldungen aus und für die DaF-Szene

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