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Verb - " grauen "
geschrieben von:
allanek
()
Datum: 03. August 2008 19:40
Hallo meine Kamaraden :)))
Ich möchte Sie wieder fragen, weil ich beim meinem Lesen wieder sehr großes innere Problem habe, empfinde :)) Es handelt sich nämlich um ein Verb - grauen - und ich weiß nicht so genau, welche Bezeichnung für das Richtige halten sollte. Ich selbst bin ganz natürlich der Ansicht, dass es auf keinen Fall als " Unpersonliches Verb " bezeichnet soll / te.
Meine Beispiele :
( grauen j/m vor etw. - mit Dativ ( ? ) )
Es graut mir vor ihm. - Richtig, korrekt.
Mir graut. - Richtig, auch gut.
Mir graut es davor. - Richtig, es geht.
Danach habe ich auch aber " dieses " auf einer Web - Seite gefunden :()
Ich graue mich davor. ( ??? R x F ??? ) - sich grauen etw. vor .
Danach sollte auch dieses möglich sen.
Du graust dich davor.
Er grautz sich davor.
In diesem Fall beweise ich überhaupt nicht bestätigen, ob es nach der grammatischen Seite ganz in Ordnung ist. Dieses Verb beweist, mindestens nach mir, auch irgendwelche näheren Beziehunden zum Mensch ausdrücken, oder nicht ? nicht wahr ? Oder, wo gibt es Unterschiede ??Worin besteht mein Problem ?? :(((
Im Unterschied zu den " Unpersonlichen Verben ", dorthin gehört auch beispielweise ein Verb - " frieren ".
Es friert. - R
Mich friert. R
Es friert mich. - R
Ich friere. - R ( sollte es richtig sein, meine ich, bestimmt )
Oder was meinen Sie ?? Alle Verben können aber alle drei Personen ausdrücken... schon weiß ich nicht !!! :(((
Für jede Antwort bin ich dankbar, und ich beweise, schon jedem vorne für Antwort bedanken. :)))
Euer Freund aus Tschechien
Allanek
Ich möchte Sie wieder fragen, weil ich beim meinem Lesen wieder sehr großes innere Problem habe, empfinde :)) Es handelt sich nämlich um ein Verb - grauen - und ich weiß nicht so genau, welche Bezeichnung für das Richtige halten sollte. Ich selbst bin ganz natürlich der Ansicht, dass es auf keinen Fall als " Unpersonliches Verb " bezeichnet soll / te.
Meine Beispiele :
( grauen j/m vor etw. - mit Dativ ( ? ) )
Es graut mir vor ihm. - Richtig, korrekt.
Mir graut. - Richtig, auch gut.
Mir graut es davor. - Richtig, es geht.
Danach habe ich auch aber " dieses " auf einer Web - Seite gefunden :()
Ich graue mich davor. ( ??? R x F ??? ) - sich grauen etw. vor .
Danach sollte auch dieses möglich sen.
Du graust dich davor.
Er grautz sich davor.
In diesem Fall beweise ich überhaupt nicht bestätigen, ob es nach der grammatischen Seite ganz in Ordnung ist. Dieses Verb beweist, mindestens nach mir, auch irgendwelche näheren Beziehunden zum Mensch ausdrücken, oder nicht ? nicht wahr ? Oder, wo gibt es Unterschiede ??Worin besteht mein Problem ?? :(((
Im Unterschied zu den " Unpersonlichen Verben ", dorthin gehört auch beispielweise ein Verb - " frieren ".
Es friert. - R
Mich friert. R
Es friert mich. - R
Ich friere. - R ( sollte es richtig sein, meine ich, bestimmt )
Oder was meinen Sie ?? Alle Verben können aber alle drei Personen ausdrücken... schon weiß ich nicht !!! :(((
Für jede Antwort bin ich dankbar, und ich beweise, schon jedem vorne für Antwort bedanken. :)))
Euer Freund aus Tschechien
Allanek
Re: Verb - " grauen "
geschrieben von:
Redeker, Bangkok
()
Datum: 04. August 2008 04:12
Guten Morgen Allanek,
ja, alle diese Formen sind möglich. Es ist
"sich grauen" ein eher altertümliches Verb. Das DWDS führt an:
sich g. Grauen empfinden: das Kind graut sich allein im Walde; ich habe mich dort sehr gegraut; (...); jmdm., selten jmdn. graut (es) vor etw., jmdm.: mir, mich graut (es); mir graut (es) vor der Kälte, vor der langen Fahrt, vor diesem Augenblick, bei dem Gedanken (...)
Was lesen Sie gerade? Faust? Oder vielleicht gar "Von einem, der auszog das Fürchten zu lernen" (dort aber wird das Verb "gruseln" gebraucht)?
Mit freundlichen Grüßen
Michael Redeker
ja, alle diese Formen sind möglich. Es ist
"sich grauen" ein eher altertümliches Verb. Das DWDS führt an:
sich g. Grauen empfinden: das Kind graut sich allein im Walde; ich habe mich dort sehr gegraut; (...); jmdm., selten jmdn. graut (es) vor etw., jmdm.: mir, mich graut (es); mir graut (es) vor der Kälte, vor der langen Fahrt, vor diesem Augenblick, bei dem Gedanken (...)
Was lesen Sie gerade? Faust? Oder vielleicht gar "Von einem, der auszog das Fürchten zu lernen" (dort aber wird das Verb "gruseln" gebraucht)?
Mit freundlichen Grüßen
Michael Redeker
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