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Helfen Sie mir, bitte!!!
geschrieben von: Alexandre ()
Datum: 27. März 2004 15:38

Hi everyone :),
My name is Alexandre and I am a 19-year-old Frenchman. I have got to do my German homework for monday but it is really hard. I have to translate a French text to German, then a German text to French. I would like you to correct the mistakes and to improve the translation. I hope you will help your French neighbour! :yo
Danke schön! Thanks in advance,
Alex.

Please correct the mistakes in the following text:

Seit der Öffnung der jährlichen Tarifverhandlungen haben sich der Arbeitgeber und die Gewerkschaft IG Metall in einer echten Kraftprobe verpflichtet. Die Arbeitsniederlegungen haben hauptsächlich die Region Baden- Württembergs betroffen, wo 51 000 Personen am Freitag an den Warnungsstreik teilnahmen. In Hessen, Reinland-Westfalen, Saarland, Niedersachsen und Thüringen haben etwa 10 000 Arbeiter ebenfalls an den Aktionen teilgenommen.

Einerseits erfordert IG Metall für die 3,4 Millionen Arbeiter des Zweiges eine Erhöhung um 4% des Gehalts auf den 12 nächsten Monaten. Andererseits behaupten die Arbeitgeber, 1,2% auf 27 Monaten nicht überschreiten zu können, um die Produktivität nicht wieder in Frage zu stellen. Sie wünschen besonders, die Arbeitszeit an die Bedürfnisse des Unternehmens anzupassen. Diese Forderung folgt den Ideen der CDU, die seit langem für eine Liberalisierung Tarifverhandlungen plädiert. Im Falle einer Ablehnungen den Gewerkschaften behaupten einige Besitzer, ihre Produktion im Ausland verlegen wollen.

Für IG Metall sind diese Vorschläge unannehmbar, denn sie bedeuten mehr oder weniger kurzfristiger eine Rückkehr zur Woche von 40 Stunden ohne Lohnkompensation. Außerdem nach dem Mißerfolg der Verhandlung über die Anwendung der 35 Stunden in den Ostländern im Laufe des letzten Sommers besteht die Gewerkschaft darauf, ihr Wappen wiederzuvergolden und ihre Kapazität zu beweisen zu bekämpfen. "Wenn die Besitzer glauben, daß wir nicht fähig zu verhandeln sind, wird das ihnen sehr teuer sein", erklärte Donnerstag den Chef von IG Metall in Stuttgart, Jürgen Stamm. Die Gewerkschaft schüttelt die Bedrohung durch einen echten Streik Ende Februar-Beginn März.

Now, I had to translate the following text into French:

Enttäuschend verlief das Filmjahr 2003 für die Kinobetreiber in Deutschland. Trotz erfolgreicher heimischer Produktionen kamen rund neun Prozent weniger Zuschauer in die Säle. Erst zum Jahresende zeichnete sich eine Trendwende ab. Schuld an dem mangelnden Zuschauerinteresse sei neben der wirtschaftlichen Krise und zunehmender Film-Piraterie die Filmindustrie selbst, sagte Rolf Bähr, Chef der Filmförderungsanstalt (FFA). Offenbar haben die amerikanischen Produktionen den Geschmack des Publikums nicht getroffen. Im Gegensatz dazu überzeugte der deutsche Film. Fünf Produktionen schafften den Sprung über die Millionengrenze und lockten allein 15 Millionen Besucher an. Bei einem durchschnittlichen Eintrittspreis von 5,70 Euro mache das rund 85 Millionen Euro an Einnahmen, rechnete der FFA-Chef vor. Insgesamt verbesserte sich der Marktanteil hiesiger Filme auf über 17 Prozent. Dieser Erfolg setzte sich im Auslandsgeschäft fort. Beispielsweise wurde "Good bye, Lenin" in 70 Länder verkauft. Durch den Besucherschwund verzeichneten die Kinobesitzer einen Umsatzrückgang. Im vergangenen Jahr spielten sie 850 Millionen Euro ein.
Aber auch die gesunkenen Eintrittspreise waren für den schwachen Umsatz verantwortlich. Die Kinokarte verbilligte sich 2003 durchschnittlich um 16 Cent. Damit korrigierten die Filmtheater ihre Preispolitik des Vorjahres. Denn im Zuge der Euro-Einführung hatten die Kinos kräftig zugelangt. In Berlin sanken die Ticketpreise sogar noch stärker als im Bundesvergleich. "Offenbar sind auch die Eintrittspreise ein Grund, weshalb in der Hauptstadt der Besucherrückgang niedriger ausgefallen ist als im Bundesdurchschnitt", mutmaßte Bähr.

Here is what I did:

L'année cinématographique 2003 a été décevante en Allemagne pour les professionnels du cinéma. Malgré des productions intérieures réussies, environ neuf pour cent de spectateurs de moins se sont rendus dans les salles obscures. Ce n'est qu'à la fin de l'année que s'est profilé un changement de tendance. Le responsable du manque d'intérêt des spectateurs ne serait pas lié à la crise économique mais au piratage croissant de films de l'industrie du film elle-même, a déclaré Rolf Bähr, chef de l'institut de promotion des films (FFA). Manifestement, les productions américaines n'ont pas rencontré le goût du public. Au contraire, les films allemands ont convaincu. I don't know how to translate these sentences => Fünf Produktionen schafften den Sprung über die Millionengrenze und lockten allein 15 Millionen Besucher an. Bei einem durchschnittlichen Eintrittspreis von 5,70 Euro mache das rund 85 Millionen Euro an Einnahmen, rechnete der FFA-Chef vor. Au total, la part de marché des films d'ici s'est améliorée sur plus de 17 pour cent. Ce succès s'est poursuivi à l'étranger. "Good bye, Lenin" a par exemple été vendu dans 70 pays. I don't know how to translate these sentences => Durch den Besucherschwund verzeichneten die Kinobesitzer einen Umsatzrückgang. Im vergangenen Jahr spielten sie 850 Millionen Euro ein. Aber auch die gesunkenen Eintrittspreise waren für den schwachen Umsatz verantwortlich. Die Kinokarte verbilligte sich 2003 durchschnittlich um 16 Cent. Damit korrigierten die Filmtheater ihre Preispolitik des Vorjahres. Denn im Zuge der Euro-Einführung hatten die Kinos kräftig zugelangt. In Berlin sanken die Ticketpreise sogar noch stärker als im Bundesvergleich. "Offenbar sind auch die Eintrittspreise ein Grund, weshalb in der Hauptstadt der Besucherrückgang niedriger ausgefallen ist als im Bundesdurchschnitt", mutmaßte Bähr.

If you can't translate into French, you can translate into English!

Thanks a lot for helping me!!!

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Re: Helfen Sie mir, bitte!!!
geschrieben von: Alexandre ()
Datum: 27. März 2004 19:55

Help no longer needed!

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