-->
2.500 netto wären eine Zahl, über die man reden könnte, aber nicht über 1.080 €.
Was sind das für komische "Forderungen", die nur die Hälfte von dem fordern, was eigentlich angemessen wäre! Die Gewerkschaft sollte lieber zum Streik aufrufen. In Wiesbaden wurden die Integrationskurse an der VHS heute bestreikt.
Petition an den Deutschen Bundestag - Krankenversicherung
geschrieben von:
Jan Steffen
()
Datum: 16. Januar 2016 15:10
Beteiligt euch, liebe Kolleginnen und Kollege, denn es betrifft sicher viele von uns!
[www.change.org]
[www.change.org]
Re: Petition an den Deutschen Bundestag - Krankenversicherung
geschrieben von:
Georg321
()
Datum: 19. Januar 2016 16:36
Zitat
Für andere freiberufliche Solo-Selbstständige gibt es in den Bereichen Kunst und Publizistik seit 1983 mit der Künstlersozialversicherung ein bewährtes System: Selbstständige werden nur auf der Basis des tatsächlichen Einkommens versichert, den „Arbeitgeberanteil“ tragen die „Verwerter“ (Verlage, Galerien) durch eine Umlage und der Bund über einen Zuschuss. Bei 1.533 Euro blieben blieben den Dozent/innen und Lehrbeauftragten somit "vor Steuern" wenigstens etwa 1.080 Euro, was zumindest näher am gesetzlichen Mindestlohn (netto) wäre.
2.500 netto wären eine Zahl, über die man reden könnte, aber nicht über 1.080 €.
Was sind das für komische "Forderungen", die nur die Hälfte von dem fordern, was eigentlich angemessen wäre! Die Gewerkschaft sollte lieber zum Streik aufrufen. In Wiesbaden wurden die Integrationskurse an der VHS heute bestreikt.
Bitte in den Foren nur auf Deutsch schreiben!
Auch fremdsprachliche Beiträge (d. h. Beiträge über andere Sprachen) müssen wir leider löschen.
