-->
Bei seriösen Schulen brauchst Du einen einschlägigen Studienabschluss (Germanistik o.ä.) und sicher auch einschlähige Lehrerfahrung.
Wie das bei gewissen Privatanbietern ist (für die ich, ehrlich gesagt, nie arbeiten würde!), kann ich nicht genau einschätzen. Aber wie in anderen Ländern Asiens - z.B. Thailand, China, Indonesien - auch wirst Di mögicherweise sogar auch eine Stelle bei denen finden können, nur weil Fu Muttersprachlerin bist. Wenn Du Dir nicht zu schade bist, Dich darauf einzulassen, musst Du u.U. mit illegaler Beschäfigung, viel Arbeit und wenig Geld, unter Umständen sogar mit unregelmäßigen Zahlungen oder totalem Ausfall Deiner Lohnzahlung durch einen solchen "Arbeitgeber" rechnen. Alles schon da gewesen!
Lass lieber die Finger von solchen Angeboten im zweiten Fall!
Arbeitserlaubnisse in Indien sind entweder sehr schwierig oder nur in einem äißerst langwierigen Prozess oder gar nicht zu bekommen.
Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".
Kann ja durchaus der Fall sein. In China ist es eher umgekehrt; bei den unzähligen privaten Stellenvermittlern, für die es bei dem anhaltend hohen Bedarf vor allem an ausländischen Englisch-Lehrern (vor allem Muttersptachler) immer noch einen großen und schier unerschöflichen Markt gibt, kann man die seriösen und wirklich professionell arbeitenden wirklich nur an einer Hand abzählen. Eine davon ist eine semi-staatliche Agentur des State Bureau of Foreign Experts in Peking, die wirklich über jeden Zweifel erhaben ist und vielleicht noch 2 - 3 andere private. Alle anderen darf man getrost vergessen bzw. in der Pfeife rauchen, und man sollte im eigenen Interesse die Hände davon lassen.
Hier einige generelle Punkte, der bei der Wahl privater Stellenvermittler (engl.: "recruiters") beachten sollte:
1) Wenn man aufgefordert wird, als Stellensuchender eine Gebühr für die Stellenvermittlung zu bezahlen, dann Hände weg - hier kann man leicht durch Betrüger (sog. "scammer") über den Tisch gezogen werden, die in Wahrheit gar keine Stellen haben und Stellensuchende einfach nur abzocken wollen. In den einschlägigen Foren gibt es fast täglich Berichte über solche Versuche.
2) In der Regel wird ein privater Stellenvermittler von dem Arbeitgeber bezahlt, der z.B. eine ausländische Lehrkraft sucht. Der Stellenvermittler ist von seinem Kunden, dem Arbeitgeber, insofern wirtschaftich abhängig, dass er nun dann sein Honorar bekommt, wenn die Stellenvermittlung erfolgreich war. Da hat es denn schon in China (und siche nicht nur dort) so manchen Fall gegeben, wo der Stellenvermittler in seiner Stellenwerbung das Blaue in Bezug auf Verdienst, Unterbringung, Visum-, Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung versprochen hat, was soch nachher als das genaue Gegenteil herausgestellt hat.
Ergo: Wenn der Arbeitgeber irgendeine "Schule" irgendwo im unterentwickelten Niemandsland ist, wo man nachher Ratten und anderes Ungetier in der vom Arbeitgeber gestellten Wohnung vorfindet (hat es auch schon oft genug in China oder sonstwo gegeben), dann nutzt einem auch der angeblich seriöseste Stellenvermittler nichts! Stellenabieter und Stellenvermittler müssen also irgendwie "zusammenpassen", damit das Ganze funktioniert und nachher alle zufrieden sein können.
Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".
1. Unis anschreiben und fragen, ob eine Stelle frei ist. Z.B, Hanguk-Uni, Korea-Uni in Seoul, haben alle Deutsch-Abteilungen.
2. Stellenausschreibungen hier und anderswo verfolgen (sind wirklich selten).
3. Über Goethe-Institut in Korea fragen, die stellen manchmal Kontakte her.
4. Auch DAAD-Lektorenverienigung in Korea fragen,
Das sind die Wege, die ich kenne.
Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".
Das BamF teilt Dir mit, dass ein DaF-Master der Uni Wien in Deutschland nicht gültig sei? Oh wei, da hat jemand gründich daneben gehauen und Dir eine absolut falsche Auskunft gegeben!
Österreich ist Teil der EU, und es gibt schon lange ein Ankommen, das alle EU-Staaten unterzeichnet haben, dass sie ihre akademischen Abschlüsse untereinander als gleichwertig anerkennen. Ein "Abschluss" des BamF für deren Schmalspur-DaF-Lehrer-"Ausbildungen" gehört aber natürlich nicht dazu.
Hirnrissig!
Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".
Re: Deutsch unterrichten im Ausland
geschrieben von:
huangdi
()
Datum: 22. Mai 2011 02:29
Hier mal bitte schauen:
[www.uni-kassel.de]
Beratung auch per Email:
fernkurs@uni-kassel.de
Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".
[www.uni-kassel.de]
Beratung auch per Email:
fernkurs@uni-kassel.de
Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".
Re: Deutsch unterrichten im Ausland
geschrieben von:
Andrea R.
()
Datum: 30. Juni 2011 00:25
Hallo Sabrina, wie konntest Du ohne entsprechende Ausbildung in Australien unterrichten? War es ausreichend, dass Du Muttersprachlerin bist?
Hast Du einige Tipps, wo man sich am besten bewerben kann?
Beste Grüße,
Andrea
Hast Du einige Tipps, wo man sich am besten bewerben kann?
Beste Grüße,
Andrea
Deutsch unterrichten - Lehrbücher?
geschrieben von:
Svart Iris
()
Datum: 25. August 2011 19:44
Hallo!
Ich wollte meinem Freund deutsch beibringen und dann später vielleicht, wenn ich mich als guter Pädagoge erweise, mit richtigem Deutschunterricht anfangen und wollte fragen, wie euer Erfahren mit den Lehrbüchern aussieht. Was würdet ihr empfehlen? Er ist 26, also kann als Erwachsener gelten :P und, na ja, damit es auch halt Spaß macht, vielleicht mit Tipps wenn es um Literatur, Filme, Musik usw. geht.
Melanie
Ich wollte meinem Freund deutsch beibringen und dann später vielleicht, wenn ich mich als guter Pädagoge erweise, mit richtigem Deutschunterricht anfangen und wollte fragen, wie euer Erfahren mit den Lehrbüchern aussieht. Was würdet ihr empfehlen? Er ist 26, also kann als Erwachsener gelten :P und, na ja, damit es auch halt Spaß macht, vielleicht mit Tipps wenn es um Literatur, Filme, Musik usw. geht.
Melanie
Re: Deutsch unterrichten - Lehrbücher?
geschrieben von:
huangdi
()
Datum: 02. September 2011 23:23
Mal auf der Seite der Deutschen Welle schauen oder im Google "Deutsche Welle Deutsch als Fremdsprache" eingeben. Da gibt es vieles zum kostenfreien Herunteraden.
Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".
Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".
Re: Deutsch unterrichten im Ausland
geschrieben von:
Nina Maier
()
Datum: 19. September 2011 12:20
Hallo!
Ich werde im Aug. 2012 nach Indien gehen und möchte dort gerne unterrichten. Ich bin Dipl. Kindergartenpädagogin / Horterzieherin / Vs Lehrerin/Legasthenie Therapeutin.
Kann mir bitte jemand Tipps geben, welche Ausbildung oder Zusatzqualifikation man in Indien braucht, um Deutsch zu unterrichten?
Bzw. hat jemand mit Indien Erfahrung?? Oder Ideen, wo man sich am besten bewirbt?
Ich werde im Aug. 2012 nach Indien gehen und möchte dort gerne unterrichten. Ich bin Dipl. Kindergartenpädagogin / Horterzieherin / Vs Lehrerin/Legasthenie Therapeutin.
Kann mir bitte jemand Tipps geben, welche Ausbildung oder Zusatzqualifikation man in Indien braucht, um Deutsch zu unterrichten?
Bzw. hat jemand mit Indien Erfahrung?? Oder Ideen, wo man sich am besten bewirbt?
Re: Deutsch unterrichten im Ausland
geschrieben von:
huangdi
()
Datum: 19. September 2011 13:32
Zitat
Kann mir bitte jemand Tipps geben, welche Ausbildung oder Zusatzqualifikation man in Indien braucht, um Deutsch zu unterrichten?
Bei seriösen Schulen brauchst Du einen einschlägigen Studienabschluss (Germanistik o.ä.) und sicher auch einschlähige Lehrerfahrung.
Wie das bei gewissen Privatanbietern ist (für die ich, ehrlich gesagt, nie arbeiten würde!), kann ich nicht genau einschätzen. Aber wie in anderen Ländern Asiens - z.B. Thailand, China, Indonesien - auch wirst Di mögicherweise sogar auch eine Stelle bei denen finden können, nur weil Fu Muttersprachlerin bist. Wenn Du Dir nicht zu schade bist, Dich darauf einzulassen, musst Du u.U. mit illegaler Beschäfigung, viel Arbeit und wenig Geld, unter Umständen sogar mit unregelmäßigen Zahlungen oder totalem Ausfall Deiner Lohnzahlung durch einen solchen "Arbeitgeber" rechnen. Alles schon da gewesen!
Lass lieber die Finger von solchen Angeboten im zweiten Fall!
Arbeitserlaubnisse in Indien sind entweder sehr schwierig oder nur in einem äißerst langwierigen Prozess oder gar nicht zu bekommen.
Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".
Re: Deutsch unterrichten im Ausland
geschrieben von:
Redeker, Bangkok
()
Datum: 03. Oktober 2011 05:54
Guten Morgen,
gerade habe ich eine Liste der Job-Fairs 2012 bekommen. Um daran teilzunehmen, muss man sich bei den Anbietern (Search, COIS, etc.) bewerben. Ein Studienabschluss, Lehrerfahrung und sehr gute Englischkenntnisse werden vorausgesetzt.
The 2012 Job Fairs
Registration Deadlines Apply!
January 4-7, 2012 - Bangkok, Thailand
ISS www.iss.edu
January 4-6, 2012 - Sydney, Australia
Search Associates
www.search-associates.com
January 8-11, 2012 - Bangkok, Thailand
Search Associates
January 13-15, 2012 - Hong Kong, China
Search Associates
January 19-23, 2012 - London, England
Search Associates
January 27-30, 2012 - London, England
CIS London Recruitment Centre
30th Anniversary Fair www.cois.org
January 27-30, 2012 - Toronto, Canada
Search Associates
February 2-5, 2012 - Cambridge, MA - USA
Search Associates
February 3-5, 2012 - Waterloo, Iowa - USA
University of Northern Iowa (UNI)
www.uni.edu/placement/overseas
February 5-9, 2012 - Boston, MA – USA
ISS www.iss.edu
February 17-19, 2012 - San Francisco, CA – USA
Search Associates
February 23-25, 2012 - Dubai, UAE
Search Associates
March 16-18, 2012 - Bangkok, Thailand
Search Associates
May 4-6, 2012 - London, UK
CIS www.cois.org.
Die Liste wurde mir von www.joyjobs.com geschickt.
Das alles sind seriöse, professionelle und vertrauenswürdige Stellenvermittler.
(Ich habe Stellen in Indien, der Türkei und der Schweiz durch SEARCH gefunden.)
Mit freundlichen Grüßen
Michael Redeker
gerade habe ich eine Liste der Job-Fairs 2012 bekommen. Um daran teilzunehmen, muss man sich bei den Anbietern (Search, COIS, etc.) bewerben. Ein Studienabschluss, Lehrerfahrung und sehr gute Englischkenntnisse werden vorausgesetzt.
The 2012 Job Fairs
Registration Deadlines Apply!
January 4-7, 2012 - Bangkok, Thailand
ISS www.iss.edu
January 4-6, 2012 - Sydney, Australia
Search Associates
www.search-associates.com
January 8-11, 2012 - Bangkok, Thailand
Search Associates
January 13-15, 2012 - Hong Kong, China
Search Associates
January 19-23, 2012 - London, England
Search Associates
January 27-30, 2012 - London, England
CIS London Recruitment Centre
30th Anniversary Fair www.cois.org
January 27-30, 2012 - Toronto, Canada
Search Associates
February 2-5, 2012 - Cambridge, MA - USA
Search Associates
February 3-5, 2012 - Waterloo, Iowa - USA
University of Northern Iowa (UNI)
www.uni.edu/placement/overseas
February 5-9, 2012 - Boston, MA – USA
ISS www.iss.edu
February 17-19, 2012 - San Francisco, CA – USA
Search Associates
February 23-25, 2012 - Dubai, UAE
Search Associates
March 16-18, 2012 - Bangkok, Thailand
Search Associates
May 4-6, 2012 - London, UK
CIS www.cois.org.
Die Liste wurde mir von www.joyjobs.com geschickt.
Das alles sind seriöse, professionelle und vertrauenswürdige Stellenvermittler.
(Ich habe Stellen in Indien, der Türkei und der Schweiz durch SEARCH gefunden.)
Mit freundlichen Grüßen
Michael Redeker
Re: Deutsch unterrichten im Ausland
geschrieben von:
huangdi
()
Datum: 05. Oktober 2011 16:42
Zitat
Das alles sind seriöse, professionelle und vertrauenswürdige Stellenvermittler.
Kann ja durchaus der Fall sein. In China ist es eher umgekehrt; bei den unzähligen privaten Stellenvermittlern, für die es bei dem anhaltend hohen Bedarf vor allem an ausländischen Englisch-Lehrern (vor allem Muttersptachler) immer noch einen großen und schier unerschöflichen Markt gibt, kann man die seriösen und wirklich professionell arbeitenden wirklich nur an einer Hand abzählen. Eine davon ist eine semi-staatliche Agentur des State Bureau of Foreign Experts in Peking, die wirklich über jeden Zweifel erhaben ist und vielleicht noch 2 - 3 andere private. Alle anderen darf man getrost vergessen bzw. in der Pfeife rauchen, und man sollte im eigenen Interesse die Hände davon lassen.
Hier einige generelle Punkte, der bei der Wahl privater Stellenvermittler (engl.: "recruiters") beachten sollte:
1) Wenn man aufgefordert wird, als Stellensuchender eine Gebühr für die Stellenvermittlung zu bezahlen, dann Hände weg - hier kann man leicht durch Betrüger (sog. "scammer") über den Tisch gezogen werden, die in Wahrheit gar keine Stellen haben und Stellensuchende einfach nur abzocken wollen. In den einschlägigen Foren gibt es fast täglich Berichte über solche Versuche.
2) In der Regel wird ein privater Stellenvermittler von dem Arbeitgeber bezahlt, der z.B. eine ausländische Lehrkraft sucht. Der Stellenvermittler ist von seinem Kunden, dem Arbeitgeber, insofern wirtschaftich abhängig, dass er nun dann sein Honorar bekommt, wenn die Stellenvermittlung erfolgreich war. Da hat es denn schon in China (und siche nicht nur dort) so manchen Fall gegeben, wo der Stellenvermittler in seiner Stellenwerbung das Blaue in Bezug auf Verdienst, Unterbringung, Visum-, Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung versprochen hat, was soch nachher als das genaue Gegenteil herausgestellt hat.
Ergo: Wenn der Arbeitgeber irgendeine "Schule" irgendwo im unterentwickelten Niemandsland ist, wo man nachher Ratten und anderes Ungetier in der vom Arbeitgeber gestellten Wohnung vorfindet (hat es auch schon oft genug in China oder sonstwo gegeben), dann nutzt einem auch der angeblich seriöseste Stellenvermittler nichts! Stellenabieter und Stellenvermittler müssen also irgendwie "zusammenpassen", damit das Ganze funktioniert und nachher alle zufrieden sein können.
Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".
Re: Deutsch unterrichten im Ausland
geschrieben von:
Marlies
()
Datum: 20. Oktober 2011 21:00
Wie funktioniert denn das mit dem DaF-Fernkurs? Hat man seine Vorlesungen da zu bestimmten Zeiten oder kann man sich das so einteilen, wie man möchte? Und sind die Lehrveranstaltungen interaktiv oder wie läuft das ab? Würde mich sehr über eine Antwort freuen!
Liebe Grüße,
Marlies
Liebe Grüße,
Marlies
Re: Deutsch unterrichten im Ausland
geschrieben von:
huangdi
()
Datum: 21. Oktober 2011 16:31
Hallo,
in einem Fernkurs studiert man in der Regel alleine bei weitestgehend freier Zeiteinteilung. Dann gibt es zu dem Lernstoff, der über einzelne Lehrhefte verteilt vermittelt wird, auch Aufgaben und Tests, die man zur Bewertung an den Fernkursträger einsendet und die man dann mit einem Feedback korrigiert zurückerhält. Mann kann auch Fragen zum Stoff per Email oder telefonisch an den Fernkurs-Träger stellen.
Wem das zu einseitig ist, der kann auch in innerhalb einer Gruppe von Fernstudierenden lernen, die das gleiche Pensum haben, so dass man sich untereinander austauschen kann. Solche Mitstreiter muss man sich aber dann erst einmal suchen.
Genaueres kann man bei den Fernkursbüros von Goethe-Institut und Uni Kassel erfragen und von dort auch Informationsmaterial anfordern!
Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 21.10.11 16:35.
in einem Fernkurs studiert man in der Regel alleine bei weitestgehend freier Zeiteinteilung. Dann gibt es zu dem Lernstoff, der über einzelne Lehrhefte verteilt vermittelt wird, auch Aufgaben und Tests, die man zur Bewertung an den Fernkursträger einsendet und die man dann mit einem Feedback korrigiert zurückerhält. Mann kann auch Fragen zum Stoff per Email oder telefonisch an den Fernkurs-Träger stellen.
Wem das zu einseitig ist, der kann auch in innerhalb einer Gruppe von Fernstudierenden lernen, die das gleiche Pensum haben, so dass man sich untereinander austauschen kann. Solche Mitstreiter muss man sich aber dann erst einmal suchen.
Genaueres kann man bei den Fernkursbüros von Goethe-Institut und Uni Kassel erfragen und von dort auch Informationsmaterial anfordern!
Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 21.10.11 16:35.
Re: Deutsch unterrichten im Ausland
geschrieben von:
Nadja Tiyma
()
Datum: 11. November 2011 14:20
Hallo,
ich würde gerne Deutsch in Korea unterrichten, am liebsten an der Uni (muss aber nicht sein). Ich suche schon seit Wochen nach Stellenangeboten, kann aber rein garnichts finden.
Könnte mir jemand einen Tip geben, wie ich dort eine Stelle finden könnte?
ich würde gerne Deutsch in Korea unterrichten, am liebsten an der Uni (muss aber nicht sein). Ich suche schon seit Wochen nach Stellenangeboten, kann aber rein garnichts finden.
Könnte mir jemand einen Tip geben, wie ich dort eine Stelle finden könnte?
Re: Deutsch unterrichten im Ausland
geschrieben von:
huangdi
()
Datum: 13. November 2011 19:44
Zitat
Könnte mir jemand einen Tip geben, wie ich dort eine Stelle finden könnte?
1. Unis anschreiben und fragen, ob eine Stelle frei ist. Z.B, Hanguk-Uni, Korea-Uni in Seoul, haben alle Deutsch-Abteilungen.
2. Stellenausschreibungen hier und anderswo verfolgen (sind wirklich selten).
3. Über Goethe-Institut in Korea fragen, die stellen manchmal Kontakte her.
4. Auch DAAD-Lektorenverienigung in Korea fragen,
Das sind die Wege, die ich kenne.
Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".
Re: Deutsch unterrichten im Ausland
geschrieben von:
Ebner Cornelia
()
Datum: 16. November 2011 09:52
Hallo!
Ich habe an der Universität Wien das Masterstudium Deutsch als Fremd- und Zweitsprache absolviert und zusätzlich davor Germanistik auf Diplom studiert. Zusätzlich habe ich bereits über 500 Unterrichtsstunden im DaF und DaZ-Bereich.
Nächsten Sommer ziehe ich aus familiären Gründen nach Deutschland, nun wurde mir vom zuständigen Amt B.A.M.F. mitgeteilt, dass mein Masterstudium angeblich in Deutschland nicht gültig sei und ich eine Zusatzqualifikation machen muss, weiß jemand von euch darüber mehr?!
Ich finde diesen Umstand ziemlich diskriminierend, immerhin sprechen wir ja sogar dieselbe Muttersprache, unabhängig von dem Umstand, dass ein Masterstudium INTERNATIONAL gültig ist, auch in Deutschland.
Vielleicht kann mir jemand Auskunft geben, das wäre super!
Danke!
LG Cornelia
Ich habe an der Universität Wien das Masterstudium Deutsch als Fremd- und Zweitsprache absolviert und zusätzlich davor Germanistik auf Diplom studiert. Zusätzlich habe ich bereits über 500 Unterrichtsstunden im DaF und DaZ-Bereich.
Nächsten Sommer ziehe ich aus familiären Gründen nach Deutschland, nun wurde mir vom zuständigen Amt B.A.M.F. mitgeteilt, dass mein Masterstudium angeblich in Deutschland nicht gültig sei und ich eine Zusatzqualifikation machen muss, weiß jemand von euch darüber mehr?!
Ich finde diesen Umstand ziemlich diskriminierend, immerhin sprechen wir ja sogar dieselbe Muttersprache, unabhängig von dem Umstand, dass ein Masterstudium INTERNATIONAL gültig ist, auch in Deutschland.
Vielleicht kann mir jemand Auskunft geben, das wäre super!
Danke!
LG Cornelia
Re: Deutsch unterrichten im Ausland
geschrieben von:
Pat1980
()
Datum: 16. November 2011 12:34
Das ist Unfug! Dein Masterstudium wird selbstverständlich anerkannt. Die Bamf-Zulassung brauchst Du nur, wenn Du Intergrationskurse unterrichten willst. Im reinen DaF-Bereich gibt es sowieso keinen Standard, da kann theoretisch jeder unterrichten. Ein Master der Uni Wien ist für DaF defintiv gerne gesehen und wird Dir viele Möglichkeiten eröffnen.
Ich rate Dir, Dich um Lehrjobs bei Universitäten zu bemühen, da die privaten Sprachenschulen schlehcht bezahlen.
Beste Grüße,
Pat
Ich rate Dir, Dich um Lehrjobs bei Universitäten zu bemühen, da die privaten Sprachenschulen schlehcht bezahlen.
Beste Grüße,
Pat
Re: Deutsch unterrichten im Ausland
geschrieben von:
huangdi
()
Datum: 20. November 2011 23:15
Zitat
Ich habe an der Universität Wien das Masterstudium Deutsch als Fremd- und Zweitsprache absolviert und zusätzlich davor Germanistik auf Diplom studiert. Zusätzlich habe ich bereits über 500 Unterrichtsstunden im DaF und DaZ-Bereich.
Nächsten Sommer ziehe ich aus familiären Gründen nach Deutschland, nun wurde mir vom zuständigen Amt B.A.M.F. mitgeteilt, dass mein Masterstudium angeblich in Deutschland nicht gültig sei
Das BamF teilt Dir mit, dass ein DaF-Master der Uni Wien in Deutschland nicht gültig sei? Oh wei, da hat jemand gründich daneben gehauen und Dir eine absolut falsche Auskunft gegeben!
Österreich ist Teil der EU, und es gibt schon lange ein Ankommen, das alle EU-Staaten unterzeichnet haben, dass sie ihre akademischen Abschlüsse untereinander als gleichwertig anerkennen. Ein "Abschluss" des BamF für deren Schmalspur-DaF-Lehrer-"Ausbildungen" gehört aber natürlich nicht dazu.
Hirnrissig!
Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".
Zertifikat / Studium fuer De im Ausland unterrichten
geschrieben von:
Sonia Europa
()
Datum: 14. Mai 2012 13:56
Ich bin 19, hab mein Abi letzten Sommer gemacht und reise seitdem durch Europa.
Weil ich mich in die Idee verliebt hab, im Ausland (vor allem Spanien Frankreich) an privaten Sprachschulen Deutsch zu unterrichten, frag ich euch: Habt ihr ne Idee, wo ich ein Zertifikat dafuer absolvieren kann?
Wie fang ich dafuer am besten an? Oder ist Deutsch an einer Uni 3 Jahre studieren mit anhaengen von Master in DaF die einzige Moeglichkeit?!
Die Sprachschulen hier sagen mir, irgendein Nachweis sollte ich trotz Muttersprachlerin-Bonus schon haben, wegen der Paedagogik.
Habt ihr eine Idee? Fuer Englisch gibt es ja das Trinity-Zertifikat, aber fuer Deutsch hab ich noch nichts (auch nicht in diesem Forum) Aedequates gefunden...
Liebste Gruesse aus Tenerife! Sonja
Weil ich mich in die Idee verliebt hab, im Ausland (vor allem Spanien Frankreich) an privaten Sprachschulen Deutsch zu unterrichten, frag ich euch: Habt ihr ne Idee, wo ich ein Zertifikat dafuer absolvieren kann?
Wie fang ich dafuer am besten an? Oder ist Deutsch an einer Uni 3 Jahre studieren mit anhaengen von Master in DaF die einzige Moeglichkeit?!
Die Sprachschulen hier sagen mir, irgendein Nachweis sollte ich trotz Muttersprachlerin-Bonus schon haben, wegen der Paedagogik.
Habt ihr eine Idee? Fuer Englisch gibt es ja das Trinity-Zertifikat, aber fuer Deutsch hab ich noch nichts (auch nicht in diesem Forum) Aedequates gefunden...
Liebste Gruesse aus Tenerife! Sonja
Re: Deutsch unterrichten im Ausland
geschrieben von:
Juditta
()
Datum: 20. Mai 2012 21:50
Hallo Alle! :)
ab herbst trete ich eine stelle als sprachassistentin in andalusien an;
ich habe vergeblich nach irgendwelchen austauschforen gesucht, aber leider keine spezifische für sprachassistenten gefunden.
Gibt es hier in diesem Forum vielleicht irgendwen der nach Spanien geht (als sprachassistent/in) ?
LG
ab herbst trete ich eine stelle als sprachassistentin in andalusien an;
ich habe vergeblich nach irgendwelchen austauschforen gesucht, aber leider keine spezifische für sprachassistenten gefunden.
Gibt es hier in diesem Forum vielleicht irgendwen der nach Spanien geht (als sprachassistent/in) ?
LG
Re: Deutsch unterrichten im Ausland
geschrieben von:
Roswitha Haala
()
Datum: 23. Mai 2012 02:26
@ huangdi
"Ein "Abschluss" des BamF für deren Schmalspur-DaF-Lehrer-"Ausbildungen" gehört aber natürlich nicht dazu."
Hallo huangdi,
informiere dich bitte erst genau, bevor du die Ausbildung der Integrationskurs-Lehrkräfte, die im Übrigen nicht übers BAMF stattfindet, mit "Schmalspur-DaF-Lehrer" verunglimpfst. Infos findest du auf der BAMF Seite und in der Integrationskursverordnung, seit 2005 2 mal geändert.
Natürlich hast du Recht mit:
"Österreich ist Teil der EU, und es gibt schon lange ein Abkommen, das alle EU-Staaten unterzeichnet haben, dass sie ihre akademischen Abschlüsse untereinander als gleichwertig anerkennen."
Das BAMF interessiert (auch) dies nicht.
Und genau das ist der Protest- und Klage-Punkt der I-Kurs-Lehrkräfte:
Das BAMF hat mit seinen Integrationskursen ein Staatsmonopol in Deutschland auf die ersten 3 Sprachniveaustufen errichtet und bestimmt alleine die Zugangsvoraussetzungen der Lehrkräfte, die Lerninhalte und -ziele, die Zeit, diktiert den Preis, bestimmt die BAMF-Zusatzqualifikationen (ausgebildet müssen die Lehrkräfte schon vorher sein) bei einem vom BAMF akkreditierten Institut.
Alle Lehrkräfte, die vor dem 1. Januar 2005 die ersten
3 Sprachniveaustufen unterrichteten, benötigten ab 1. Jan. 2005 für die Integrationskurse die BAMF-Zulassung. Ebenso die Träger; die bundesweiten VHSen führen nur mit BAMF-Zulassung über ein Drittel der I-Kurse durch! Die Träger müssen ihre BAMF-Zulassung immer wieder neu beantragen. Wann, bestimmt das BAMF.
Wer als Lehrkraft "nur" eine BAMF-Ausnahmegenehmigung besaß, musste bis 31.12.2009 die vom BAMF bestimmte Zusatzqualifikation erfolgreich absolviert haben oder durfte bereits ab Okt. 2009 keinen neuen Kurs mehr beginnen.
Die BAMF-Zulassung ist generell nur auf Widerrruf...
Für den politischen "Orientierungskurs" müssen jetzt alle eine Zusatzqualifikation ableisten. Ebenso die Alphakurs-Lehrkräfte (DaZ-Studium? Egal!) Mit 1. März 2012 verordnet. Der völlige Wahn! Der absolute Verstoß gegen die Berufsausübungsfreiheit nach Art. 12 Abs. 1 Grundgesetz. Das gibt die Bundesregierung sogar von sich aus am 1.3.2012 zu und begründet diese "Einschränkung" mit der "außerordentlich wichtigen gesellschaftspolitischen Aufgabe der Integration". Nonsens.
Vielleicht verstehst du jetzt, warum ich Klage erhoben habe.
Ich rate allen Möchte-Neulingen von diesen "gesellschaftspolitisch wichtigen Integrationskursen" ab. Die Anderen müssen aktiv bleiben/ werden, um ihre sittenwidrigen Unterrichtsbedingungen zu ändern.
Roswitha
"Ein "Abschluss" des BamF für deren Schmalspur-DaF-Lehrer-"Ausbildungen" gehört aber natürlich nicht dazu."
Hallo huangdi,
informiere dich bitte erst genau, bevor du die Ausbildung der Integrationskurs-Lehrkräfte, die im Übrigen nicht übers BAMF stattfindet, mit "Schmalspur-DaF-Lehrer" verunglimpfst. Infos findest du auf der BAMF Seite und in der Integrationskursverordnung, seit 2005 2 mal geändert.
Natürlich hast du Recht mit:
"Österreich ist Teil der EU, und es gibt schon lange ein Abkommen, das alle EU-Staaten unterzeichnet haben, dass sie ihre akademischen Abschlüsse untereinander als gleichwertig anerkennen."
Das BAMF interessiert (auch) dies nicht.
Und genau das ist der Protest- und Klage-Punkt der I-Kurs-Lehrkräfte:
Das BAMF hat mit seinen Integrationskursen ein Staatsmonopol in Deutschland auf die ersten 3 Sprachniveaustufen errichtet und bestimmt alleine die Zugangsvoraussetzungen der Lehrkräfte, die Lerninhalte und -ziele, die Zeit, diktiert den Preis, bestimmt die BAMF-Zusatzqualifikationen (ausgebildet müssen die Lehrkräfte schon vorher sein) bei einem vom BAMF akkreditierten Institut.
Alle Lehrkräfte, die vor dem 1. Januar 2005 die ersten
3 Sprachniveaustufen unterrichteten, benötigten ab 1. Jan. 2005 für die Integrationskurse die BAMF-Zulassung. Ebenso die Träger; die bundesweiten VHSen führen nur mit BAMF-Zulassung über ein Drittel der I-Kurse durch! Die Träger müssen ihre BAMF-Zulassung immer wieder neu beantragen. Wann, bestimmt das BAMF.
Wer als Lehrkraft "nur" eine BAMF-Ausnahmegenehmigung besaß, musste bis 31.12.2009 die vom BAMF bestimmte Zusatzqualifikation erfolgreich absolviert haben oder durfte bereits ab Okt. 2009 keinen neuen Kurs mehr beginnen.
Die BAMF-Zulassung ist generell nur auf Widerrruf...
Für den politischen "Orientierungskurs" müssen jetzt alle eine Zusatzqualifikation ableisten. Ebenso die Alphakurs-Lehrkräfte (DaZ-Studium? Egal!) Mit 1. März 2012 verordnet. Der völlige Wahn! Der absolute Verstoß gegen die Berufsausübungsfreiheit nach Art. 12 Abs. 1 Grundgesetz. Das gibt die Bundesregierung sogar von sich aus am 1.3.2012 zu und begründet diese "Einschränkung" mit der "außerordentlich wichtigen gesellschaftspolitischen Aufgabe der Integration". Nonsens.
Vielleicht verstehst du jetzt, warum ich Klage erhoben habe.
Ich rate allen Möchte-Neulingen von diesen "gesellschaftspolitisch wichtigen Integrationskursen" ab. Die Anderen müssen aktiv bleiben/ werden, um ihre sittenwidrigen Unterrichtsbedingungen zu ändern.
Roswitha
Re: Deutsch unterrichten im Ausland
geschrieben von:
Angelo
()
Datum: 29. Mai 2012 10:05
@zoia:
Wenn du nicht in Integrationskursen unnterrichten willst, was sowieso blödsinnig ist, weil es nichts einbringt, kannst du unterrichten, wo du willst. Sch... also auf das BAMF. Es kommt halt darauf an, welche Qualifikation dein Arbeitgeber verlangt. An privaten Sprachschulen genügt schon eine Schusterlehre oder Erfahrung als Küchenhilfe in einem Imbiss, manche Unis wollen hingegen eine Promotion in Germaninstik.
Wichtig ist bei den meisten Jobs, vor allem am Goethe-Institut, dass du servil, unterwürfig und genügsam bist und NIEMALS das Maul aufmachst, wenn etwas nicht so optimal läuft. Du musst nur für ¤5,-/Stunde arbeiten, dann nimmt dich jeder Laden mit Kusshand, ist auch wurscht ob du einigermaßen Deutsch kannst.
LG!
Angelo
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 29.05.12 10:10.
Wenn du nicht in Integrationskursen unnterrichten willst, was sowieso blödsinnig ist, weil es nichts einbringt, kannst du unterrichten, wo du willst. Sch... also auf das BAMF. Es kommt halt darauf an, welche Qualifikation dein Arbeitgeber verlangt. An privaten Sprachschulen genügt schon eine Schusterlehre oder Erfahrung als Küchenhilfe in einem Imbiss, manche Unis wollen hingegen eine Promotion in Germaninstik.
Wichtig ist bei den meisten Jobs, vor allem am Goethe-Institut, dass du servil, unterwürfig und genügsam bist und NIEMALS das Maul aufmachst, wenn etwas nicht so optimal läuft. Du musst nur für ¤5,-/Stunde arbeiten, dann nimmt dich jeder Laden mit Kusshand, ist auch wurscht ob du einigermaßen Deutsch kannst.
LG!
Angelo
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 29.05.12 10:10.
Re: Deutsch unterrichten im Ausland
geschrieben von:
zoia
()
Datum: 31. Mai 2012 01:35
nun ja, ich verstehe es auch nicht, wie man eine zulassung zu unterrichten bekommt, wenn man gar kein pedagoge ist und es nicht gelernt hat,wie man einer gruppe was beibringt..auch wenn es eine muttersprache ist..trotzdem kann man die nicht so perfekt,wenn man diese lernt...
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 31.05.12 10:30.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 31.05.12 10:30.
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