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15 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen Stacy, Ihr Text ist gut. Es gibt 2 grammatische Fehler: Ich muss nicht an die Universität gehen. (Wohin? Wechselpräposition "an" mit Akkusativ) Ich stehe sofort auf, weil ich denke, dass etwas geschehen ist." (geschehen, geschah, ist geschehen) "Lärm" ist ein andauerndes, störendes Geräusch. Mit freundlichen Grüßen
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen Tomas, wie Sie oben gesagt haben: da ist der Wurm drin. Sie bringen hier mindestens zwei Erscheinungen durcheinander: die Verschmelzung von Präposition + Artikel und die starke Flexion von Adjektiven ohne Artikel. Ihre Beispiele mit Lokalangaben "funktionieren" nicht: "im schönen Kino" = in dem schönen Kino und nicht *"in schönem
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Tomas
Vielen Dank, Michael, für die Antworten zum Akkusativ; Entschuldigung, offensichtlich hatte ich die Bezeichnung Demonstrativpronomen etwas falsch verwendet, ich werde das nachlesen. Ich warte aber noch auf Erläuterungen, vielleicht von Dir oder jemand anderem, zum Dativproblem, hier nochmals einige gerade erfundene Beispiele: --- Sie verbrachten ihren Urlaub
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15 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen Tomas, auch in der Variante "in das Kino" ist "das" bestimmter Artikel und nicht Demonstrativpronomen. Die Demonstrativpronomen der, die, das werden stellvertretend für ein Nomen verwendet. Allerdings kann durch eine Betonung "das Kino" der bestimmende, verweisende Charakter des bestimmten Artikels hervorgehoben werden. Wie so oft, kommt es
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Tomas
Noch eine Wiederholung zum Akkusativ bei "in": Ein schlauer Mensch wies mich mal darauf hin, dass "ins Kino" nicht dasselbe heißt wie "in das Kino". Bei "ins Kino" sei das "s" der Artikelzusammenschmelzung vom Artikel "das" abgeleitet, bei "in das Kino" hingegen funktioniert "das" nicht als Artikel sondern als Demo
Forum: Sprachberatung
16 Jahre zuvor
Bernadette
Also in meinen Ohren sind die Sätze An einem kleinen Wärterhäuschen (...) wird ein Schild genagelt ... An einem kleinen Wärterhäuschen (...) ist ein Schild genagelt ... ungrammatisch. Ich behaupte mal, "nageln" plus "an" funktioniert nur mit Akkusativ, auch wenn "an" in Verbindung mit anderen Verben eine Wechselpräposition ist. Seid Ihr wirklich alle an
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16 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen Ireen, nein, in Brachvogels erstem Satz wird das Verb "nageln" und nicht das trennbare Verb "annageln" gebraucht. Auch mit dem Verb "annageln", das wie "nageln" ein Akkusativ-Objekt haben kann, bleibt die Wechselpräposition "an" Wechselpräposition. An ein kleines Wärterhäuschen, kaum größer als eine Baustellentoilette, is
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16 Jahre zuvor
jero
Guten Abend, gibt es hier noch andere Meinungen? Wenn ich so in mich "reinhöre", würde ich (als Muttersprachler) den Akkusativ verwenden, also "... zwischen 14 und 17 Jahre alt." (nicht "Jahren") Die Erklärung, dass -zwischen- hier den Dativ verlangt, überzeugt mich nicht. Man kann weder -wann?- noch -wo?- (auch nicht -wohin?-) fragen. Ich vermute, es handelt s
Forum: Sprachberatung
16 Jahre zuvor
Kostas
Also, fangen wir noch einmal von vorne an: Die Wechselpräposition i n regiert den Akkusativ, wenn ein Ortswechsel vorliegt. Wird dagegen das Verbleiben in einem Raum, das Beharren an einem Ort oder allgemein die Lage gekennzeichnet, gebraucht man den Dativ. Dementsprechend kommt es häufig vor, dass sogar nach (Fort)bewegungsverben eine Ortsangabe im Dativ steht: z. B. im Meer sch
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
Franziska
Nun, beide Sätze sind 100%-ig richtig und der Unterschied liegt nur in der Präposition. "Zu" ist kein bisschen umgangssprachlich, eher im Gegenteil. Die Regel mit der Bewegung ist nicht hilfreich, wenn du die Richtung dabei vergisst. Denn Bewegungen gibt es viele, und nur auf ein Ziel gerichtet (auf den Tisch, in die Schule ...) ist die Regel mit der Wechselpräposition + Akkusativ sinn
Forum: Sprachberatung
19 Jahre zuvor
Ireen
also: sitzen, stehen, liegen beschreiben den Zustand und sind intransitiv. Sie können sowohl mit haben als auch mit sein konjugiert werden. Zur Präsposition gehört dabei immer der Dativ! Die anderen sind transitiv und beschreiben das "In- einen- Zustand-Bringen", nur mit haben zu konjugieren. Die Wechselpräposition braucht dabei den Akkusativ.
Forum: Sprachberatung
20 Jahre zuvor
wolfgang
Ich denke, bei den Präpositionen, die den Dativ verwenden (sei es als fixen Kasus oder eine Wechselpräposition) ist die Kontraktion mit dem bestimmten Artikel obligatorisch. Ausnahme: wenn der Artikel demonstrativ verwendet wird (also betont wird, wie in den angegebenen Beispielen), oder bei Verwendung als Relativpronomen, wo eine Kontraktion nicht zulässig ist. Bei den Präpositionen mit Akkusat
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