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8 Jahre zuvor
christha
Guten Morgen! Ja, in einigen (sogar in vielen) Fällen sind "zu" und "für" austauschbar, darin stimme ich Herrn Redeker zu. (Die Beispiele "Zu meinem Studium gehören Fremdsprachen / Deutschkenntnisse!" passen allerdings nicht zum Thema, denn hier ist "zu" keine finale Präp., sondern fest mit dem Verb "gehören" verbunden.) Ich würde nur eb
Forum: Sprachberatung
8 Jahre zuvor
christha
"Zu" und "für" seien als finale Präpositionen im Grunde austauschbar, meint Herr Redeker. Dann wäre die Frage "Wozu lernen Sie Deutsch?" also auch mit "Zu meiner beruflichen Karriere." oder mit "Zu meinem geplanten Studium in Deutschland." zu beantworten? Ist das gutes Deutsch? Wenn ja, dann brauchen wir tatsächlich keine Regeln und Übu
Forum: Sprachberatung
8 Jahre zuvor
christha
Danke, Herr Milorad! Mehr als persönliche Meinungen sind zu diesem Thema wohl auch kaum zu erwarten. Es ist immer wieder erschütternd, zu welch elementaren, jedem Lerner ab spätestens B1 aufstoßenden Fragen sich die Lehrwerke und Grammatikbücher (auch die digitalen) beharrlich ausschweigen. Was treiben eigentlich all die Wissenschaftler / Linguisten unseres Faches ;-)? Zu ihrer Vermutung:
Forum: Sprachberatung
8 Jahre zuvor
christha
Guten Tag, liebe Grammatiker! Wer hat eine für Deutschlerner handhabbare Regel zu bieten, die den Unterschied zwischen den finalen Präpositionen "zu" und "für" erklärt? Wann ist die eine, wann die andere zu benutzen? Warum heißt es zum Beispiel: Sie kam zum Medizinstudium nach Deutschland. =Sie kam nach Deutschland, um Medizin zu studieren. aber: Für das Medizins
Forum: Sprachberatung
8 Jahre zuvor
christha
Wir kommen der Sache gemeinsam näher. Beim Verfertigen von Listen mit den entsprechenden Verben (mit "es" / ohne "es") stellt sich zwar nicht ganz das Glücksgefühl ein, das man beim Knacken einer harten Nuss empfindet, aber es befriedigt insofern, als sich tatsächlich eine deutliche (und damit auch vermittelbare) Tendenz abzeichnet, von der ich noch nirgends gehört oder gelese
Forum: Sprachberatung
8 Jahre zuvor
christha
Vielen Dank, Herr Gavrilovic für Ihre Bemühungen um die harte Nuss. Ich halte sie aber noch nicht für geknackt. Denn dass es "eine Reihe von verbalen Wendungen" gibt (z.B. es schaffen / es aushalten), in denen "es" obligatorisch ist, ist keine generalisierbare Regel, sondern ein (in der Grammatik für fremdsprachige Lerner immer unbefriedigender) Hinweis darauf, dass diese
Forum: Sprachberatung
8 Jahre zuvor
christha
Vielen Dank, Herr Redeker und Herr Gavrilovic, für Ihre raschen Reaktionen! Leider zeigen Ihre Bemerkungen und die entsprechenden Einträge bei Canoo.Net-Grammatik (die ich vorher bereits konsultiert hatte), dass es sich hier um eine ganz harte Nuss handelt. Denn ich bin nach der Lektüre keinen Schritt weiter. Die Frage, warum bei einigen Verben im Hauptsatz (z.B. raten) kein "es" st
Forum: Sprachberatung
8 Jahre zuvor
christha
Wann steht "es" als Stellvertreter eines Infinitiv- oder Nebensatzes im Hauptsatz??? Warum heißt es also z.B.: Ich habe versucht, sie zu überzeugen. (ohne es) Aber: Ich habe es nicht geschafft, sie zu überzeugen. (mit es) Oder: Ich rate dir, an diesem Projekt mitzuarbeiten. (ohne es) Aber: Ich lehne es ab, an diesem Projekt mitzuarbeiten. (mit es)
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