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Sprachberatung

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18 Jahre zuvor
Stephan
Sowohl Präteritum, als auch Perfekt sind hier die besten Lösungen. Franziska, in Bezug auf Plusquamperfekt gebe ich dir Recht, das passt hier nicht, aber als Süddeutscher muss ich auf die Verwendung des Perfekts pochen *fg* Schriftlich ist das Präteritum vorzuziehen, mündlich hängt es vom persönlichen Geschmack ab, wobei ich gehört habe, dass das Perfekt auf dem Vormarsch nach Norden ist...
Forum: Sprachberatung
18 Jahre zuvor
Stephan
Kommt drauf an. Bei Verwendung des unbestimmten Artikels (ein Spielzeug) ist ironischerweise etwas bestimmtes gemeint, z.B. der Ball oder die Puppe. Mit bestimmtem Artikel kann es sich um eine Verallgemeinerung handeln (alle Spielzeuge im Allgemeinen), aber auch um ein ganz bestimmtes, wie z.B. "Man hat festgestellt, dass die neuen Bälle extrem chemisch belastet sind. Daher muss man
Forum: Sprachberatung
18 Jahre zuvor
Stephan
Hallo Maja! Wie schon erwähnt sind Zeitangaben sehr ungleich verteilt. Ich sage zum Beispiel (in 5er Schritten) acht fünf nach acht zehn nach acht viertel nach acht (viertel neun habe ich noch nie gehört bzw. verwendet) zehn vor halb neun fünf vor halb neun halb neun fünf nach halb neun zehn nach halb neun dreiviertel neun (ja, ich weiß, ist nicht logisch...) zehn vor neun fün
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18 Jahre zuvor
Stephan
Ich würde sagen, dergleichen bezieht sich auf den ganzen vorangegangenen Abschnitt.
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18 Jahre zuvor
Stephan
ja, ein Bayer in Estland, auch mal was Neues :-) Ich glaube, zur Zeit ist das Wetter hier sogar milder und sonniger als bei euch, aber keine Angst, im Januar und Februar werde ich garantiert mehr frieren ;-)
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18 Jahre zuvor
Stephan
Kann man das wirklich so sagen?? Ich meine, grammatikalisch klingt es ja gut so, aber vom Sinn sollten beide Dinge doch mehr miteinander zu tun haben, also zum Beispiel: Ich besuche keinen Fremdsprachenkurs, sondern einen Kochkurs. bzw. Ich besuche keine Kochschule, sondern ein Fremdspracheninstitut. Meiner Meinung nach ist das Beispiel ZitatIch besuche keinen Fremdsprachenkurs, sonde
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18 Jahre zuvor
Stephan
OK, Franziska, schlecht ausgedrückt, geb ich zu ;-) Also nochmal: ich als Süddeutscher verwende servus ein wenig anders als hallo und tschüss auf Hochdeutsch, denn servus sagt man (zumindest in der Ecke, wo ich herkomme) wirklich nur zu Leuten, die man duzt. Aber stimmt schon, hallo und tschüss sind nicht (mehr) so eingeschränkt...
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18 Jahre zuvor
Stephan
Hallo Maja! Als Süddeutscher verwende ich servus genau wie das hochdeutsche hallo und tschüss, also im Umgang mit Personen, mit denen ich per du bin.
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18 Jahre zuvor
Stephan
Ja, genau, so geht's auch und "am Bahnhof" wird betont.
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18 Jahre zuvor
Stephan
diesen Jahres hört man oft, ist aber, wie Franziska schon sagte, falsch, da dies ein Artikel ist. nächst hingegen wird wie ein Adjektiv dekliniert, das heißt: ohne Artikel starke Deklination, was bei Genitiv-s bedeutet -en
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18 Jahre zuvor
Stephan
Hallo Maja! Nordisch, da aus Estland kommend und es hier langsam richtig kalt und finster wird ;-)
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18 Jahre zuvor
Stephan
besser wiederholen, ohne klingt es nicht richtig gut...
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18 Jahre zuvor
Stephan
Hallo Maja! Die Formen stimmen, aber wenn du statt Genitiv Dativ verwenden möchtest, brauchst du die Präposition "von" Der Tagesablauf der Mutter - Der Tagesablauf von der Mutter Der Tagesablauf der Mütter - Der Tagesablauf von den Müttern Der Tagesablauf einer Mutter - Der Tagesablauf von einer Mutter Der Tagesablauf Mütter (geht nicht) - Der Tagesablauf von Müttern nordisc
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18 Jahre zuvor
Stephan
Hallo Alexandra! Warum ist es denn so furchtbar wichtig für dich, akzentfrei zu sprechen? Ein kleiner Akzent kann doch auch was sehr nettes sein ;-) Ich persönlich denke, dass ab einem bestimmten Alter kaum mehr die Möglichkeit besteht, absolut akzentfrei in einer anderen Sprache zu sprechen... Aber es soll da ja immer wieder diese berühmten Ausnahmen geben :-) Schau, ich war sehr lang i
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18 Jahre zuvor
Stephan
"warten auf" impliziert einen Zeitpunkt, wohingegen "Arbeitszeit" eine Zeitspanne darstellt, insofern lässt es sich schlecht kombinieren, wie Stefan ja schon gesagt hat. Arbeitsbeginn, Arbeitsende, etc. funktionieren gut mit warten auf Arbeitszeit liesse sich mit abwarten kombinieren: ich warte meine Arbeitszeit ab (und dann entscheide ich mich) Was denken die andere
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18 Jahre zuvor
Stephan
auserküren
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18 Jahre zuvor
Stephan
Hallo Marisa! "brauchen" ist ein regelmäßiges Verb und die Setzung des Umlautes ist eigentlich falsch, wenn auch in letzter Zeit sehr gebräuchlich. Korrekt wäre eigentlich "ich brauchte" bzw. wegen der Überschneidung, die du ansprichst, "ich würde brauchen" für den KII. Ich weiß nicht, wie es mittlerweile geregelt ist, aber ich denke, dass die Form "brä
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18 Jahre zuvor
Stephan
Danke für die Unterstützung, jülirö, aber ich muss mir gerade selbst widersprechen... Ich kann mir ein Buch kaufen und ich kann mir einen Film ansehen, aber ich kann auch ihm oder dir oder sonst jemandem ein Buch kaufen aber ich kann nur mir einen Film ansehen, nicht einer anderen Person... Das spricht dann wohl gegen den Dativus commodi, oder nicht? Gott, jetzt bin ich ganz verwirrt, we
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18 Jahre zuvor
Stephan
Hallo aus Estland! Natürlich zerbrecht ihr euch den Kopf über "mögen" und "möchten", aber eigentlich ist es ein und dasselbe Verb! mögen ist ein starkes Verb: mögen - mochte - gemocht Konjunktiv II leitet man vom Präteritalstamm ab, wenn möglich durch Umlaut: mochte --> möchte Na, sieht man's? "möchten" ist eine Verb-Neubildung zum Konjunktiv von
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18 Jahre zuvor
Stephan
Hallo an alle!!! Jetzt habe ich auch mal eine Frage: ein Bekannter von mir hat mich gefragt, warum Zahlen auf Deutsch so kompliziert seien... von wegen, dass die Einer vor den Zehnern stehen, also siebenundzwanzig anstatt zwanzigundsieben... Ich muss gestehen, ich habe keinerlei Ahnung, warum das so ist, ich weiss nur, dass diese Stellung relativ einzigartig ist auf der Welt. Weiss irgen
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18 Jahre zuvor
Stephan
ja, so sehe ich das auch. Grammatikalisch ist es in Ordnung, aber es macht keinen Sinn.
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18 Jahre zuvor
Stephan
Danke Franziska, genauso ist es :-) Peinlich, schließlich habe ich bei klettern genau so argumentiert...
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18 Jahre zuvor
Stephan
Hallo! Mmm, ich denke, es kommt darauf an, ob da noch Vorsilben dabei sind. Es heißt zwar "ich habe getreten" (also mit dem Fuß), aber "ich bin eingetreten" genauso wie ich einen Draht gebogen habe, aber nach links abgebogen bin Das Problem deiner Tabelle ist wahrscheinlich, dass die starken Verben "nackt" dortstehen mit dem freundlichen Hinweis, dass es
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18 Jahre zuvor
Stephan
erschrecken: stark für sich selbst, schwach für andere, also "ich habe mich erschrocken" bzw. "ich erschrak mich" "ich habe dich erschreckt" bzw. "ich erschreckte dich" bei wenden auch: "ich wandte mich an dich" aber "ich wendete das Omelett" bei senden: ganz nach Geschmack, viele Verben mutieren von stark nach schwa
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18 Jahre zuvor
Stephan
na, wie ich sage, ob's auch wirklich sinnvoll ist... aber Akkusativobjekt muss in dem Fall nicht wirklich sein, denn es ist ja kein Passiv in dem Sinne, sondern eine unpersönliche Konstruktion. Wenn ich an der Ostsee stehe, kann ich ja sehr wohl sagen "im Sommer wird hier viel geschwommen" im Sinn von "man schwimmt hier viel im Sommer", und schwimmen hat ja nun wirklich k
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18 Jahre zuvor
Stephan
Prinzipiell ja, die Frage ist, ob es auch mit allen Verben gut klingt... aber grammatikalisch ist alles ok, sowohl mit "hier", als auch mit unpersönlichem "es" im Vorfeld
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18 Jahre zuvor
Stephan
ph ist Estland ;-) Tja, Marlies, das ist nun wirklich eine interessante Frage... Ich glaube, "ich sehe mir einen Film an" ist gar nicht wirklich reflexiv, dieses mir hier ist einer von diesen Dativen, in dem Fall wohl der Dativus Commodi, denn den Film zu sehen nützt ja mir etwas. Aber darüber kann man streiten...
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18 Jahre zuvor
Stephan
Hallo Giovana! Du verwechselst mich leider, ich bin Stephan mit ph und arbeite in Estland, Türkei ist Stefan mit f...
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18 Jahre zuvor
Stephan
in den Sessel aber auf den Stuhl auf den Sessel klingt wie ein Balanceakt auf der Sessellehne :-)
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18 Jahre zuvor
Stephan
Bewegungsverben bilden das Perfekt normalerweise mit "sein", da sie intransitiv (also ohne Akkusativobjekt) sind. Daher bilden auch "sein" und "bleiben" ihr Perfekt mit "sein" Manche Bewegungsverben können einen Akkusativ nach sich ziehen und müssen dann folglich mit "haben" konjugiert werden: Ich fahre mit dem Mercedes --> Ich bin mit
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