E-Mail-Infobrief Deutsch als Fremdsprache - WWW-Archiv
Deutsche Bibliothek: ISSN 1439-3611
Der Infobrief Deutsch als Fremdsprache (E-DaF-Info) ist eine kostenlose Serviceleistung des Instituts für Internationale Kommunikation (IIK Düsseldorf e.V.) für Lehrende und Lernende weltweit. Ziel ist insbesondere die Verwendung des Internet als Informations- und Lernmedium zu fördern.E-DaF-Info Nr. 10/1998
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
in den letzten Wochen erreichte die Redaktion eine Anmerkung zum Umfang des E-DaF-Infos. Die Kollegin Elisabeth Basteck erkundigte sich, ob es möglich sei, die Länge des Briefes durch eine Seitenzahl im Briefkopf anzuzeigen, um sich z.B. beim Ausdrucken darauf einstellen zu können. Der Vorschlag ist zwar gut, aber technisch leider nicht realisierbar,
da der Seitenumbruch mit den jeweils verwendeten E-Mailprogrammen zusammenhängt
und deshalb nicht mit unseren Angaben übereinstimmen muss. Außerdem
hängt die Länge des Ausdrucks auch von individuellen
Allgemein bemüht sich das Redaktionsteam einen Infobrief zu entwerfen, der auf die Besonderheiten des Mediums eingeht, optisch ansprechend gestaltet ist und dem Auge genügend Raum läßt, um sich zu orientieren. Dadurch wirkt das Lay-Out sehr großzügig, läßt also bewußt viel Platz zwischen den Artikeln und orientiert sich an der Breite des E-Mailfensters, wodurch der Text aber beim Ausdruck auf mehr Seiten verteilt wird. Wir möchten diesen Infobrief nutzen, um die Meinung unserer AbonnentInnen über Layout und Umfang des E-DaF-Infos zu erfahren: o Ist der Brief zu umfangreich, zu kurz oder gerade richtig? o Ist das Lay-Out (fuer einen E-Mail-Infobrief) übersichtlich, lesefreundlich, chaotisch oder...? Nehmen Sie sich bitte kurz Zeit, um uns Ihre Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge, Kritik oder vielleicht auch Lob:-) mitzuteilen! Einen schönen Tag und viel Spass beim Lesen
Ihr
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E-Mailklassenpartnerschaften gesucht Das IIK Düsseldorf sucht Sprachkurse, die an einer E-Mail-Klassenpartnerschaft mit unseren Kursen der folgenden Niveaustufen interessiert sind:
Es wäre zwar schön, wenn ein Austausch noch in dieser Phase beginnen könnte, ist aber keine Bedingung. Wir sind dabei an einer längerfristigen Zusammenarbeit interessiert. Liebe KollegInnen, falls Sie noch Fragen oder Interesse an einer Zusammenarbeit
haben, melden Sie sich bitte bei |
Deutschsprachiges Internet auf Platz vier
Beim Surfen im Internet auf einer englischsprachigen Seite zu landen
ist ungefähr genauso überraschend, wie in einer Buchhandlung
das eine oder andere gebundene Buch zu finden.
Wirft man einen zweiten Blick auf die Untersuchung von USA Today über
die Sprachen des Internets, relativiert sich jedoch dieser Eindruck. Hinter
der Lingua Franca Englisch belegt Spanisch mit einem Anteil von ca. 24
Prozent am Gesamtvolumen den zweiten Platz, dicht gefolgt von
Das Internet hat seine anfängliche sprachliche Einseitigkeit wohl
endgültig gegen eine konsequente
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Dozenten/innen in Tschuwaschien gesucht
Vielleicht werden Sie sich jetzt fragen, in welche Richtung man sich
orientieren muß, um die Republik Tschuwaschien zu erreichen. Dazu
die Kollegin Nadja Platonow:
http://www.cap.ru/cap/deutsch/index.htm Ich suche DaF-Lehrer mit Russischkenntnissen, die an meiner privaten
Sprachschule ab Januar 1999 ein paar Monate in den Semesterferien Deutsch
unterrichten könnten und selbst ihre
Einzelheiten zu diesem Jobangebot erhalten Sie direkt von Nadja
Platonow und nicht über die Infobrief Online-Redaktion!
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Rätseln im Unterricht: Städtequiz
Drei Jahre lang (von 1992 bis 1995) stellte Rafi Reiser jede Woche im ZEIT-Magazin eine Stadt vor, die es zu erraten galt. Das beliebte Städterätsel brachte es auf 150 Folgen, die in einem Online Archiv auf dem Server der ZEIT zugänglich sind. Es sind auch Übersetzungen einiger Städterätsel in Ungarisch, Französisch und Italienisch verfügbar: http://www2.bdaserver.de/zeit/tag/pq/index.html Die Beschreibungen der Städte sind natürlich sehr komplex
und als Textarbeit nur auf Oberstufenniveau einsetzbar. Das Konzept kann
aber auch für andere Niveaustufen adaptiert
Sie könnten die Studierenden jetzt natürlich die üblichen
Recherche- und Bearbeitungsroutinen absolvieren lassen. Sie könnten
aber auch die Materialbeschaffung und das Einüben
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Regionale Recherchen: DACH-Städte
Als Einstieg in die Recherche mit einem regionalen Schwerpunkt bieten sich Suchmaschinen bzw. Internetkataloge an, die sich auf die Bereitstellung von Informationen über Städte spezialisiert haben. Auch in diesem Bereich ist - wie fast überall im Internet - das Angebot mittlerweile sehr umfangreich, so daß hier nur solche Server empfohlen werden, mit denen die Online-Redaktion bisher gute Erfahrungen gemacht hat: - Nachdem Sie eine Stadt auf einer Deutschlandkarte anklickt haben, listet dieser Katalog alle ihm bekannten lokalen Server auf: - Österreichische Städte im Netz sind über die URLs und http://www.city.net/countries/austria zu erreichen. Und alle relevanten Informationen über Schweizer Städte findet man unter dieser Adresse: |
Neue Fachliteratur: Internetprojekte DaF
Reinhard Donath ist Herausgeber einer neuen Publikation mit dem Titel "Deutsch als Fremdsprache - Projekte im Internet", in der die Praxistauglichkeit des Internet-Unterrichts an konkreten Beispielen demonstriert wird. Die Beiträge sind in drei Themenbereiche unterteilt: - Internet-Integration in den DaF-Unterricht
Online ist ein Inhaltsverzeichnis verfügbar, von dem man sich auf die Homepages der Projekte und Internetforen weiterklicken kann http://www.englisch.schule.de/inhadaf.htm Aus der Vielzahl anregender Praxisberichte seinen zwei als Beispiele
genannt. Zum oben erwähnten Thema "Städte im Internet" paßt
der Projektbericht über das Netzspiel "Odyssee" (Roland Grätz),
bei dem Lerngruppen herausfinden müssen, in welcher Stadt sich ihre
Partnerklassen befinden.
Wahrscheinlich denken Sie jetzt, wir seien voreingenommen, wenn wir den Band ganz nachdrücklich empfehlen? Sind wir auch, aber der Band ist trotzdem klasse ;-) (Deutsch als Fremdsprache - Projekte im Internet. Klett-Verlag Stuttgart, 1998 (ISBN 3-12-719005-0). Hrsg. von Reinhard Donath, 18,50 DM) |
Schleswig-Holstein schreibt jetzt anders
Ganz Deutschland schreibt (demnächst) nach den neuen Rechtschreibregeln. Ganz Deutschland? Nein! Ein von unbeugsamen Reform-Gegnern bevölkertes Bundesland im Norden hat den Neuerungen erfolgreich widerstanden! Das Referendum über die Einführung der neuen Rechtschreibung in Schleswig-Holstein ist von den Gegnern der Reform gewonnen worden: Am 27.September sprachen sich 56.4 Prozent dagegen und nur 29.1 Prozent für die neuen Regeln aus. "Ich bin im Augenblick nur ratlos", so der Kommentar einer Kollegin zur Entscheidung. Und einer Ihrer Schüler bringt die Absurdität des Ganzen auf den Punkt: "Wenn ich jetzt eine Schifffahrt (Schiffahrt) machen würde und
an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns anlegen würde, müßte
(müßte) ich dann nach der neuen oder nach
Beide Zitate sind einem Artikel aus der Online-Ausgabe der "Zeit" entnommen http://www2.bdaserver.de/zeit/tag/aktüll/199842.rechtschreibung_.html in dem sich einige der wirklichen VerliererInnen des Volksentscheids zu Wort melden: Schülerinnen und Schüler aus Schleswig-Holstein. Eine Rücknahme des umstrittenen Regelwerks soll es nach dem Willen
der verantwortlichen PolitikerInnen nicht geben, wie die Präsidentin
der Kultusministerkonferenz (KMK) Gabriele
http://www.ids-mannheim.de/reform/kmk980925.html Auch die großen Schulbuchverlage wie Schrödel oder Klett ziehen keine Konsequenzen aus der Abstimmung. Separate Ausgaben in der alten Rechtschreibung werden nicht hergestellt, da sie jeden finanziellen Rahmen sprengen würden. (Quelle: Die Welt, 1.10.98) Die Rechtschreib-Insel im Hohen Norden wird ohnehin nur eine zeitlich
begrenzte Erscheinung bleiben. Im Referendumstext ist nämlich davon
die Rede, daß in den Schulen die allgemein übliche Rechtschreibung
unterrichtet werden soll, d.h. die Regeln sollten in der Bevölkerung
anerkannt sein
Die öffentliche Diskussion bleibt aber weiterhin spannend: Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung rief am 16. Oktober auf einer Pressekonferenz in Darmstadt zu einem Boykott der Rechtschreibreform auf. Außerdem stellte Akademie-Präsident Christian Meier einen Gegenentwurf zum Regelwerk in Aussicht. Neben Angriffen gegen die "Regelungswut" und Verhandlungsunwilligkeit der Kultusminister beklagte er sich auch über Unstimmigkeiten bei einzelnen Regeln. Allgemeine Informationen zur Arbeit der Akademie für Sprache und Dichtung: |
Rechtschreibreform: Online-Beratung, Arbeitsblätter
u.a.
Für alle Pragmatiker mit dem Blick auf die nächste Unterrichtsstunde
haben wir uns drei aktuelle
- Der Bertelsmann Lexikon Verlag bietet online neben Wortlisten auch
übersichtlich gestaltete
Man muß die Anfrage und seine E-Mail-Adresse in ein Online-Formular
eintragen und erhält dann per E-Mail eine Antwort. In unserem Testlauf
(mittwochs um 14 Uhr) kam die ausführliche und differenzierte Antwort
bereits nach zwei Stunden, obwohl offiziell längere Bearbeitungszeiten
http://www.lexikonverlag.de/Sprachberatung/ - Im "Downloadpool" des Klett-Verlages können Sie auf Übungsblätter zur Rechtschreibreform zurückgreifen. Diese Materialien sind im PDF-Format abgelegt, so daß sie nur mit dem AcrobatReader von Adobe auf den Computer heruntergeladen werden können. Falls Sie diese kostenlose Software noch nicht auf Ihrem PC installiert haben, können Sie dies von den Klett-Seiten aus durchführen: http://www.klett.de/download/deutsch.html Ausführliche Hintergrund-Informationen zum AcrobatReader und eine detaillierte Beschreibung über den Downloadvorgang aus dem Internet können Sie in einer Sondernummer des STUFEN-Infobriefes (5/1998(SONDERNUMMER): Herunterladen von Dateien) nachlesen http://www.stufen.de/infodienst - Unter der naheliegenden Adresse "Neue-Rechtschreibung.de" erhält man kurze Informationen zum Thema. Die Erläuterungen und Beispiele zu den einzelnen Regeln sind sehr kurz und dadurch wenig hilfreich für Ratsuchende ohne Vorkenntnisse. Neben den üblichen Kategorien wie der amtlichen Wortliste, dem BVG-Urteil usw. ist lediglich die Variantenliste erwähnenswert: |
"Mal eben schnell was essen"
Die Faszination für eine fremde (Eß-)Kultur ist bekanntermaßen eine sehr angenehme und vor allem effektive Form der Motivation, deren emotionale Komponente nicht unterschätzt werden darf. Ein gepflegter Hedonismus steht daher im Mittelpunkt dieser Serie über Essen und Trinken in den deutschsprachigen Ländern. Machen Sie doch einmal eine Umfrage unter Ihren Studierenden, welche Fast-Food-Vorlieben existieren (Wortschatzarbeit). Im Anschluß bietet sich ein Exkurs über die Essensgewohnheiten in den deutschsprachigen Ländern an. Dabei könnten sie die noch stets weitverbreiteten Vorurteile über die "Würstchen-und-Pommes-Kultur" zurechtrücken. Der Multikulturalismus hat sich besonders im kulinarischen Bereich durchgesetzt: In jeder noch so kleinen Stadt findet man heute internationale Restaurants. Aber auch der schnelle Bissen zwischen durch ist für die meisten Menschen ein kulinarischer Ausflug. Beispiel gefällig? Die Kolleginnen und Kollegen am IIK Düsseldorf ergänzten den Satz - "Nach einem langen Arbeitstag stürzt du in einen Imbiß/nach Hause und kaufst/ißt dir..." - mit 2x Falafel, diversen Sorten von Pizzen, Pasta, vegetarische Frühlingsrolle, Fertiggericht, Salat und 3x Döner Kebab. Fast schon repräsentativ diese Spontanumfrage ;-), denn Döner Kebab, der "drehende Braten", hat sich zu einem der beliebtesten Fast-Food-Gerichte Deutschlands entwickelt. Die Verbindung von gegrillten Geflügel- oder Lammfleischstücken, frischem Salat und diversen Soßen mit einer knusprigen Fladenbrottasche (Pide) wurde in den 70er Jahren in Berlin-Kreuzberg von türkischen Köchen erfunden und trat von dort aus seinen Siegeszug bis in die kleinsten Provinzorte an. Heute ist er zum festen Bestandteil unserer Eßkultur geworden. Berlin ist demnach die inoffizielle Hauptstadt des Döners, dem man sich mit Hilfe des Dönernetzwerkes" bis auf Bißweite nähern kann: Beiträge von Testern über die besten Dönerbuden liefern Vorlagen für Texte von Studierenden und die Kategorien der "Berliner Döner-Top-Ten" können ohne Probleme für eine eigene Kurswertung heimischer Imbiß-Angebote übernommen werden: http://userpage.fu-berlin.de/~mhol/doener.html Eine der größten Dönerfabriken hat nicht nur einen Text über die historisch-kulturelle Bedeutung des Gerichts ins Netz gesetzt, sondern auch wunderschöne Abbildungen von Dönerspießen ;-) http://www.donerfabrik-karmez.com/ Wie eine unausgewogene Nahrungsaufnahme aussieht und welche körperlichen Folgen diese haben könnte, läßt sich anhand der Ernährungsgewohnheiten dieser Frau thematisieren: http://potweb.thenet.ch/users/sacha/food_l24.htm Das aber nicht jedes Fast-Food-Gericht automatisch unangenehme körperliche
Wirkungen haben muß, geht aus einem Text hervor, der sich aus ernährungswissenschaftlicher
Sicht mit dem Thema
http://www.naturmedizin.de/schlank.htm Die Gegenbewegung zum schnellen Essen kann nur "Slowfood" heißen und in einem Land wie Italien entstanden sein. Die Grundsätze der internationalen "Vereinigung fröhlicher Genießer" werden hier vorgestellt und regen zu einer grundlegenden Auseinandersetzung mit eigenen Ernährungs- und Genußgewohnheiten an, die im Kurs zu einer Diskussion genutzt werden sollte: |
Neue Schreibweisen im Deutschen(3): Kleinschreibung
Im E-DaF-Info 9/1998 wurden bereits die wesentlichen Neuregelungen vorgestellt,
die zu einer verstärkten Großschreibung im Deutschen führen
werden. Es gibt aber auch eine schwache Gegentendenz hin zur Kleinschreibung:
- In festen Wendungen, die keine Eigennamen darstellen, sollen Adjektive, Adverbien etc. nicht mehr mit einem großen Anfangsbuchstaben beginnen: - das schwarze Brett (früher: das Schwarze Brett)
Diese Regel läßt viel Freiraum für unterschiedliche Auslegungen, da die Ansichten, ob eine Wendung jetzt ein Eigenname sei oder nicht, mit dem Sprachgefühl und Weltverständnis des Einzelnen zusammenhängt. - Ableitungen von Namen bedeutender Menschen müssen in Zukunft auf große Buchstaben verzichten: - die goetheschen Spätwerke
Mit einem Trick kann die Bedeutung des/der Betreffenden aber wieder in das richtige grammatische) Licht gerückt werden: Wenn dem Namen ein Apostroph folgt, muß man die Ableitung wieder groß schreiben: - die Goethe’schen Spätwerke
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Revolutionäres aus der Schweiz
Nichts, aber auch wirklich nichts, ist heutzutage noch hoch und heilig. Nein, selbst ZU hoch sind sie jetzt, die Berge in der Schweiz. Denn ein Drittel aller Schweizer würde die Hälfte ihrer Berglandschaft gegen eine Meeresküste eintauschen! So lautet zumindest das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Demoskop unter 1008 Eidgenossinnen (AP-Meldung aus der Rheinischen Post, 23.09.1998). Der neue Revolutionsslogan - " Berge nein, Strand muß sein!" - ertönt vor allem unter der Bevölkerung zwischen 15 und 34 Jahren sowie den BewohnerInnen des italienischsprachigen Tessin. Fazit: Dem Pragmatismus der Zeit folgend empfehlen wir einen Umzug nach Nordportugal, da dort Berge mit unendlich langen Sandstränden eine überaus reizvolle Kombination eingehen. Von den anderen Annehmlichkeiten, wie der portugiesischen Küche und den herrlichen Weinen, wollen wir an dieser Stelle einmal schweigen. Vielleicht beschäftigt sich eine andere Umfrage einmal mit diesem Thema. Lassen wir uns überraschen. |
Vorschau auf den nächsten Infobrief
Mit der Ankündigung von Unterrichtsdossiers und anderen Themen
sind wir weiterhin zurückhaltend, da die Aktualität immer wieder
unsere Pläne durchkreuzt und eine Fertigstellung längerer Texte
deshalb nie genau terminiert werden kann. Also, unter Vorbehalt und außerdem
als
Wir stellen außerdem die Webpräsenz einer DaF-Institution sowie eine neue Folge aus der Reihe "DaF-Seiten und Ihre MacherInnen" vor (immer abwechselnd aus dem In- und Ausland), geben technische Tipps und Hinweise auf neue Entwicklungen im und rund um das Internet. Schlagen Sie doch einfach Themen vor, die Ihnen auf den Nägeln brennen! |
Online-Medien
In dieser festen Rubrik finden Sie von jetzt an Online-Zeitschriften
und Newsletter aus unserem Fachgebiet, die im E-DaF-Info vorgestellt und
beschrieben wurden. Die jeweiligen Texte mit Hintergrundinformationen über
Herausgeber, Themen-Schwerpunkte etc. können im Infobrief-
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/infodienst
oder über den Spiegelserver in Chemnitz http://www.tu-chemnitz.de/home/fischer/ejournal/ejournal.html
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