E-Mail-Infobrief Deutsch als Fremdsprache - WWW-Archiv
Deutsche Bibliothek: ISSN 1439-3611
Der Infobrief Deutsch als Fremdsprache (E-DaF-Info) ist eine kostenlose Serviceleistung des Instituts für Internationale Kommunikation (IIK Düsseldorf e.V.) für Lehrende und Lernende weltweit. Ziel ist insbesondere die Verwendung des Internet als Informations- und Lernmedium zu fördern.E-DaF-Info Nr. 6/1999
Hallo liebe KollegInnen,
im letzten Infobrief stellte die Redaktion kritische Anmerkungen der
Kollegin Angela Baumgartner zur Beziehung zwischen Internet und Arbeitsmarkt
vor,
"Die Kollegin wirft die Frage auf, ob 'durch kostenfrei ins Internet gestellte Unterrichtsprojekte oder weitere Angebote' die schlechte Stellensituation im DaF-Bereich nicht noch weiter verschärft wird. Außerdem ist es aus ihrer Sicht problematisch, 'mühevoll erarbeitete Unterrichtskonzepte ins Netz zu stellen, die dann von wenig professionell arbeitenden Lehrern einfach kopiert werden. Derjenige, der viele Arbeitsstunden für das schlüssige Konzept geopfert hat, bekommt dann keinerlei Entschädigung.'" (E-DaF-Info 6/1999) Das Echo auf diese Diskussionsanregung hat uns angenehm überrascht.
Die bisher eingegangenen Beiträge sind alle - teilweise leicht gekürzt
- in dieser Ausgabe dokumentiert, da sich ihre Lektüre ausnahmslos
lohnt und hiermit ausdrücklich empfohlen sei!
Alles Gute wünscht Ihnen Andreas Westhofen
P.S. Die Sommerausgabe des E-DaF-Infos für die Monate Juli/August erscheint in der ersten Augustwoche. |
Dokumentation (1):
Beiträge zur Diskussion "Gefährdet das Internet Arbeitsplätze?" (Teil 2 der Dokumentation finden Sie am Ende des Infobriefs.) *Margarete Kraft, 28. Mai 1999: "Als Ausbilderin von Deutschlehrern (Gymnasium) sehe ich Frau Baumgartners Befürchtung durchaus als berechtigt an: Immer wird es überarbeitete Kollegen oder auch faule Schnorrer geben, die ihren Unterricht mit Vorbereitungen von anderen bestreiten. Finden sie diese nicht im Netz, werden sie sie anderswo auftun oder gar nicht vorbereitet sein. Den schwarzen Schafen kommt man mit keiner Maßnahme bei. Andererseits bereichern die Ausarbeitungen anderer Kollegen den eigenen Unterricht sehr, man kann prüfen, wählen, auswählen und erweitern, kann vor allem das eigene Planen und Denken bereichern. Es ist unvorstellbar, wieviele gute Unterrichtsvorschläge existieren, die keiner zu Gesicht bekommt und die so vielen Schülern einen interessanten Unterricht verschaffen könnten. Ich habe mir deshalb vor kurzem vorgenommen, überzeugende oder originelle Unterrichtsentwürfe von Referendaren in Zukunft zu sammeln und sie ins Netz zu stellen. Wirklich gut wird damit nur der unterrichten, der gewohnt ist, selbst nachzudenken, selbst Texte aufzubereiten und die methodischen Schritte der Vermittlung genau zu überlegen. Wenn dann Klassen einen besseren Unterricht bekommen, als ihr eigener Lehrer ihnen eigentlich vermitteln kann, dann kann das der allgemeinen Wohlfahrt wegen mir nur recht sein." *Anmerkungen zu diesem Text und weitere Beiträge zur Diskussion
senden Sie bitte an:
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Materialien: Comics und Cartoons aus dem
Netz
Die beliebten Bildergeschichten und Cartoons lassen sich auf vielfältige Weise im Unterricht einsetzen: 1. als Sprechanlass: Beschreibung einer Figur oder Situation; auf Grundlage eines Comics/Cartoons eine Geschichte/Dialog entwickeln und anschließend vortragen (Gruppen- oder Partnerarbeit) 2. grafische Auflockerung von Unterrichtsmaterialien 3. Schreibanlass: als klassische Variante wäre hier die Bildergeschichte zu nennen; andere Möglichkeit: überkleben Sie die Texte in den Sprechblasen und lassen Sie die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer in Gruppenarbeit eigene Dialoge und Texte schreiben An Comic- und Cartoonseiten ist das WWW wahrlich nicht arm, so dass
eine gezielte Suche schnell zu guten Ergebnissen führt. Das deutsche
Auch der Blick in gutsortierte deutschsprachige Internetkataloge lohnt sich: http://www.dino-online.de/
Und zum Schluss noch ein Tipp: Die Web-Site des ausgesprochen beliebten
Zeichners Uli Stein zeichnet sich durch liebevolle Gestaltung und eine
recht umfangreiche Cartoon-Sammlung aus:
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Recherche: Internet-Lexika online
Sie treffen uns unvorbereitet und immer genau dann, wenn die Zeit wieder knapp ist (also sehr oft): Unbekannte Begriffe, von deren Existenz wir bis zu diesem Moment noch nicht einmal etwas ahnten. Beispiele gefällig? Was verbirgt sich hinter "KGW" oder einem "Avatar"? (Erläuterungen, s.u.)* Schnelle Antworten bieten hier Internet-Wörterbücher, von denen es gar nicht genug geben kann, wenn man sich das Fachtermini-Wirrwarr ansieht, das einem bei jedem Ausflug ins Netz begleitet. Das Lexikon der Druckerei W.Brocker verfügt neben einem Index auch über eine Suchfunktion. Die Artikel gehen ausführlich auf Termini aus dem deutschsprachigen Internet ein und sind untereinander verknüpft: http://www.brocker.com/lex-frame.htm Direkter Link auf das Lexikon ohne Suchfunktion:
Auch wer sich im deutschsprachigen Internet bewegt, trifft ab und zu auf englische Fachbegriffe bzw. Lehnworte aus dem Englischen. In diesen beiden Glossaren sind deutsche UND englische Fachworte zum Internet aufgelistet: http://www.commando.de/glossar/index.htm http://www.akademie.de/tours/glossar/ Wer sich an Gesprächen in den beliebten Chaträumen des deutschsprachigen Netzes beteiligen möchte, sollte sich erst einmal über die dort üblichen "Sprachkonventionen" informieren. Ansonsten könnte sich das "Chatten" schnell zu einem ausgesprochen frustrierenden Erlebnis entwickeln ...: http://www.nofronts.de/wbuch/chatg.htm *Erklärungen:
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Fortbildungen und Sprachkurse im Sommer
Noch besteht die Möglichkeit an einem der diesjährigen "Düsseldorfer Sommerkurse an der Heinrich-Heine-Universität" teilzunehmen und sich dabei in netter Atmosphäre weiterzubilden, seine Sprachkenntnisse aufzufrischen, das kulturelle Rahmenprogramm zu genießen oder die rheinische Lebensart zu studieren... :-) Das Studiengebiet Deutsch als Fremdsprache an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf bietet allgemeinsprachliche Kurse von Juli bis September in Form von 2-Wochen-Modulen an: http://www.daf.phil-fak.uni-duesseldorf.de/start.htm Das komplette Weiterbildungsangebot des IIK Düsseldorf in diesem Sommer auf einen Blick: Internet-Fortbildungen *Seminar für Teilnehmer/innen ohne oder mit geringen Vorkenntnissen: Kurs A (18. - 24. Juli 1999) *Seminar für Teilnehmer/innen mit guten Vorkenntnissen: Kurs B (25. - 31. Juli 1999) http://www.sommerkurs.de/dozinternet99.htm
Intensivkurse für Deutsch als Fremdsprache *10-wöchiger Intensivkurs: 19. Juli - 24. September http://www.sommerkurs.de/dafintensiv.htm *4-wöchiger Intensivkurs: 2. - 27. August 1999 In diesem Intensivkurs gibt es KEINE Grundstufe! Aus diesem Grund müssen Sie bisher 400 Unterrichtsstunden bzw. eine Grundstufe II absolviert haben, um daran teilnehmen zu können: http://www.sommerkurs.de/dafsommer99.htm
Intensivkurse Wirtschaftsdeutsch *Kurstermine: Kurs A: 6.-30. Juli 1999
http://www.sommerkurs.de/wirdeu99.htm Dozentenfortbildung Wirtschaftsdeutsch *Kurs A (05. - 16. Juli 1999) - Deutschlehrerinnen und Lehrer
*Kurs B (19. - 30. Juli 1999) richtet sich an - Manager
http://www.sommerkurs.de/dozfort99.htm Anmeldung * Ausführliche Informationen zu den einzelnen Kursen:
*Persönliche Auskunft/Anmeldung unter:
*Direkte Anmeldung über Online-Formulare: 10-wöchiger DaF-Intensivkurs:
Alle anderen Kurse:
*Die Einstufung für die Sprachkurse erfolgt durch einen Test am
Kursort. Eine unverbindliche Voreinstufung ist über unseren Online-Einstufungstest
möglich:
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Dokumentation (2):
Beiträge zur Diskussion "Gefährdet das Internet Arbeitsplätze?" *Gerhard Zamzow, 27. Mai 1999: "Den Aspekt, den die Kollegin Angela Baumgartner (...) aufgreift, darf man nicht unterschätzen, denn die angeführten Punkte treffen auf den ersten Blick zu. Allerdings zwei Einwände aus meiner Erfahrung: Ich betrachte die Ideen, die ich aus z.B. im Internet zugänglichen
Unterrichtsangeboten bekomme, als Anregungen, die auszuprobieren und zu
variieren sind. Ich erteile z.Z. nur wenige DaF-Stunden, also muß
Zweiter Punkt: Kolleg/inn/en der DaF-Zunft z.B. in Osteuropa sind geradezu
darauf angewiesen, daß sie Materialien für ihren Unterricht
aus dem Internet beziehen können, wenn ein Zugang vorhanden ist. Die
Fazit: Ich meine, der mögliche Austausch von Konzepten, Informationen
sollte fortgesetzt werden. Die schlechte Arbeitssituation für Absolventen
eines bestimmten Studienganges kann nicht zum Maßstab des
P.S.: Die bei mir aktuelle Bereicherung für meine DaF-Gruppe stammt
nicht aus dem Internet, sondern von ungarischen Germanist/inn/en:
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(Oberstudienrätin, Aarhus Business College, Dänemark) "Mit Interesse habe ich Ihre Mitteilung gelesen und verstehe gut Ihre Bedenken, Materialien im Internet kostenlos zur Verfügung zu stellen. Die Gefahr besteht darin, dass die Materialien ohne Vorarbeitung im Unterricht benutzt werden - und deshalb nicht optimal eingesetzt werden. Vielleicht könnte man wie in anderen Fällen die Materialien abonnieren - Schulen sind sicher bereit, dafür zu bezahlen. Die Lehrer würden aktuellere Materialien bekommen und auch preiswerter als beim Einkauf von Büchern. Ich weiss aber nicht, ob diese Lösung sich konkret realisieren lässt." ----------------------------------
"Also, zunächst sehe ich das Ins-Netz-Stellen von Unterrichtsprojekten u.ä. nicht ganz so dramatisch wie die Kollegin. Die schlechte Stellensituation der DaF-Lehrer hat sicherlich viele andere Ursachen, aber ganz sicher nicht das Internet. Die Sache selbst ist allerdings nicht so unproblematisch. Aber: Die Frage ist doch, wer stellt diese Dinge ins Netz? Findet hier z.B. Urheberrechtsverletzung statt, oder stellt der/die VerfasserIn ihre "in vielen Arbeitsstunden mühevoll erstellte Arbeit" selbst ins Netz? Letzteres bleibt doch jedem selbst überlassen. (...) Wenn aber ein Kollege meint, seine Materialien könnten auch für andere nützlich und hilfreich sein und diese dann freundlicherweise anderen zur Verfügung stellt, können wir doch eigentlich demjenigen nur dankbar sein. Unsere Stellensuche wird das weder verschlechtern noch erleichtern, aber es wird uns in unserer täglichen Arbeit unterstützen. Und dass vielleicht unter den Benutzern solcher Materialien der eine oder die andere Inkompetente ist, nun das ist halt so und wird auch nicht besser durch ein Nicht-Veröffentlichen im Internet. Also: Wenn ein Kollege uns seine Materialien freiwillig und kostenlos
zur Verfügung stellt, dann danke ich ihm recht herzlich und würde
mich bemühen, im Gegenzug meine Dinge ihm zur Verfügung zu stellen.
Damit wäre dann jedem weitergeholfen. Falls Du, Angela Baumgartner,
aber Fälle meinst, wo andere die Werke Fremder ins Netz stellen:
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(TU Dresden, mediendidaktische Leiterin im Multimedialen Sprachlernzentrum) "Zur Diskussion um Unterrichtsprojekte im Internet muss ich Frau Baumgartner
widersprechen. Welchen Zusammenhang sieht denn die Kollegin zwischen dem
Nutzen des Internets und der Verschärfung der Stellensituation im
DaF-Bereich?
Je mehr sie unter gut durchdachten (didaktisierten), authentischen, aktuellen und interaktiven(!) Materialien (dies sind ja die großen Vorteile der neuen Medien) auswählen können, umso produktiver und professioneller der Unterricht. Ich behaupte, dass "wenig professionell arbeitende Lehrer" sich kaum die Mühe machen werden, das Internet nach passenden Unterrichtskonzepten zu durchsuchen, da dies heute noch weitaus aufwendiger ist, als Lehrbücher abzuarbeiten. Außerdem ist der Zugang zum Internet längst noch nicht überall selbstverständlich (und für nicht festangestellte Lehrer wohl meist auch nicht kostenfrei), so dass man Lehrer, die das Medium benutzen, zu Unrecht als "wenig professionell" abstempelt. Für die Autoren, die dankenswerterweise ihre Projekte ins Netz stellen, trifft es natürlich auch nicht zu, dass sie "keinerlei Entschädigung" bekommen (es wäre kaum zu erwarten, dass dann irgendjemand so etwas tun würde). Durch das Vorstellen eigener Materialien stellt man sie ja einer riesigen Öffentlchkeit zur Diskussion und bekommt nützliches feedback. Weiterhin kann man das WWW als großen Verlag ansehen, nur dass das Publizieren sehr viel einfacher als bei einem richtigen Verlag funktioniert. Der wissenschaftliche Austausch mit Kollegen ist dabei doch ein äußerst nützlicher Effekt." --------------------------------
"Zunächst einmal der Hintergrund zu dem, was ich weiter unten schreiben werde: Ich bin seit circa 10 Jahren der Wirtschaftsenglischtrainer für ein großes deutsches Unternehmen, unterrichte aber auch seit nunmehr 13 Jahren DaF, seit 9 Jahren bin ich Leiter von International House Teacher Training DaF und bilde DaF-Lehrer aus - komme also alles in allem aus einem Bereich, der in der deutschen DaF Diskussion eher unterrepräsentiert ist, dem des freien Marktes. Ich halte es für gefährlich, ausgerechnet im Bereich des Unterrichtens auf einer engen Auslegung des Begriffs des geistigen Eigentums zu bestehen. 1. ist mir aufgefallen, daß häufig in DaF-Printmedien Ideen aus dem EFL-Bereich (English as a Foreign Language) kopiert werden - ohne Quellenangaben (finde ich vor dem Hintergrund der Tatsache, daß der deutsche DaF-Bereich eher akademisch ausgerichtet ist, ziemlich heuchlerisch, gelinde gesagt). 2. kann man wohl kaum verhindern, dass "wenig professionelle" Lehrer Unterrichtselemente aus den gängigen Lehrbüchern entnehmen, ohne ihren Kursteilnehmern zu sagen, woher sie sie haben - damit wäre das Problem allgegenwärtig, jedenfalls nicht ausschliesslich oder in einem besonderen Masse an neue Medien gebunden. 3. mein Hauptpunkt: Ein guter Lehrer ist für mich sicherlich nicht einfach jemand, der fähig ist, "gute Unterrichtsmaterialien" zu erstellen - im Gegenteil: Es gibt, denke ich, den Mythos von der "guten Übung", die Lernerfolge quasi garantiert. Nachdem ich jahrelang Unterricht beobachtet habe, in dem trotz guter Materialien erwartete Lernprozesse eben doch nicht so wie beabsichtigt in Gang kamen, bin ich der Meinung, dass andere Kriterien sehr viel wichtiger für Qualität sind. (Einige Beispiele: Fähigkeit, vorgegebenes Material an konkrete Schülergruppen anzupassen, Einfühlungvermögen, Flexibilität in der Durchführung von Übungen ....). Fazit: Es ist ein wenig so wie mit dem klassischen Beispiel des Wasserglases, das man als halb voll oder als halb leer sehen kann: Wenn ich Material, an dem ich stundenlang gearbeitet habe, anderen zugänglich mache, dann kann ich dieses Verhalten als dummen Altruismus betrachten (insofern ich keine "Entschädigung" erhalte und die Position von "wenig professionell arbeitenden Lehrern" in einer zunächst hypothetischen Konkurrenzsituation stärke) oder (und dafür würde ich plädieren) ich kann vom Modell einer Gruppe von interessierten Menschen ausgehen, die sich gegenseitig weiterhelfen, aus fremden Ideen Eigenes weiterentwickeln und somit ihrem Interessensgebiet weiterhelfen. Die erste Sichtweise trägt im Internet meist den Zusatz ".com" und kann ganz schön auf die Nerven gehen, die zweite Sichtweise findet sich in newsgroups, mailing lists, newsletters und in den freundlichen Antworten wildfremder Menschen auf Anfragen - eindeutig das, was für mich persönlich den Reiz des Internet ausmacht." -----------------------------------------
"Mein Einwand bezog sich eher auf die problematische Arbeitsmarktlage insgesamt. Ins Netz gestellte Unterrichtskonzepte o.ä. sind dann nur ein Beispiel für die folgende Situation: Meiner Ansicht nach drängen wir DaFlerInnen bzw. LinguistInnen
selbst zu wenig darauf, daß Qualität und professionelle Arbeit
(basierend auf einer entsprechenden wissenschaftlichen Ausbildung) einfach
ihren Preis haben und auch haben müssen. In anderen Fachbereichen
ist dies längst eine Selbstverständlichkeit, während im
DaF-Bereich "Dumping-Angebote" und die damit verbundenen schlechten Anstellungsverhältnisse
eher die Regel sind. Wie könnte man hier Abhilfe schaffen? Meines
Wissens setzt sich etwa Herr Professor Ehlich, München, nach wie vor
für eine Art "Gütesiegel DaF" ein, was ich sehr positiv finde.
*Anmerkungen zu diesen Texten und weitere Beiträge zur Diskussion
senden Sie bitte an:
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