E-Mail-Infobrief Deutsch als Fremdsprache - WWW-Archiv
Deutsche Bibliothek: ISSN 1439-3611
5. Jahrgang, Nr. 1/2002 eine Serviceleistung des IIK Düsseldorf e.V. Düsseldorf, 25.01.2002 ÜBERBLICK
0. Vorwort
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Schönen guten Tag, im Namen der Redaktion wünsche ich Ihnen ein frohes neues Jahr und möchte mich gleichzeitig bei allen Teilnehmern der Winterumfrage bedanken. Sie erinnern sich? Gefragt hatten wir nach authentischen Websites, die Sie gerne im Sprachunterricht einsetzen. Die Tipps der Kolleginnen und Kollegen können Sie in der Januar- und Februar-Ausgabe des E-DaF-Infos nachlesen. Ich bin sicher, dass auch für Ihren Unterricht die eine oder andere Anregung dabei sein wird. Dies gilt hoffentlich auch für die übrigen Beiträge, mit denen wir auch im 5. Jahrgang des Infobriefs für Deutsch als Fremdsprache unserer redaktionellen Linie treu bleiben. Informative Minuten vor dem Bildschirm wünscht Ihnen Andreas Westhofen
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2. Unterrichts-Dossier: Umzugs-Simulation (Update) von Andreas Westhofen (IIK Düsseldorf) (Überarbeitung; Erstveröffentlichung des Dossiers im E-DaF-Info 9/2000) Das Abenteuer ruft. Auch wenn hier nur die Rede von einem Umzug in ein deutschsprachiges Land oder in einem solchen die Rede sein soll. Allein der Gedanke daran reicht vielen schon für ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Wie soll ich das alles organisieren und vor allem *was* muss überhaupt gemacht werden? Den Tücken eines Umzugs steht man sicherlich noch hilfloser gegenüber, wenn man nicht schon einmal das Glück hatte im Sprachunterricht eine Simulation durchgeführt zu haben, um sich auf diese Situation vorzubereiten. Unterrichtsskizze: In einem Kursgespräch alle organisatorischen Schritte bei einem Umzug in Tabellenform und zeitlicher Abfolge sammeln. Die Liste anschließend mit den Punkten in einem professionellen Umzugsplaner vergleichen und unbekannte Begriffe klären: Alternative Umzugs-Checkliste als pdf-Download: Eine sehr zeitraubende Angelegenheit bei einem Umzug sind die Ab- und Anmeldungen bei wichtigen Einrichtungen. Vorentlastung im Kurskontext: Bei welchen Institutionen müssen Sie sich an- oder abmelden? (Einwohnermeldeamt, Finanzamt, Stadtwerke (Wasser, Energie) usw.). Anschließend vergleichen die Studierenden die Einträge in der Umzugs-Checkliste mit dem eigenen Ergebnis und klären Verständnisfragen: Im nächsten Schritt wird es ernst: Die Studierenden spielen den Umzug in Gruppenarbeit (zwei bis vier Personen pro PC empfehlenswert) mit Hilfe von Originalwebseiten und Formularen durch. Die Simulation ist auf zwei Schwierigkeitsstufen möglich, die beide über einen längeren Zeitraum als Unterrichtsprojekt durchgeführt werden sollten. 1. Komplexe Simulation mit freier Web-Recherche: Die Arbeitsgruppen suchen sich autonom eine Stadt in einem deutschsprachigen Land aus, in die sie umziehen möchten. Anschließend recherchieren sie mit Hilfe einer Suchmaschine oder eines Katalogs (Empfehlungen: http://www.google.de/ und http://web.de/) die Webseiten der dortigen Institutionen (Einwohnermeldeamt, Finanzamt, Stadtwerke usw.) nach relevanten Formularen für einen Umzug ab. Falls die Formulare online zur Verfügung stehen, ausdrucken und ausfüllen. Falls keine Formulare zum Herunterladen oder Online-Formulare zum Ausdrucken vorhanden sind, die Öffnungszeiten der Institutionen notieren und einen Zeitplan zur Abarbeitung der Termine mit Hilfe des Umzugsplaners aufstellen. Noch komplizierter wird die Simulation, wenn man einen Umzug innerhalb eines deutschsprachigen Landes von Stadt A nach B mit An- und Abmeldeformalitäten nachspielt. 2. Einfache Simulation mit gelenkter Web-Recherche: Die Adressen der Institutionen werden vorgegeben und müssen lediglich nach Formularen zum Herunterladen, Online-Formularen zum Ausdrucken oder Öffnungszeiten durchsucht werden (Ablauf s. Simulation 1). Ein Beispiel wäre der Umzug an den Rhein, in die wunderschöne ;-) nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf. Die wichtigsten Adressen für den Umzug:
Wenn Sie Webadressen anderer Städte zusammenstellen möchten, ermöglichen Ihnen diese Linksammlungen einen direkten Zugriff:
Übungen für die Grundstufe: Das "Übergabe-Protokoll" einer Wohnung ist ein wichtiges Dokument, in dem evtl. vorhandene Schäden in der neuen oder alten Wohnung festgehalten werden. Tipp: Drucken Sie dieses Dokument aus, lassen Sie die Kursteilnehmer/innen überlegen, was in einer Wohnung alles nicht in Ordnung sein kann und lassen Sie die Schäden schriftlich festhalten. Sparen Sie nicht mit Katastrophen :-) Ordnung ist das halbe Leben, vor allem beim Umzug. Vorlagen für Kartonaufkleber mit den beliebten Aufdrucken wie "Badezimmer" und "Zerbrechlich" stehen hier als Word-Dokument zum Herunterladen (ca. 20 KB) und Ausschneiden bereit. Wenn Sie dann auch noch die Vorlage zur "Umzugsgutliste" ausdrucken und bearbeiten, können Sie im Anfängerunterricht die Bezeichnungen der Einrichtungsgegenstände den entsprechenden Zimmern zuordnen lassen: |
3. Winteraktion (Teil 1): Marie-Anne Thivolle (Collège d'Yvetot, Frankreich)
Zu dieser Jahreszeit: http://www.weihnachtsstadt.de/ Sonst: http://www.bild.de/ (Sport, Reportagen, Bilder zum Kommentieren) und http://www.spiegel.de/ oder http://stern.de/ oder auch http://www.goethe.de/, http://www.defis-scolaires.com/ und die Seiten der deutschen Städte, vor allem http://www.berlin.de/ und http://www.muenchen.de/, aber auch jede beliebige Stadt nach der Wahl des Schülers, der einen Aufenthalt in der deutschen Stadt seiner Wahl organisieren soll (Hotel in einem gegebenen Stadtteil finden, Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Theater- oder Opernabend, Sport...). Ihnen steht eine bestimmte virtuelle Summe zur Verfügung. Na ja, das wäre es auch, denn wir haben auch nicht so oft die Gelegenheit, mit dem Internet zu arbeiten, vorausgesetzt, dass es in dem Moment funktioniert, wenn wir im Computerraum sind, was längst nicht immer der Fall ist!
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4. Das Projekt "Landeskunde online" von Dagmar Giersberg (Goethe-Institut Inter Nationes) (Im folgenden Beitrag stellt Dagmar Giersberg, Redakteurin bei "Landeskunde online", das Internetprojekt im Auftrag des Goethe-Instituts Inter Nationes (Zentrale Bonn) vor; d. Red.) "Landeskunde online" ist ein umfangreiches Internetprojekt von Goethe-Institut Inter Nationes e.V., das weltweit monatlich über 300.000 DaF-Lehrer und -Lerner nutzen. "Landeskunde online" bietet aktuelle, meist gekürzte Zeitungsartikel zu verschiedensten landeskundlichen Themenbereichen. Neben Hintergrundinformationen und Vokabelerläuterungen finden Sie zu jedem Artikel eine didaktische Bearbeitung mit Übungen, Lösungen und weiterführenden Links. Die Texte mit ihren Bearbeitungen können sowohl von Selbstlernern (on- wie offline) genutzt als auch im Klassenverband eingesetzt werden. Dazu liegen die Texte jeweils in zwei Versionen - als html-Datei und Textdatei im Format Word - vor. Die Word-Datei können Sie herunterladen, um Sie Ihren Ansprüchen gemäß zu ändern oder einfach unverändert als Kopiervorlage zu nutzen. "Landeskunde online" bietet Texte auf unterschiedlichem sprachlichen Niveau für Anfänger, Fortgeschrittene und Lerner auf Zertifikatsniveau. Die Anfängertexte sind meist vereinfachte Umschriften von Zeitungsartikel, zum Teil aber auch von der Redaktion selbst erstellte Texte zu aktuellen Themen. Pro Monat werden in der Regel 10 neue Beiträge ins Netz gestellt. Bei der thematischen Auswahl versucht die Redaktion, etwas von der Stimmung im Land wiederzugeben, Gedenk- und Feiertage zu berücksichtigen, Städte und Regionen vorzustellen sowie politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte des heutigen Deutschland abzudecken. Die Redaktion bemüht sich bei der Themenauswahl die verschiedenen Altersgruppen anzusprechen. Selbstverständlich gehen wir auch gern auf Ihre Themenvorschläge ein. Die Texte sind in folgende Rubriken geordnet:
Als Beispiele unserer Arbeit möchten wir Ihnen folgende Auswahl unserer Beiträge ans Herz legen: Der Artikel zum Friedenspreis des deutschen Buchhandels für Jürgen Habermas stand etwa bereits zwei Tage nach der Preisverleihung im Netz. Als Beispiel für einen sprachlich sehr einfachen Anfängertext möchten wir auf das gute, alte Butterbrot verweisen. Wie man sich als Nicht-Bayer sprachlich auf dem Oktoberfest zurechtfindet, lehrt unser Oktoberfest-Sprachführer. Und: Wussten Sie, was auch den alten Ruhrgebietszechen geworden ist? - Industriepark Duisburg-Nord. Übersicht von "Landeskunde online". Wir freuen uns über Anregungen jeder Art und bemühen uns, Ihre Themenwünsche oder Verbesserungsvorschläge bei unserer Arbeit zu berücksichtigen. E-Mail: landeskunde@inter-nationes.de
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5. Online-Forum für Lehrende und Lernende aktuell
Wenn Sie eine Fachfrage haben, mit Lehrenden diskutieren möchten, ein Online-Projekt planen, einen Job suchen oder eine Stelle neu besetzen müssen, sind Sie hier genau richtig: |
6. Anzeige Stellenausschreibung des Goethe-Instituts Inter Nationes Das Goethe-Institut Inter Nationes sucht für seine 3-wöchigen Deutschkurse für ausländische Kinder und Jugendliche im Juni/Juli/August 2002: 1. Lehrkräfte für Unterricht und Mitbetreuung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Voraussetzung: abgeschlossenes Studium für das Lehramt (Fremdsprachen), DaF; DaF-Unterrichtserfahrung (möglichst mit Kindern und Jugendlichen); Sport, Freizeitpädagogik; muttersprachliche Kompetenz Deutsch, Engagement, Teamfähigkeit 2. Betreuer/Betreuerinnen für Gestaltung des Freizeitprogramms, Betreuung der Jugendlichen (inkl. Wochenenden). Voraussetzung: Erfahrung in der Jugendarbeit, Engagement, Teamfähigkeit, Führerscheinklasse 3, mehrjährige Fahrpraxis Die Kurse finden an Internaten in Deutschland statt. Unterkunft und Verpflegung sind frei. Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Zeugniskopien und Tätigkeitsnachweisen bis zum 15.02.2002 an: Gerne können Bewerbungsunterlagen auch per E-Mail angefordert werden bei: Ricarda Altmann, E-Mail-Adresse: Altmann@goethe.de Allgemein zum Jugendprogramm des Goethe-Instituts.
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7. Winteraktion (Teil 2): M. Recio (Universität Salamanca, Spanien)
Mein Name ist M. Recio und ich bin Dozentin an dem Übersetzungsinstitut in Salamanca (Universität Salamanca), die Website, die ich am meisten benutze, ist die von STUFEN INTERNATIONAL, denn sie spricht die meisten Fertigkeiten an, und außerdem, was ich sehr wichtig finde, baut sie die Umgangssprache mit ein. Ich benutze aber auch noch andere Seiten, oft die Seiten, die von Ihnen empfohlen werden. Übrigens, mein Kollege vom DAAD (Lektor bei den Philologen) Michael Dobstadt und ich haben ein Tandem-Projekt im Internet, sollten Sie da mal reinschauen wollen: http://www.usal.es/lectoradoaleman
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8. Junge Deutschlernende: Internet-ABC für Kinder von Andreas Westhofen (IIK Düsseldorf) Mit dem "Internet-ABC" steht ein neues Portal für Kinder im Netz, das sich auch für junge Deutschlernende adaptieren lässt. Das Projekt, initiiert von Bertelsmann-Stiftung, Landesrundfunkanstalt Nordrhein-Westfalen und Heinz-Nixdorf-Stiftung, besteht aus zwei Teilen: Einem Angebot für Kinder und einem für Eltern ohne fundierte Internetkenntnisse. Ein Nachteil des Angebots: Zur Darstellung von zwei Rubriken ("Baukasten" und "Spiele") wird das Plug-In Shockwave 8.5 benötigt, das über die Website heruntergeladen werden kann. Die übrigen Rubriken sind aber auch ohne dieses Programm zugänglich. Durch aufwändige Animationen können die Ladezeiten je nach individueller Internet-Anbindung recht lang sein. Das Surfen in den Webseiten zu Hauptverkehrszeiten empfiehlt sich daher nicht. Trotzdem: Das "Internet-ABC" hat auch für den Unterricht sowie die eigene Fortbildung einiges zu bieten, zumindest wenn Sie noch kein Internet-Profi sind. Die Einstiegsseite (direkter Link ohne Begrüßungs-Animation) bietet den Zugriff auf die beiden thematischen Bereiche: 1. Elternseite Damit Sie Ihren SchülerInnen (wahlweise Kinder einsetzbar) das Angebot auf den "Kinderseiten" erläutern können bzw. selbst verstehen lernen, wird es hier im Einzelnen vorgestellt. Außerdem sind Einführungen in die Grundlagen der Internetdienste, pädagogische Anregungen sowie Hinweise zum Jugendschutz verlinkt: 2. Kinderseite In den vier Haupt-Rubriken "Bibliothek", "Werkstatt", "Spielsalon", "Redaktion" sind folgende Themen für den Unterricht von besonderem Interesse: Rubrik "Bibliothek":
Rubrik "Werkstatt":
Rubrik "Spielsalon": Online-Spiele für Kinder (Plug-In Shockwave 8.5 benötigt) Rubrik "Redaktion":
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9. Pinnwand: Kurzmeldungen aus und für die DaF-Szene
ist das Schwerpunktthema der Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht (ZIF), Ausgabe 1/2002.
Jutta Limbach, Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts, wird ab Mai die Nachfolge von Hilmar Hoffmann antreten: http://www.taz.de/pt/2002/01/18/a0160.nf/text.name,askAD7Hhe.n,1, http://www.taz.de/pt/2002/01/18/a0164.nf/text.name,askAD7Hhe.n,2 steht insbesondere China im Mittelpunkt, dazu ein Artikel von Inge C. Schwerdtfeger über ganzheitliches Lernen und der ausführliche Bericht über die Kieler Jahrestagung des FaDaF.
Die Wahl der Worte stand ganz im Zeichen der Terroranschläge in den USA: Wort des Jahres wurde "11. September" und Unwort des Jahres "Gotteskrieger". Die Begründungen der Fachjurys: http://www.unwortdesjahres.org/unwort2001.htm, http://www.gfds.de/presse.html
Aus dem Inhalt: Wie wollen Jugendliche lieber leben -
solo oder mit Partner?; Mit dem Roller durchs Ruhrgebiet; und weitere Geschichten für Jugendliche.
Die neue Ausgabe mit dem Schwerpunktthema "Informationstechnische Bildung und Medienerziehung" liegt jetzt mit sechs Beiträgen vor. Alle Artikel können Sie unter folgender Adresse abrufen. |
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