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E-Mail-Infobrief Deutsch als Fremdsprache - WWW-Archiv

Deutsche Bibliothek: ISSN 1439-3611

Der Infobrief Deutsch als Fremdsprache (E-DaF-Info) ist eine kostenlose Serviceleistung des Instituts für Internationale Kommunikation (IIK Düsseldorf e.V.) für Lehrende und Lernende weltweit. Ziel ist insbesondere die Verwendung des Internet als Informations- und Lernmedium zu fördern.

E-DaF-Info Nr. 5/2010

Guten Tag zusammen,

in einem Monat wird die erste Fußball-Weltmeisterschaft in einem afrikanischen Land eröffnet. Gerne erinnern wir uns an die WM 2006 in Deutschland und freuen uns schon auf spannende Spiele in Südafrika! Damit das große Sportereignis auch im Unterricht nicht zu kurz kommt, haben wir Ihnen einige Tipps zusammengestellt (s. Beitrag 6). Wenn Sie Sport nicht so ernst nehmen sollten, dann kommt Ihnen sicher das Dossier über außergewöhnliche Sportarten (s. Beitrag 1) entgegen.

Und nach der Weltmeisterschaft dann zur Fortbildung nach Düsseldorf: Das IIK bietet für die Fortbildung "Unterrichtspraxis DaF" einen Rabatt von 20% an (s. Beitrag 2).

Freundliche Grüße vom Rhein

Andreas Westhofen
Online-Redaktion

E-Mail: online-redaktion + @ + deutsch-als-fremdsprache.de
(Adresse als Schutz vor Spam zerlegt - einfach zusammensetzen)

Redaktionsschluss Ausgabe 6/2010: 15.06.2010

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Werbe-Partnerschaft

Das Sprachmagazin "Deutsch perfekt" (Spotlight Verlag) ist Werbepartner des E-DaF-Infos. Gewinnen Sie einen Eindruck von dieser neuen Zeitschrift über die zugehörige Website.

Unsere Abonnenten können ein Abo zum Sonderpreis bestellen (13 zahlen, 14 lesen).

Unten finden Sie einen Unterrichtstipp aus "Deutsch perfekt".

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1. Unterrichtsmodul: Der Ball ist rund...
Von Dr. Bettina Küpper-Latusek (bkl: Sprach- und Kommunikationstraining)

und ein Spiel dauert 90 Minuten. Dass Bälle in erster Linie rund sein sollen, weiß man eigentlich, und dass Weltmeisterschaftsbälle ganz besonders rund, glatt und griffig sein müssen, kann man sich denken. Aber vielleicht denkt man auch falsch, denn ganz offensichtlich gibt es auch Bälle, die sich dadurch auszeichnen, dass sie eckig sind und nicht rund. Auch die beschriebene Sportart hört sich vielleicht nur vordergründig wie Fußball an, hat damit aber vielleicht nur noch gemeinsam, dass es mit den Füßen gespielt wird. Besonders zu beachten sind hier die Spielregeln: http://de.uncyclopedia.org/wiki/Fu%C3%9Fball Eine besonders interessante Sportart ist eine Art von Tennis, bei der der Ball allerdings ein bisschen anders aussieht: http://de.uncyclopedia.org/wiki/Fischtennis Sollte man jetzt den Eindruck haben, die falsche Seite angeklickt sein, so kann man sich bei einem hochwissenschaftlichen und sehr überzeugenden Artikel zur "Formel 1" vom Gegenteil überzeugen: http://de.uncyclopedia.org/wiki/Formel_1

Unterrichtsentwurf:

  • Gibt es eine Sportart, die in Ihrem Heimatland besonders beliebt ist? Hat sie Regeln, ein Sportgerät und kann man sie erklären?
  • Überlegen Sie, ob man eine Alternativbeschreibung im Sinne der oben gelesenen Sportartbeschreibungen dazu machen könnte. Wenn Ihnen diese Sportart nicht geeignet erscheint, dann nehmen Sie eine andere Sportart, vielleicht sogar eine, die nicht so bekannt ist.
  • Entwickeln Sie eine alternative Sportart und schreiben Sie einen (pesudo-)wissenschaftlichen Artikel darüber. Der Artikel sollte eine allgemeine Beschreibung, eine Erklärung der Regeln, die Darstellung des Sportgeräts und die wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der Sportart enthalten.
  • Tragen Sie Ihren Artikel vor und lassen Sie die anderen raten, um welche Sportart es sich handeln könnte.
  • Wenn Sie jetzt noch Lust haben, fügen Sie die Artikel zu einer Sportzeitung zusammen.

Viel Erfolg!

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2. deutsch-als-fremdsprache.de: WWW-Foren, Stellenangebote und Materialien aktuell

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3. Anzeige: Fortbildung Unterrichtspraxis DaF - 20% Rabatt

Im Rahmen des Düsseldorfer Sommercampus finden ab Mitte Juli ein- bis vierwöchige Fortbildungen für DaF- und Fremdsprachen-Lehrkräfte statt.

Neben Veranstaltungen zu den Themen Wirtschaftsdeutsch, Methodentraining DaF und Web 2.0 für den DaF-Unterricht findet vom 09. - 13. August 2010 an der Uni Düsseldorf die Fortbildung "Unterrichtspraxis DaF" mit didaktisch-methodischen Workshops und integrierten Hospitationen in der Erwachsenenbildung statt:

Teilnehmer können hier selbst wählen, in welchen Niveaustufen von A1 bis C1 sie hospitieren möchten (auch Wirtschaftsdeutsch ist möglich). Dazu gibt es Gelegenheit, mit erfahrenen Lehrkräften des IIK Düsseldorf über ihre Unterrichtskonzeption und den -Unterrichtsverlauf zu sprechen.

Workshops behandeln u. a. die Themen "Lernspiele im DaF-Unterricht" oder "Einsatz von aktueller deutscher Musik im DaF-Unterricht".

Für alle Leser des E-DaF-Info bieten wir für die Fortbildung "Unterrichtspraxis DaF" einen 20% Rabatt an, Sie zahlen statt 550,- EUR nur 440,- EUR. Geben Sie bei der Anmeldung einfach an: "E-DaF-Aktionsrabatt"

Nähere Informationen zu der Fortbildung Unterrichtspraxis DaF finden Sie hier:

http://www.iik-duesseldorf.de/fortbildungen/schule.php

Informationen zu weiteren Fortbildungsangeboten finden Sie hier:

http://www.iik-duesseldorf.de/fortbildungen/internet.php

http://iik-duesseldorf.de/fortbildungen/wirtschaftsdeutsch.php

Ihr direkter Ansprechpartner für alle Fragen ist
Dr. Rüdiger Riechert
Tel. +49 (0)211/56622-110
E-Mail: riechert@iik-duesseldorf.de

IIK Düsseldorf e. V.
Palmenstraße 25
40217 Düsseldorf
Website: http://www.iik-duesseldorf.de/
Fotos: http://flickr.com/photos/iik-duesseldorf/

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4. Unterrichtstipp: Prominente Persönlichkeiten aus dem deutschen Fernsehen
Von Barbara Schiele, Sprachredakteurin Deutsch perfekt

Ein Teil der Alltagskultur ist auf jeden Fall das Fernsehen, vor allem populäre Sendungen mit hoher Zuschauerzahl. Bekannte Gesichter aus dem Fernsehen und prominente Moderatoren gehören zum Allgemeinwissen über ein Land. Mit dieser Unterrichtsaktivität zum Text "Der Fernseh-Mozart" können sich Ihre Teilnehmer ein Bild von wichtigen Moderatoren und Talk-Shows der deutschen Fernsehlandschaft machen. Sie benötigen dazu die Kopien von Seite 50 - 52 der Mai-Ausgabe von Deutsch perfekt. Die Aktivität richtet sich an Lerner ab dem Niveau B2. Sie dauert circa 60 Minuten, plus 10 Minuten pro Referat.

Vorbereitung: Notieren Sie je einen Namen einer bekannten Person aus dem deutschen Fernsehen auf je ein Kärtchen (zum Beispiel: J. B. Kerner / R. Beckmann / A. Will / S. Maischberger ...).

Bitten Sie die Teilnehmer in der Stunde zuvor, sich im Internet ein Video der Show "Wetten, dass ...?" von Thomas Gottschalk anzusehen. Fragen Sie die Teilnehmer, welche deutschen Showmaster oder Moderatoren sie kennen.

Bilden Sie zwei Teams. Team 1 notiert mögliche Eigenschaften, die ein guter Showmaster haben sollte (zum Beispiel: Selbstbewusstsein, Schlagfertigkeit ...). Team 2 notiert Eigenschaften, die ein Moderator nicht haben sollte. Die Teams nennen ihre Ergebnisse. Notieren Sie diese getrennt an der Tafel.

Die Teilnehmer erzählen, was sie über die Sendung "Wetten, dass ...?" wissen. Wie gefällt sie Ihnen?

Die Teilnehmer lesen den Text von Seite 50 - 52. Dabei markieren sie alle Synonyme für Herrn Gottschalk ("Entertainer, Menschenfänger" ...). Die Teilnehmer nennen die Wörter.

Die Teilnehmer analysieren, welche Kriterien von der Tafel auf Herrn Gottschalk zutreffen. Stellen Sie Fragen zum Text: Was sagt er über Herrn Gottschalk aus? Warum ist er so beliebt? Glauben die Teilnehmer, dass er auch in ihrer Heimat Erfolg hätte?

Hausaufgabe: Jeder Teilnehmer zieht ein Kärtchen mit den Namen eines Moderators. Er bereitet ein 10-minütiges Referat über die Person und ihre Sendung vor. Die Referate werden in der folgenden Stunde gehalten.

Weitere Ideen fuer den DaF-Unterricht erhalten Sie jeden Monat im Sprachmagazin Deutsch perfekt. Abonnenten von E-DaF-Info erhalten Deutsch perfekt zum Sonderpreis (13 lesen, 12 zahlen):

http://www.deutsch-perfekt.com/IIKeDaf

Weitere Infos:
Spotlight Verlag
Abteilung Schulmedien
Heidi Kral / Corinna Hepke
Tel. +49 (0)89/856 81-113 / -116
E-Mail:
h.kral@spotlight-verlag.de
c.hepke@spotlight-verlag.de
http://www.spotlight-verlag.de

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5. Projekt IDIAL: Interkultureller Dialog durch regionalisierte Lehrwerke (Teil 2: Interkulturelle Dossiers)
Von Andreas Westhofen, Düsseldorf

Eine Stärke Europas ist seine kulturelle Vielfalt, die sich in ihrer ganzen Bandbreite aber erst mit Fremdsprachenkenntnissen erschließt. Kultur und Sprache der europäischen Nachbarn zu verstehen, ist unabdingbare Voraussetzung für ein tolerantes und kreatives Miteinander und grundlegend für die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft.

Das Projekt IDIAL setzte bei dieser Sprachen- und Kulturvielfalt in Europa an und entwickelte regionalisierte, differenziert interkulturelle Lehrmaterialien für ein lebenslanges Lernen an Schulen, Hochschulen und in der beruflichen Weiterbildung. Entstanden sind dabei gedruckte Lehrwerke, Online-Lehrerfortbildungsmodule und interkulturelle Dossiers Deutsch als Fremdsprache für die Lerner aus Bulgarien, Polen und der Slowakei als Download. Außerdem wurden Unterrichtsmaterialien für Bulgarisch, Polnisch, Russisch und Slowakisch als Fremdsprache für deutschsprachige Schüler und Studenten entwickelt.

In den nächsten drei Ausgaben des E-DaF-Infos möchten wir Ihnen das innovative Ergebnis des Projektes ausführlich vorstellen und Sie dazu ermuntern, den "Interkulturellen DIALog durch regionalisierte Lehrwerke" (IDIAL) zu fördern und Ihre KollegInnen darauf hinzuweisen:

http://idial-projekt.de/

Interkulturelle Dossiers:

Konzipiert für den didaktischen Einsatz an Schulen und Hochschulen, können Sie die interkulturellen Dossiers entweder komplett, oder auch in einzelnen Kapiteln herunterladen. Abgelegt sind die Unterrichtsmaterialien als PDF-Dokumente, so dass es weder bei der Ansicht, noch beim Materialtransfer Probleme geben sollte.

Die interkulturellen Dossiers bedienen zwei Nutzergruppen: Zum Einen Lerner von Deutsch als Fremdsprache in Bulgarien, Polen und der Slowakei und zum Anderen deutschsprachige Schüler und Studenten, die Bulgarisch, Polnisch, Russisch oder Slowakisch als Fremdsprache lernen.

Die Dossiers stehen entweder in der Landessprache ("Bulgarische Streifzüge", "Polnisch ohne Geheimnisse", "Slowakisch interkulturell"), zweisprachig ("Kulturdossier Russland"), oder in Deutsch vor ("Deutsch lernen in Bulgarien", "Deutsch für Schuldebatten", "DaF in der Slowakei"):

http://idial-projekt.de/index.php?option=com_content&task=view&id=139&Itemid=157

Zum IDIAL-Projekt:

IDIAL wurde 2008/2009 durch das Bildungsprogramm "Lebenslanges Lernen" (LLP) der Europäischen Union gefördert. Projektpartner waren 10 Hochschulen und Institutionen aus Deutschland, Polen, Slowakei und Bulgarien: die germanistischen Lehrstühle in Göttingen (DE), Veliko Tarnovo (BG), Zielona Góra (PL) und Trnava (SK), die slavistischen Lehrstühle in Göttingen, Krakau (PL) und Trnava, ferner das Methodisch-pädagogische Zentrum in Bratislava (SK), der Fachverband Deutsch als Fremdsprache (FaDaF) und der Verlag "Lettera" in Plovdiv (BG):

http://idial-projekt.de/

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6. Unterrichtsmodul: Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika
Von Andreas Westhofen, Düsseldorf

Wird es jetzt endlich klappen mit dem Titel? Nach dem dritten Platz bei der WM in eigenen Land und der Vize-Europameisterschaft 2008 bleibt ja nur noch eine Steigerung übrig! In der ewigen Tabelle der Weltmeisterschaft belegt Deutschland übrigens hinter Brasilien den zweiten Platz:

http://wm2010.kknupper.info/

Tipp-Gemeinschaften:

Der Klassiker: Tippen Sie die Spiele der Vorrunde komplett durch. Anschließend geht es dann in die zweite Tipprunde, vom Achtelfinale bis zum Endspiel. Damit Sie weniger Arbeit mit der Aufzeichnung der Tipps haben, können Sie einen Tabellenrechner nutzen, der die abgegebenen Tipps direkt umrechnet und die möglichen Tabellen der Turniergruppen errechnet. Nachdem man alle Spielergebnisse eingetragen hat, druckt man das Ergebnis einfach aus und gestaltet daraus eine Tippwand im Kursraum. Ergänzende Informationen zu den Lieblingsmannschaften der TeilnehmerInnen könnten die WM-Präsentation abrunden:

http://www.kicker.de/news/fussball/wm/spielplan/weltmeisterschaft/2010/1/tabellenrechner.html

Am besten bilden Sie Tippgemeinschaften im Sprachkurs, die gemeinsam die möglichen Ergebnisse diskutieren und eintragen, um den Wettbewerb untereinander zu verstärken und auch KursteilnehmerInnen mit ins Boot zu nehmen, die dem Fußball nicht viel abgewinnen können. Preise sollte es für die Sieger-Tippgemeinschaft natürlich auch geben. Am besten sammelt man eine geringe Teilnehmergebühr pro Person ein und kauft davon kleine Präsente, die mit der deutschen Sprache in Verbindung stehen.

Wenn sich die Tipp-Gemeinschaften unsicher sind und Informationen zu den Fußball-Nationalmannschaften benötigen, können Sie die offizielle Website der FIFA, des Weltfußballverbandes, zur Recherche empfehlen:

http://de.fifa.com/worldcup/teams/index.html

Stadien in Südafrika:

Damit sich die SprachkursteilnehmerInnen schon einmal visuell und landeskundlich auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika vorbereiten können, sollten Sie eine Unterrichtseinheit zu den, teilweise neu erbauten, Fußballstadien einbauen. Wenn Sie jetzt skeptisch sein sollten: Schauen Sie sich erst einmal die Fotostrecken zu den Stadien an. Was die Südafrikaner bisher geleistet haben, ist architektonisch umwerfend. Die Stadien werden ausführlich beschrieben, wobei auch landeskundliche Informationen vermittelt werden:

http://www.stadionwelt.de/wm_2010/index.php?folder=sites&site=stadien/stadien
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Bequem Fachbücher, deutschsprachige Literatur und CDs für den Unterricht online bestellen.

Medien werden innerhalb der deutschsprachigen Länder bei einer Bestellung im Wert von mindestens 20 Euro versandkostenfrei geliefert.

Wenn Sie Ihre Bestellung nach dem Anklicken dieser Adresse durchführen, unterstützen Sie das Erscheinen des E-DaF-Infos. Die für jede Buchbestellung vom Amazon gezahlte Provision wird zur Deckung von Hosting- und Redaktionskosten der Website www.deutsch-als-fremdsprache.de bzw. dieses Infobriefs verwendet:

http://www.amazon.de/exec/obidos/redirect-home?tag=forumdeutschalsf&site=home

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7. Pinnwand: Kurzmeldungen aus und für die DaF-Szene

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Andreas Westhofen, M.A.

REDAKTIONSTEAM:

Andreas Westhofen, M.A., Dr. Matthias Jung (V.i.S.d.P.), Dr. Rüdiger Riechert

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