Hallo zusammen,

in wenigen Tagen beginnt mein erster Kurs als DaF-Lehrerin in einer Volkshochschule. Das Niveau ist A1/1. Teil (Grundstufe) und das Lehrwerk bildet: Tangram aktuell 1/Kursbuch & Arbeitsbuch/Lektion 1-4.

Da ich keinerlei Lehrerfahrung besitze, sehr nervös bin und nicht wirklich weiß, wie ich einige Dinge handeln soll, möchte ich vorab hier im Forum fragen, ob der Eine oder Andere mir bei folgenden Fragen weiterhelfen kann:

1. Wie erfolgt am besten die Identifizierung der Teilnehmer? Sollen sie ein Namensschild erstellen und am Platz aufstellen?
2. Wie sollte die Anwesenheit der Teilnehmer am besten überprüft werden? Per Aufruf?
3. Wird im Unterricht in erster Linie mit dem Kursbuch gearbeitet und nur vereinzelt (z. B. für Hausaufgaben) mit dem Arbeitsbuch (hier: Tangram aktuell 1: Kursbuch & Arbeitsbuch)?
4. Müssen alle Aufgaben des Tangram Kurs- und Arbeitsbuches am Kursende behandelt sein bzw. muss das komplette Kurs- und Arbeitsbuch am Kursende durchgearbeitet sein?
5. Welche Rolle spielt das Übungsheft von Tangram aktuell 1? Eignet es sich für den Unterricht, für Hausaufgaben oder eher für die eigene Übung zuhause? Muss das Übungsheft komplett durchgearbeitet sein?
6. Besitzen die Teilnehmer in der Regel auch das Übungsheft?
7. Wie sind Übungen im Unterricht am besten zu handeln? Wann bietet sich Partner- oder Gruppenarbeit oder die Erarbeitung mit dem Kurs und mit mir als Lehrkraft an? Und soll die anschließende Besprechung der Übungen allgemeingültig erfolgen? Oder sollen die Übungen jedes Teilnehmers einzeln kontrolliert werden?
8. Wie ist die Besprechung von Hausaufgaben am besten zu handeln? Soll die Besprechung allgemeingültig zu Unterrichtsbeginn erfolgen? Oder sollen die Hausaufgaben jedes Teilnehmers einzeln kontrolliert werden?
9. Sind bei Tangram aktuell 1 die Hausaufgaben bevorzugt aus dem Übungsheft oder aus dem Arbeitsbuch zu nehmen?
10. Soll ich erlauben, dass die Teilnehmer jeweils ein Wörterbuch mitführen (zumindest in den ersten Unterrichtsstunden), um Fragestellungen im Buch tatsächlich zu verstehen?
11. Kann ich aufgrund der nicht vorhandenen Deutschkenntnisse der Teilnehmer (in den ersten Unterrichtsstunden) auf die englische Sprache ausweichen oder auf nonverbale Kommunikation? Oder ist hiervon ganz abzuraten?
12. Hat jemand eine Idee, wie ich die Leistungen eines jeden Teilnehmers effektiv im Auge behalten kann? Ich muss schließlich am Kursende entscheiden, ob ein Folgekurs oder eine Prüfung seitens des einzelnen Teilnehmers Sinn macht.
13. Wie sind die Pausen zwischen den einzelnen Unterrichtsstunden am besten zu handeln? Wann und wie lange sind Pausen Eurer Erfahrung nach am besten anzusetzen?

Ansonsten bedanke ich mich bereits jetzt für Eure Antworten. Ich bin für jeden weiteren Tipp bezüglich meiner ersten Unterrichtsstunden dankbar. :)

LG
Sabine

Guten Tag Sabine,

bei meiner ersten Stunde vor einer Gruppe ausländischer Studierender war ich auch sehr nervös. Dann aber habe ich bemerkt, dass diese Studierenden freundliche (und nervöse) Menschen sind, die gerne etwas mit mir lernen wollten.

Sie sind in einer VHS in Deutschland? Wissen Sie schon, wer Ihre Teilnehmer sein werden? - Denn davon hängt alles ab.

Das erste Kapitel in den meisten Lehrwerken - ich habe Tangram nicht hier - sind Kennenlernphrasen: ich heiße.., mein Name ist..., ich komme aus.. usw. Damit werden die ersten Stunden im Fluge vergehen.

Ja, erlauben Sie den Teilnehmern Wörterbücher. Nein, sprechen Sie kein Englisch - es sei denn, alle Ihre Lernenden sprechen Englisch.

Wenn Sie eine gemischte Gruppe haben, fragen Sie zunächst nach Vorkenntnissen. Suchen Sie im Kurs nach Helfern, denn die, die schon etwas wissen, helfen denen, die noch nichts wissen.

Sehr wichtig ist: Sie sind die Chefin in Ihrer Klasse. Sie haben am meisten Ahnung und die anderen wollen (hoffentlich) etwas mit Ihnen lernen.

Mein Motto war immer: Bloß keine Panik! Alles andere findet sich.


Mit freundlichen Grüßen

Michael Redeker

Vielen Dank für Ihre beruhigende Rückmeldung. Meine Teilnehmer werden erwachsene Personen sein, die diesen Kurs freiwillig besuchen (& bezahlen), vollberufstätig sind, aber über keinerlei deutsche Sprachkenntnisse verfügen. Unterrichten werde ich an einer deutschen VHS.

Vielleicht helfen Ihnen diese Informationen, auch kurz auf meine anderen Fragen einzugehen. :) Ich würde mich darüber sehr freuen.

LG
Sabine

Guten Abend Sabine,

lassen Sie es auf sich zukommen. Es werden wohl nicht zu viele Teilnehmer sein, Sie können hoffentlich zu allen umhergehen. Versuchen Sie herauszufinden, wie viel Zeit die Lernenden für Hausaufgaben haben und bleiben Sie flexibel.

Das wird schon klappen!

Mit freundlichen Grüßen

Michael Redeker

Nachtrag

Schauen Sie sich noch diese Arbeitsblätter an. Blatt 13 etwa fragt die Kennenlernfragen ab.

99 Arbeitsblätter vom Schubert-Verlag



Wenn Sie von einigen dieser Blätter ausreichende Kopien dabei haben, können Sie damit wiederholen oder prüfen, die Vorwitzigen beschäftigen oder Zeit überbrücken.



Mit freundlichen Grüßen

Michael Redeker

Vielen Dank für Ihre Antworten und für den PDF-Link. Das hiesige Material scheint wirklich sehr hilfreich. :)

Wenn sich doch noch jemand Weiteres mit DaF- und Tangram-Erfahrung findet, würde ich mich über eine Beantwortung meiner Fragen sehr freuen. :)

LG
Sabine

slanz schrieb:
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> Hallo zusammen,
>
> in wenigen Tagen beginnt mein erster Kurs als
> DaF-Lehrerin in einer Volkshochschule. Das Niveau
> ist A1/1. Teil (Grundstufe) und das Lehrwerk
> bildet: Tangram aktuell 1/Kursbuch &
> Arbeitsbuch/Lektion 1-4.
>
> Da ich keinerlei Lehrerfahrung besitze, sehr
> nervös bin und nicht wirklich weiß, wie ich einige
> Dinge handeln soll, möchte ich vorab hier im Forum
> fragen, ob der Eine oder Andere mir bei folgenden
> Fragen weiterhelfen kann:
>
> 1. Wie erfolgt am besten die Identifizierung der
> Teilnehmer? Sollen sie ein Namensschild erstellen
> und am Platz aufstellen?
> 2. Wie sollte die Anwesenheit der Teilnehmer am
> besten überprüft werden? Per Aufruf?
> 3. Wird im Unterricht in erster Linie mit dem
> Kursbuch gearbeitet und nur vereinzelt (z. B. für
> Hausaufgaben) mit dem Arbeitsbuch (hier: Tangram
> aktuell 1: Kursbuch & Arbeitsbuch)?
> 4. Müssen alle Aufgaben des Tangram Kurs- und
> Arbeitsbuches am Kursende behandelt sein bzw. muss
> das komplette Kurs- und Arbeitsbuch am Kursende
> durchgearbeitet sein?
> 5. Welche Rolle spielt das Übungsheft von Tangram
> aktuell 1? Eignet es sich für den Unterricht, für
> Hausaufgaben oder eher für die eigene Übung
> zuhause? Muss das Übungsheft komplett
> durchgearbeitet sein?
> 6. Besitzen die Teilnehmer in der Regel auch das
> Übungsheft?
> 7. Wie sind Übungen im Unterricht am besten zu
> handeln? Wann bietet sich Partner- oder
> Gruppenarbeit oder die Erarbeitung mit dem Kurs
> und mit mir als Lehrkraft an? Und soll die
> anschließende Besprechung der Übungen
> allgemeingültig erfolgen? Oder sollen die Übungen
> jedes Teilnehmers einzeln kontrolliert werden?
> 8. Wie ist die Besprechung von Hausaufgaben am
> besten zu handeln? Soll die Besprechung
> allgemeingültig zu Unterrichtsbeginn erfolgen?
> Oder sollen die Hausaufgaben jedes Teilnehmers
> einzeln kontrolliert werden?
> 9. Sind bei Tangram aktuell 1 die Hausaufgaben
> bevorzugt aus dem Übungsheft oder aus dem
> Arbeitsbuch zu nehmen?
> 10. Soll ich erlauben, dass die Teilnehmer jeweils
> ein Wörterbuch mitführen (zumindest in den ersten
> Unterrichtsstunden), um Fragestellungen im Buch
> tatsächlich zu verstehen?
> 11. Kann ich aufgrund der nicht vorhandenen
> Deutschkenntnisse der Teilnehmer (in den ersten
> Unterrichtsstunden) auf die englische Sprache
> ausweichen oder auf nonverbale Kommunikation? Oder
> ist hiervon ganz abzuraten?
> 12. Hat jemand eine Idee, wie ich die Leistungen
> eines jeden Teilnehmers effektiv im Auge behalten
> kann? Ich muss schließlich am Kursende
> entscheiden, ob ein Folgekurs oder eine Prüfung
> seitens des einzelnen Teilnehmers Sinn macht.
> 13. Wie sind die Pausen zwischen den einzelnen
> Unterrichtsstunden am besten zu handeln? Wann und
> wie lange sind Pausen Eurer Erfahrung nach am
> besten anzusetzen?
>

Lernt man denn sowas nicht (mehr) im DaF-Studium? Ich finde die Fragen gerade etwas erschreckend, weil sie zeigen, dass hier nicht nur die Unterrichtserfahrung, sondern auch jegliches Basiswissen fehlt. Wie kommt man so eigentlich durch ein Vorstellungsgespräch?

Ach, was!

Jeder sollte hier furchtlos jede Frage zu DaF stellen dürfen.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Redeker

Zitat

Lernt man denn sowas nicht (mehr) im DaF-Studium? Ich finde die Fragen gerade etwas erschreckend, weil sie zeigen, dass hier nicht nur die Unterrichtserfahrung, sondern auch jegliches Basiswissen fehlt. Wie kommt man so eigentlich durch ein Vorstellungsgespräch?

Bevor ich nach meinem Studium eine feste Anstellung fand, habe ich auch mal eine Zeit lang bei Volkshochschulen gejobbt. War immer noch etwas besser dort, als für die privaten Träger den gleichen Job zu machen. Aber: Volkshochschulen haben damals (also in den 1980er Jahren) schon oft Fachfremde, also solche ohne DaF-Ausbildung und jegliche Lehrerfahrung, eingesetzt. Wenn man das weiß, könnte man auch hier unterstellen, dass die Fragestellerin gerade dabei ist, ihr ersten Berufserfahrungen im DaF-Bereich zu erwerben.

Für Praktika und den Erwerb solcher Berufsberfahrungen sind Volkshochschulen m. E. nicht die schlechtesten; die fördern ihre freiberuflichen Dozenten auch durch Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen, die nichts kosten.

Zitat

Jeder sollte hier furchtlos jede Frage zu DaF stellen dürfen.

Das ist wohl wahr! Das Gleiche gilt aber auch für Kommentare und Hinweise zu anderen Themen.

Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".

Zitat

10. Soll ich erlauben, dass die Teilnehmer jeweils ein Wörterbuch mitführen (zumindest in den ersten Unterrichtsstunden), um Fragestellungen im Buch tatsächlich zu verstehen?

Ich denke, das ist sogar notwendig - besonders dann, wenn Sie nach dem kommunikativen Ansatz unterrichten und eine Teilnehmergruppe aus unterschiedlichen Herkunftsländern mit verschiedenen Ausgangs- (Muttersprachen) vor sich haben.

Für manche Lehrwerke gibt es übrigens auch zweisprachige Glossare und ergänzende Grammatikhinweise in den jeweiligen Muttersprachen der Teilnehmer. Inewieweit Sie diese ergänzend heranziehen wollen oder nicht, wird wohl von den Erfahrungen mit Ihrer Lernergruppe im weiteren Kursverlauf abhängen.

Viel Erfolg!

Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".

Vielen Dank für Ihre aufmunternden Bemerkungen und die Vielzahl von Tipps. Sie haben mir wirklich weiter geholfen.

LG
Sabine

Lassen Sie sich nicht von dem einen aggressiven Kommentar verunsichern! Ich wundere mich, wie man so wenig Einfühlungsvermögen an den Tag legen kann, eine aufgeregte Kollegin hier durch solche Kommentare noch nervöser zu machen...
Es ist völlig normal, am Anfang verunsichert zu sein und tausend Fragen zu haben. Auch wenn man DaF an der Uni studiert hat, ist es total normal, dass der Sprung in die Praxis mit Unsicherheiten verbunden ist.
Ich würde Ihnen als generellen Tip raten, immer auf das Feedback der Lerner zu achten. Wenn man die Schwingungen zu deuten weiß, kann man sehr gut feststellen, ob das was man macht gut ist oder man etwas verändern muss. Und auch wenn es einen Tag nicht so gut läuft und die Lerner unmotiviert sind: Das kommt vor und ist kein Problem! Nur in der Gänze sollte das Feedback positiv sein.
Ich denke, das ist das ganze Geheimnis - einen "Draht" zu den Schülern herzustellen und sich auf das Niveau des Kurse einzustellen (nicht unter- und auch nicht chronisch überfordern). Dann klappt es schon!
Und eine gesunde Portion kritischer Distanz gegenüber didaktischen Trends und Moden. Jeder muss für sich selber herausfinden, was bei ihm wie gut klappt.
Also: Viel Glück und Erfolg im mittlerweile wohl schon laufenden Kurs!

PS: Es macht durchaus Sinn, nach einiger Zeit eine Umfrage durchzuführen, wie zufrieden die Leute sind, was anders laufen sollte etc. Hier sollte man auch direkt abfragen, ob es etwas gibt, das die Teilnehmer mehr bzw. weniger machen möchten. Z.B.: "Mehr Konversation?" "Weniger Grammatik?" etc. Man scheut das am Anfang, weil man negatives Feedback befürchtet, es hilft aber wirklich sehr, um seinen Kurs besser kennenzulernen und auf den Bedarf der Lerner besser eingehen zu können.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 19.10.11 23:00.

Zitat

Ich denke, das ist das ganze Geheimnis - einen "Draht" zu den Schülern herzustellen und sich auf das Niveau des Kurse einzustellen (nicht unter- und auch nicht chronisch überfordern). Dann klappt es schon!

Ja, ein sehr wichtiger Hinweis. Chinesische Studenten sind z.B. sehr passiv und auch rezeptiv, und es ist schwer, sie zum spontanen Sprechen zu bringen. Sie haben Angst, Fehler zu machen und dann vor der Klasse z.B. "das Gesicht zu verieren". Ich habe deshalb auch öfters außerhalb des Unterrichts privat mit Teilnehmern aus der Gruppe Kontakt gepflegt. Durch gemeinsame Erlebnisse außerhalb des Untrrichts - z.B. bei gemeinsamen Essen abends, im Kino oder sonstige Anktivitäten wurden doch einige Hemmungen abgebaut und war dann später weniger "verkrampft". Ich habe dann auch die Teilnehmer eher zum spontanen Sprechen animieren können und auch mal Kritik üben lassen können, was sie sonst nicht getan hätten. - Ergo: Bei nicht-deutschen Lernern muss sich auch auf die Lernkultur der ausländischen Teilnehmer einstellen und sich soweit wie möglich auch darüber informieren. Man kann z.B. nach einem VHS-KUrs-Abend auch einmal gemeinsam etwas unternehmen; das hilft Barierren abbauen.

Zitat

Und eine gesunde Portion kritischer Distanz gegenüber didaktischen Trends und Moden.

Ja, auch sehr wichtig! Es gibt z.B. Situationen und Fälle, wo der Einsatz der kommunikativen Methode, die heute überall Standard ist, nicht oder weniger "wirkt". Dann muss man vielleicht tewas anderes probieren oder auch manchmal die Methoden "mischen". Wichtig scheint mir auch zu sein, dass Fremdsprachenlehrer nicht nur über ein gewisses Maß an Methodenvielfalt verfügen, sondern diese auch flexibel einsetzen können. Es gibt nu einmal keine alleinseligmachenden Methoden, die einen universellen Anspruch auf Gültigkeit erheben können. Zudem hat jeder Lerner nicht nur seine kultrell vorgeprägte, sondern auch seine individuelle Lernerpersönichkeit.

Noch mal viel Mut und Glück bei den ersten Gehversuchen mit diesem Kurs!

Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".

Noch ein Hinweis, der mir am Anfang geholfen hätte: Zu Beginn meiner DaF-Lehrer-Tätigkeit dachte ich immer, ich muss alles wissen, und wenn ich etwas nicht wusste, fand ich das schlimm. Natürlich entwickelt sich Souveränität auch mit zunehmendem Wissen, aber inzwischen habe ich zwei Strategien, wenn ich mal einie Antwort nicht weiß:

1. Die Frage an die Runde geben - oft sitzt da der eine oder andere Teilnehmer, der eine Idee oder eine Erklärung parat hat. Oder man kann gemeinsam nachdenken.

2. Selbst bei erfahrenen Lehrern gibt es Lücken oder Aussetzer. Es ist daher völlig ok, zu sagen, "da komm ich grad nicht drauf" oder "da bin ich im Moment überfragt, ich finde es heraus und komme morgen darauf zurück."
Und nach dem Unterricht kann man ja dann hier im Forum fragen! :-)

Viel Erfolg, es wird sicher schlimm, aber nicht soo, und eigentlich letztlich doch ok!

Hallo,
ich glaube, es ist sinnvoller, wenn man das gleich am Anfang klar macht, dass man kein Alleswisser ist, und nach dem Motto "alles wissen alle" lehrt, wird man somit keine Probleme mehr haben, falls es mal Luecken gibt.

LG
Dwie

Hallo ihr Lieben,

wie viele DaF - Unterrichtsstunden in sozusagen "normalen" Deutschkursen müsste ich nachweisen damit ich für mein GI-Zeugnis (Typ A) eine BAMF-Zulassung für Integrationskurse bekomme?



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 28.11.15 13:45.

Sorry, BAMF, natürlich :-D!


LG, agatha