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Wörtliche Bedeutung???
geschrieben von:
Hussein
()
Datum: 14. August 2009 22:47
Hallo zusammen,
Könntet ihr mir bitte mal dabei helfen, mit den Begriff "wörtliche Bedeutung" zu erklären. Also Was sagt euch der Begriff "wörtliche Bedeutung"
Mich interessieren solche Falle, bei denen ein Wort oder eine Wendung ihre wörtliche Bedeung verloren hat. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn wir gemeinsam dieses Thema diskutiren.
Beste Grüße
Hussein
Danke für die Wortwahlfehlerkorrektur! :-)
Könntet ihr mir bitte mal dabei helfen, mit den Begriff "wörtliche Bedeutung" zu erklären. Also Was sagt euch der Begriff "wörtliche Bedeutung"
Mich interessieren solche Falle, bei denen ein Wort oder eine Wendung ihre wörtliche Bedeung verloren hat. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn wir gemeinsam dieses Thema diskutiren.
Beste Grüße
Hussein
Danke für die Wortwahlfehlerkorrektur! :-)
Re: Wörtliche Bedeutung???
geschrieben von:
suzana guoth
()
Datum: 15. August 2009 00:33
Hallo Hussein,
Phraseologismen verlieren im Laufe ihrer "Geschichte" oft ihre ursprüngliche Bedeutung.
Ein paar Beispiele:
jemandem einen Korb geben
den Kopf verlieren
ins Blaue fahren
eine lahme Ente (ein Mensch, der kein Temperament hat)
blaue Ente (Lüge)
Blaustrumpf (war im 19. Jahrhundert eine abwertende Bezeichnung für bestimmte gebildete aber als unweiblich geltende Frauen)
auf dem hohen Ross sitzen (arrogant sein)
nicht auf Rosen gebettet sein (kein leichtes Leben haben)
Da liegt der Hund begraben. (Das ist der Kern des Problems.)
sich in Schweigen hüllen (nichts zu einem Thema sagen)
jemanden in den Sack stecken (jemandem überlegen sein)
etwas im Sack haben (etwas schon mit Sicherheit haben)
auf glühenden Kohlen sitzen (nervös auf jemanden, auf etwas warten)
die Katze im Sack kaufen (etwas kaufen, ohne die Qualität geprüft zu haben)
die Nase ins Buch stecken (lesen und lernen)
die Nase in etwas stecken (sich in fremde Angelegenheiten einmischen)
jemanden an der Nase herumführen (mit Absicht täuschen)
Hast Du an so etwas gedacht?
Deine Fragen sind oft sehr interessant.
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, solche Wendungen zu sammeln, deren Bedeutung nicht wörtlich zu nehmen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
Phraseologismen verlieren im Laufe ihrer "Geschichte" oft ihre ursprüngliche Bedeutung.
Ein paar Beispiele:
jemandem einen Korb geben
den Kopf verlieren
ins Blaue fahren
eine lahme Ente (ein Mensch, der kein Temperament hat)
blaue Ente (Lüge)
Blaustrumpf (war im 19. Jahrhundert eine abwertende Bezeichnung für bestimmte gebildete aber als unweiblich geltende Frauen)
auf dem hohen Ross sitzen (arrogant sein)
nicht auf Rosen gebettet sein (kein leichtes Leben haben)
Da liegt der Hund begraben. (Das ist der Kern des Problems.)
sich in Schweigen hüllen (nichts zu einem Thema sagen)
jemanden in den Sack stecken (jemandem überlegen sein)
etwas im Sack haben (etwas schon mit Sicherheit haben)
auf glühenden Kohlen sitzen (nervös auf jemanden, auf etwas warten)
die Katze im Sack kaufen (etwas kaufen, ohne die Qualität geprüft zu haben)
die Nase ins Buch stecken (lesen und lernen)
die Nase in etwas stecken (sich in fremde Angelegenheiten einmischen)
jemanden an der Nase herumführen (mit Absicht täuschen)
Hast Du an so etwas gedacht?
Deine Fragen sind oft sehr interessant.
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, solche Wendungen zu sammeln, deren Bedeutung nicht wörtlich zu nehmen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
Re: Wörtliche Bedeutung???
geschrieben von:
Hussein
()
Datum: 15. August 2009 04:02
Hallo Charlotte,
vielen Dank für deinen Beitrag!
Seit Jahren beschäfite ich mich mit den Phraseologismen. Man kann aber nicht alles alleine verstehen. Deswegen muss man diskutieren.
Das nennt man, denke ich, einen vollidiomatischen Phraseologismus. Um die Wendung zu verstehen, muss man die Geschichte der Wednung kennen, da die wörtliche Bedeutung der Wendung nicht mit dem, was die Wendung eigentliche zum Ausdruck bringt, übereinstimmt.
Das nennt man, denke ich, einen teilidiomatischen Phraseologismus, da das Verb "kaufen" mit der wörtlichen Bedeutung gebraucht wird. Übringens, wir haben im Arabischen eine ähnliche Wendung, nämlich "Fische im Fluss kaufen"
Es gibt noch eine weitere Klasse von Phraseologismen, nämlich nicht-idiomatische Phraseologisem.
Zurück zur Diskussion:
Äußerungen wie "Guten Morgen" und Es freut mich, Sie kennzulernen. sind auch den Phraseologisemen zuzuordnen. Aber ich weiß nicht, ob diese Äußerungen ihre wörtliche Bedeutung verloren haben oder nicht.
"Guten Morgen" ist auf die ausformulierte Form "Ich wünsche dir/Ihnen einen guten Morgen" Hier handelt es sich dabeim um einen Wunsch. Diese Äußerung ist also ein Wunsch, sie wird aber als Gruß gebraucht. Kann man hier vom Verlust der wörtlichen Bedeutung sprechen???
Die Äußerung "Es freut mich, Sie kennzulernen" Diese Äußerung wird in der betreffenden Interaktion nur floskelhaft gebraucht. Man freut sich nich:-)
oder sie wird so gebraucht, ohne dass man an das, was die Äußerung bedeutet, denkt.
Kann man hier von Verlust der wörtlichen Bedeutung sprechen???
Besten Dank für die Hilfe!
Beste Grüße
Hussein
Danke für die Wortwahlfehlerkorrektur! :-)
vielen Dank für deinen Beitrag!
Zitat
Hast Du an so etwas gedacht?
Seit Jahren beschäfite ich mich mit den Phraseologismen. Man kann aber nicht alles alleine verstehen. Deswegen muss man diskutieren.
Zitat
jemandem einen Korb geben
Das nennt man, denke ich, einen vollidiomatischen Phraseologismus. Um die Wendung zu verstehen, muss man die Geschichte der Wednung kennen, da die wörtliche Bedeutung der Wendung nicht mit dem, was die Wendung eigentliche zum Ausdruck bringt, übereinstimmt.
Zitat
die Katze im Sack kaufen (etwas kaufen, ohne die Qualität geprüft zu haben)
Das nennt man, denke ich, einen teilidiomatischen Phraseologismus, da das Verb "kaufen" mit der wörtlichen Bedeutung gebraucht wird. Übringens, wir haben im Arabischen eine ähnliche Wendung, nämlich "Fische im Fluss kaufen"
Es gibt noch eine weitere Klasse von Phraseologismen, nämlich nicht-idiomatische Phraseologisem.
Zurück zur Diskussion:
Äußerungen wie "Guten Morgen" und Es freut mich, Sie kennzulernen. sind auch den Phraseologisemen zuzuordnen. Aber ich weiß nicht, ob diese Äußerungen ihre wörtliche Bedeutung verloren haben oder nicht.
"Guten Morgen" ist auf die ausformulierte Form "Ich wünsche dir/Ihnen einen guten Morgen" Hier handelt es sich dabeim um einen Wunsch. Diese Äußerung ist also ein Wunsch, sie wird aber als Gruß gebraucht. Kann man hier vom Verlust der wörtlichen Bedeutung sprechen???
Die Äußerung "Es freut mich, Sie kennzulernen" Diese Äußerung wird in der betreffenden Interaktion nur floskelhaft gebraucht. Man freut sich nich:-)
oder sie wird so gebraucht, ohne dass man an das, was die Äußerung bedeutet, denkt.
Kann man hier von Verlust der wörtlichen Bedeutung sprechen???
Besten Dank für die Hilfe!
Beste Grüße
Hussein
Danke für die Wortwahlfehlerkorrektur! :-)
Re: Wörtliche Bedeutung???
geschrieben von:
suzana guoth
()
Datum: 15. August 2009 09:08
Hallo Hussein,
soviel ich weiß, kommt "jemandem einen Korb geben" aus der Ritterzeit,
wenn man sich um eine Frau beworben hat. Der junge Mann schickte mal eine mal andere Verwandte und Bekannte ins Haus des jungen Mädchens mit dem Vorwand, etwas kaufen zu wollen. (Damals gab es höchstwahrscheinlich noch keine Hypermärkte, keine Einkaufszentren). Die Besucher gaben den wahren Grund ihres Kommens nie zu, und kamen mit einem Korb, als hätten sie etwas kaufen wollen. Die Situation wurde in den meisten Fällen ganz eindeutig. Wenn der betreffende junge Mann für die Familie uninteressant war, gaben sie ihm einfach den Korb zurück, da seine Absicht etwas zu kaufen, sowieso nur eine Vortäuschung war.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
soviel ich weiß, kommt "jemandem einen Korb geben" aus der Ritterzeit,
wenn man sich um eine Frau beworben hat. Der junge Mann schickte mal eine mal andere Verwandte und Bekannte ins Haus des jungen Mädchens mit dem Vorwand, etwas kaufen zu wollen. (Damals gab es höchstwahrscheinlich noch keine Hypermärkte, keine Einkaufszentren). Die Besucher gaben den wahren Grund ihres Kommens nie zu, und kamen mit einem Korb, als hätten sie etwas kaufen wollen. Die Situation wurde in den meisten Fällen ganz eindeutig. Wenn der betreffende junge Mann für die Familie uninteressant war, gaben sie ihm einfach den Korb zurück, da seine Absicht etwas zu kaufen, sowieso nur eine Vortäuschung war.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
Re: Wörtliche Bedeutung???
geschrieben von:
jero
()
Datum: 15. August 2009 15:55
Hallo,
ihr habt es zwar schon geklärt, aber ich habe gerade Zeit und gebe noch meinen Senf dazu. ;-) Es gibt die wörtliche und die übertragene Bedeutung.
Vielleicht passt mein Beispiel ja nicht, aber mir fällt spontan das Wort "merkwürdig" ein, das nicht bedeutet, was es auf den ersten Blick sagt.
a) wörtliche Bedeutung: etwas ist würdig, dass man es sich merkt
b) übertragene Bedeutung: etwas ist komisch, seltsam
Wörtliche Bedeutung meint also eher, dass etwas das bedeutet, was es "gemeinhin" aussagt. Z.B. jemand irrt abends in der Dämmerung umher (er tappt im Dunklen); aber es kann auch bedeuten, dass jemand etwas nicht begreifen/verstehen kann und keine Idee hat (er tappt im Dunklen).
Früher unterschieden wir auch die wörtliche und die übertragene Bedeutung in der Rechtschreibung. Übertragene Bedeutung meint also, dass mit Wörtern etwas ganz anderes ausgesagt wird als dass, was sie gemeinhin auszusagen scheinen.
jero
www.cafe-deutsch.de
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 15.08.09 15:56.
ihr habt es zwar schon geklärt, aber ich habe gerade Zeit und gebe noch meinen Senf dazu. ;-) Es gibt die wörtliche und die übertragene Bedeutung.
Vielleicht passt mein Beispiel ja nicht, aber mir fällt spontan das Wort "merkwürdig" ein, das nicht bedeutet, was es auf den ersten Blick sagt.
a) wörtliche Bedeutung: etwas ist würdig, dass man es sich merkt
b) übertragene Bedeutung: etwas ist komisch, seltsam
Wörtliche Bedeutung meint also eher, dass etwas das bedeutet, was es "gemeinhin" aussagt. Z.B. jemand irrt abends in der Dämmerung umher (er tappt im Dunklen); aber es kann auch bedeuten, dass jemand etwas nicht begreifen/verstehen kann und keine Idee hat (er tappt im Dunklen).
Früher unterschieden wir auch die wörtliche und die übertragene Bedeutung in der Rechtschreibung. Übertragene Bedeutung meint also, dass mit Wörtern etwas ganz anderes ausgesagt wird als dass, was sie gemeinhin auszusagen scheinen.
jero
www.cafe-deutsch.de
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 15.08.09 15:56.
Re: Wörtliche Bedeutung???
geschrieben von:
Hussein
()
Datum: 15. August 2009 19:36
Hallo Charlotte und Jero,
ich kenne eine andere Geschichte. Das Mädchten steht auf dem Dach des Hauses und lässt einen Korb runter, damit sie den Mann nach hochzieht. Wenn das Mädchen den Mann nicht will, so macht sie den Boden des Korbes kapput. Wenn er dadrin einsteigt und das Mädchen den Korb hochzieht, dann fällt er durch den unbefestigten Korbboden runter.
Beste Grüße
Hussein
Danke für die Wortwahlfehlerkorrektur! :-)
Zitat
kommt "jemandem einen Korb geben" aus der Ritterzeit,
ich kenne eine andere Geschichte. Das Mädchten steht auf dem Dach des Hauses und lässt einen Korb runter, damit sie den Mann nach hochzieht. Wenn das Mädchen den Mann nicht will, so macht sie den Boden des Korbes kapput. Wenn er dadrin einsteigt und das Mädchen den Korb hochzieht, dann fällt er durch den unbefestigten Korbboden runter.
Beste Grüße
Hussein
Danke für die Wortwahlfehlerkorrektur! :-)
Re: Wörtliche Bedeutung???
geschrieben von:
suzana guoth
()
Datum: 15. August 2009 20:15
Hallo Hussein!
Auch ich kenne diese Geschichte, aber sie ist einfach erfunden, reine Dummheit. Erstens, hat ein Mädchen so viel Energie, um einen Fahrstuhl ersetzen zu können? Wenn sie es hätte, könnte man heute beim Bauen viel Geld sparen. Kommt der Mann nach Hause, setzt sich in den Korb, und seine Verlobte bzw. seine Frau zieht ihn hoch. Wie praktisch das wäre. Auch heute noch. Die Instandhaltung der Fahrstühle kostet ja eine Menge Geld.
Also zurück zum Thema. In der ungarischen Sprache gab es vor "dem Korb" eine andere Gewohnheit. Es kommt vom ländlichen Gebiet. Ich versuche es zu übersetzen: Jemands (ungarischer Bauern)Mantel (hat im Deutschen keinen Namen) wird hinausgesetzt, also vor die Tür, und der kann gehen, ist hinausgeworfen, ist unerwünscht. Also zuerst war in unserer Sprache "Sie setzte seinen Mantel hinaus," und erst später jemandem Korb geben. Kann sein, dass wir diese Wendung aus dem Deutschen übernommen haben.
Einen schönen Abend noch
Charlotte
Auch ich kenne diese Geschichte, aber sie ist einfach erfunden, reine Dummheit. Erstens, hat ein Mädchen so viel Energie, um einen Fahrstuhl ersetzen zu können? Wenn sie es hätte, könnte man heute beim Bauen viel Geld sparen. Kommt der Mann nach Hause, setzt sich in den Korb, und seine Verlobte bzw. seine Frau zieht ihn hoch. Wie praktisch das wäre. Auch heute noch. Die Instandhaltung der Fahrstühle kostet ja eine Menge Geld.
Also zurück zum Thema. In der ungarischen Sprache gab es vor "dem Korb" eine andere Gewohnheit. Es kommt vom ländlichen Gebiet. Ich versuche es zu übersetzen: Jemands (ungarischer Bauern)Mantel (hat im Deutschen keinen Namen) wird hinausgesetzt, also vor die Tür, und der kann gehen, ist hinausgeworfen, ist unerwünscht. Also zuerst war in unserer Sprache "Sie setzte seinen Mantel hinaus," und erst später jemandem Korb geben. Kann sein, dass wir diese Wendung aus dem Deutschen übernommen haben.
Einen schönen Abend noch
Charlotte
Re: Wörtliche Bedeutung???
geschrieben von:
Hussein
()
Datum: 15. August 2009 20:22
Hallo Jero,
Danke für deinen Beitrag!
Die Wendung "er tappt im Dunkeln" kann also sowohl mit der wörtlichen Bedeutung als auch mit der übertragenen gebraucht werden. Das kann auch mit der Wendung "jemandem einen Korb geben" der Fall sein. Häufig wird aber der übertragene Bedeutung gebraucht.
Wendungen wie:
Ich drücke dir die Daumen! und Hals- und Beinbruch!
Haben die wrötliche Bedeutung verloren und werden nur im übertragenen Sinn verwendet. Mich interessieren Äußerungen wie:
Komm gut nach Hause! Bleib gesund! Schlaf gut!
Alle drei kommen in der Imperativform vor. Es handelt sich aber dabei um nicht eine Art von Auffroderung, sondern um einen Wunsch. Kann man hier von Verlust der wörtlichen Bedeutung sprechen???
Beste Grüße
Hussein
Beste Grüße
Hussein
Danke für die Wortwahlfehlerkorrektur! :-)
Danke für deinen Beitrag!
Zitat
Es gibt die wörtliche und die übertragene Bedeutung.
Die Wendung "er tappt im Dunkeln" kann also sowohl mit der wörtlichen Bedeutung als auch mit der übertragenen gebraucht werden. Das kann auch mit der Wendung "jemandem einen Korb geben" der Fall sein. Häufig wird aber der übertragene Bedeutung gebraucht.
Wendungen wie:
Ich drücke dir die Daumen! und Hals- und Beinbruch!
Haben die wrötliche Bedeutung verloren und werden nur im übertragenen Sinn verwendet. Mich interessieren Äußerungen wie:
Komm gut nach Hause! Bleib gesund! Schlaf gut!
Alle drei kommen in der Imperativform vor. Es handelt sich aber dabei um nicht eine Art von Auffroderung, sondern um einen Wunsch. Kann man hier von Verlust der wörtlichen Bedeutung sprechen???
Beste Grüße
Hussein
Beste Grüße
Hussein
Danke für die Wortwahlfehlerkorrektur! :-)
Re: Wörtliche Bedeutung???
geschrieben von:
Hussein
()
Datum: 15. August 2009 20:26
Hallo Charlotte!
ja, früher schon:-)
Beste Grüße
Hussein
Danke für die Wortwahlfehlerkorrektur! :-)
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 15.08.09 20:27.
Zitat
Erstens, hat ein Mädchen so viel Energie, um einen Fahrstuhl ersetzen zu können?
ja, früher schon:-)
Beste Grüße
Hussein
Danke für die Wortwahlfehlerkorrektur! :-)
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 15.08.09 20:27.
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