-->
Ich stimme Ihnen völlig zu.
Klasse Einwurf, Sepp! Danke!
"-heit" oder "-keit"
geschrieben von:
suzana guoth
()
Datum: 24. November 2010 21:58
Hallo!
Gibt es im Deutschen irgendwelche Regeln dafür, ob ein Substantiv mit Suffix "-heit" oder "-keit" gebildet werden muss, oder muss man die betreffenden Substantive einfach lernen?
Ich bedanke mich im Voraus für Eure Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
Gibt es im Deutschen irgendwelche Regeln dafür, ob ein Substantiv mit Suffix "-heit" oder "-keit" gebildet werden muss, oder muss man die betreffenden Substantive einfach lernen?
Ich bedanke mich im Voraus für Eure Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
Re: "-heit" oder "-keit"
geschrieben von:
huangdi
()
Datum: 24. November 2010 22:43
Ich weiß nicht, ob folgende Regeln durchgängig richtig sind, daher stelle ich folgende Fälle als reine Hypothesen auf:
(1) -heit und -keit sind morphologische Varianten ein und desselben Wortbildungssuffixes, um Astrakta zu bilden.
(2) -heit wird verwendet, wenn der vorhergehende Wortstamm in z.B. -ch oder einen Laut wie -ei endet, z.B.
Frei-heit
Frech-heit
(3) -keit wird verwendet, wenn der vorhergehende Wortstamm z.B. in -/k/ endet,
z.B. Wenig-keit (hier hat das "g" eine sog. Auslautverhärtung!)
Wie gesagt, das Ganze ist nur eine vorläufige Arbeitshypothese, die Du ja durch weiteres Austesten an Hand konkreter Beispiele entweder verifizieren oder falsifizieren kannst.
Hoffentlich hilft das zur ersten Orientierung weiter!
Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.11.10 22:44.
(1) -heit und -keit sind morphologische Varianten ein und desselben Wortbildungssuffixes, um Astrakta zu bilden.
(2) -heit wird verwendet, wenn der vorhergehende Wortstamm in z.B. -ch oder einen Laut wie -ei endet, z.B.
Frei-heit
Frech-heit
(3) -keit wird verwendet, wenn der vorhergehende Wortstamm z.B. in -/k/ endet,
z.B. Wenig-keit (hier hat das "g" eine sog. Auslautverhärtung!)
Wie gesagt, das Ganze ist nur eine vorläufige Arbeitshypothese, die Du ja durch weiteres Austesten an Hand konkreter Beispiele entweder verifizieren oder falsifizieren kannst.
Hoffentlich hilft das zur ersten Orientierung weiter!
Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.11.10 22:44.
Re: "-heit" oder "-keit"
geschrieben von:
suzana guoth
()
Datum: 24. November 2010 22:49
Vielen Dank für die schnelle und sicher richtige Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
Heiterkeit und Gelassenheit
geschrieben von:
Redeker, Bangkok
()
Datum: 25. November 2010 06:42
Guten Morgen Charlotte,
in der Canoo-Net-Grammatik findet sich eine Seite, die die Verteilung der Suffixvarianten heit, keit und igkeit darstellt.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Redeker
in der Canoo-Net-Grammatik findet sich eine Seite, die die Verteilung der Suffixvarianten heit, keit und igkeit darstellt.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Redeker
Re: Heiterkeit und Gelassenheit
geschrieben von:
suzana guoth
()
Datum: 25. November 2010 08:20
Hallo Michael!
Diese Klassifikazion ist wirklich vollständig. Aber es ist nicht leicht, sich das alles zu merken. Aber das liegt schon bei mir. Diese Grammatik gefällt mir sehr, allerdings, wenn Du findest, was ich suche. -:) Danke!
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
Diese Klassifikazion ist wirklich vollständig. Aber es ist nicht leicht, sich das alles zu merken. Aber das liegt schon bei mir. Diese Grammatik gefällt mir sehr, allerdings, wenn Du findest, was ich suche. -:) Danke!
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
Re: Heiterkeit und Gelassenheit
geschrieben von:
suzana guoth
()
Datum: 25. November 2010 08:38
Jetzt fällt mir ein, dass bei "-keit" die Endungen dieselben sind wie bei Adjektiven, die ohne Umlaut den Komparativ bilden: -bar,-sam,-lich,-ig,-haft (und Diphtong -au-) Super, die weiß ich schon! (-isch ist soewiso selten)
Noch einmal freundlichen Gruß
Charlotte
Noch einmal freundlichen Gruß
Charlotte
Re: Heiterkeit und Gelassenheit
geschrieben von:
huangdi
()
Datum: 25. November 2010 10:01
Unter dem besagten Link fand ich u.a. diese Beispiele gelistet:
Ich weiß nicht, ob diese Wörter so allgemein verwendet werden und daher durch die entsprechende Empirie belegt sind.
Sehr wahrscheinlich sind dies lediglich "Analogiebildungen", die man zwar vornehmen kann, aber in ihrer Verwendung tatsächlich nicht unbedingt empirisch abgesichert sind.
Die Canoo-Dingsbums hat nicht nur das Problem, dass sie schweizerdeutsche Sprachstandards mit anderen außerhalb der Schweiz munter vermischt und noch nicht einmal sauber differenziert, sondern auch lediglich nur auf der privaten Ontologie ihres Machers beruhen.
Nicht unbedingt zuverlässig und repräsentativ, würde ich sagen. Und: Sprachsektiererei in Hochform!
Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".
Zitat
Störrischkeit, Mürrischkeit
Ich weiß nicht, ob diese Wörter so allgemein verwendet werden und daher durch die entsprechende Empirie belegt sind.
Sehr wahrscheinlich sind dies lediglich "Analogiebildungen", die man zwar vornehmen kann, aber in ihrer Verwendung tatsächlich nicht unbedingt empirisch abgesichert sind.
Die Canoo-Dingsbums hat nicht nur das Problem, dass sie schweizerdeutsche Sprachstandards mit anderen außerhalb der Schweiz munter vermischt und noch nicht einmal sauber differenziert, sondern auch lediglich nur auf der privaten Ontologie ihres Machers beruhen.
Nicht unbedingt zuverlässig und repräsentativ, würde ich sagen. Und: Sprachsektiererei in Hochform!
Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".
Re: Heiterkeit und Gelassenheit
geschrieben von:
suzana guoth
()
Datum: 25. November 2010 20:53
Hallo Huangdi!
Ich weiß, dass meine Unwissenheit keine Grenzen hat, deshalb möchte ich Dich fragen, was das Wort "Dingsbums" eigentlich bedeutet. In meinem Wörterbuch fehlt das Wort, im online Wörterbuch: "Kein Eintrag für Dingsbums gefunden". Das muss doch etwas Wichtiges sein, weil Du es schon mehrmals gebraucht hast. Oder ist das ein Wort aus dem schweizerischer Sprachgebrauch?
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 25.11.10 20:58.
Ich weiß, dass meine Unwissenheit keine Grenzen hat, deshalb möchte ich Dich fragen, was das Wort "Dingsbums" eigentlich bedeutet. In meinem Wörterbuch fehlt das Wort, im online Wörterbuch: "Kein Eintrag für Dingsbums gefunden". Das muss doch etwas Wichtiges sein, weil Du es schon mehrmals gebraucht hast. Oder ist das ein Wort aus dem schweizerischer Sprachgebrauch?
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 25.11.10 20:58.
Mürrischkeit und Störrischkeit
geschrieben von:
Sepp
()
Datum: 26. November 2010 10:34
Da ich mich auch schon mit der deutschen Wortbildung beschäftigt habe, bin ich mehr oder weniger zufällig auf diese "Diskussion" gestoßen und muss mich doch wundern. Es geht um die Wörter "Mürrischkeit" und "Störrischkeit".
Wenn dem so ist, bewundere ich nämlich den Einfluss, den diese "private Ontologie" auf bestehende und im Allgemeinen auch respektierte Wörterbücher gehabt haben muss:
Wörter auf "-ischkeit" werden tatsächlich nicht häufig verwendet, aber es gibt sie offenbar. (Es sei denn, Duden und DWDS basierten ebenfalls "lediglich nur" auf persönlichen Ontologien.) Eine vollständige Beschreibung sollte sie also erwähnen. Dies tut zum Beispiel auch die Duden-Grammatik, 7. Auflage, 2005, Randnummer 1102. Dort wird übrigens das ebenfalls nicht gerade hochfrequente Beispielwort "Schnippischkeit" angegeben.
Eine weitere Fundstelle gibt es in Grammis, der Online-Grammatik des Instituts für deutsche Sprache (IDS) in Mannheim. Dort erscheint im Zusammenhang mit den morphologischen Besonderheiten des Suffixes -keit das Beispiel "Spielerischkeit". Ein selten vorkommendes Wort, das ich in keinem Wörterbuch finden kann.
Müssen wir nun auch von einem Duden-"Dingsbums" sprechen? Macht sich also auch das IDS schuldig an der Verbreitung "privater Ontologien"? Sind die Angaben in Duden und Grammis ebenfalls "nicht unbedingt zuverlässig und repräsentativ" und "Sprachsektiererei in Hochform"?
Es handelt sich bei Duden, DWDS, Grammis und offensichtlich auch bei Canoonet nicht um Lehrmittel für den Fremdsprachenunterricht. Dort wäre es tatsächlich nicht sehr sinnvoll, solche seltener vorkommende Fälle zu behandeln. In umfassenderen Beschreibungen der deutschen Grammatik hingegen sollten der Vollständigkeit halber auch eher seltene Phänomene zu finden sein, ohne dass gleich von Sprachsektierei die Rede ist.
Zitat
huangdi
Sehr wahrscheinlich sind dies lediglich "Analogiebildungen", die man zwar vornehmen kann, aber in ihrer Verwendung tatsächlich nicht unbedingt empirisch abgesichert sind [...] sondern lediglich nur auf der privaten Ontologie ihres Machers beruhen.
Wenn dem so ist, bewundere ich nämlich den Einfluss, den diese "private Ontologie" auf bestehende und im Allgemeinen auch respektierte Wörterbücher gehabt haben muss:
Zitat
Mürrischkeit, die; -: das Mürrischsein
Störrischkeit, die; -: störrische Art
in: Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache, CD-Rom, 2000
Zitat
Mürrischkeit, die; -, -en /Pl. ungebräuchl./
Störrischkeit, die; -, -en /Pl. ungebräuchl./
in: DWDS
Wörter auf "-ischkeit" werden tatsächlich nicht häufig verwendet, aber es gibt sie offenbar. (Es sei denn, Duden und DWDS basierten ebenfalls "lediglich nur" auf persönlichen Ontologien.) Eine vollständige Beschreibung sollte sie also erwähnen. Dies tut zum Beispiel auch die Duden-Grammatik, 7. Auflage, 2005, Randnummer 1102. Dort wird übrigens das ebenfalls nicht gerade hochfrequente Beispielwort "Schnippischkeit" angegeben.
Eine weitere Fundstelle gibt es in Grammis, der Online-Grammatik des Instituts für deutsche Sprache (IDS) in Mannheim. Dort erscheint im Zusammenhang mit den morphologischen Besonderheiten des Suffixes -keit das Beispiel "Spielerischkeit". Ein selten vorkommendes Wort, das ich in keinem Wörterbuch finden kann.
Müssen wir nun auch von einem Duden-"Dingsbums" sprechen? Macht sich also auch das IDS schuldig an der Verbreitung "privater Ontologien"? Sind die Angaben in Duden und Grammis ebenfalls "nicht unbedingt zuverlässig und repräsentativ" und "Sprachsektiererei in Hochform"?
Es handelt sich bei Duden, DWDS, Grammis und offensichtlich auch bei Canoonet nicht um Lehrmittel für den Fremdsprachenunterricht. Dort wäre es tatsächlich nicht sehr sinnvoll, solche seltener vorkommende Fälle zu behandeln. In umfassenderen Beschreibungen der deutschen Grammatik hingegen sollten der Vollständigkeit halber auch eher seltene Phänomene zu finden sein, ohne dass gleich von Sprachsektierei die Rede ist.
Re: "-heit" oder "-keit"
geschrieben von:
Kostas
()
Datum: 26. November 2010 10:38
Zitat
Sepp schrieb:
In umfassenderen Beschreibungen der deutschen Grammatik hingegen sollten der Vollständigkeit halber auch eher seltene Phänomene zu finden sein, ohne dass gleich von Sprachsektierei die Rede ist.
Ich stimme Ihnen völlig zu.
Herzlichkeit, Dankbarkeit und Respekt.
geschrieben von:
Redeker, Bangkok
()
Datum: 26. November 2010 13:45
Guten Tag Herr Sepp!
Das Wörterbuch der Canoo-Net-Grammatik "umfasst ungefähr 250 000 Einträge, die insgesamt über 3 Millionen Wortformen entsprechen". Ich freue mich über jedes neue Wort, auf das ich bei meinen Recherchen stoße.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Redeker
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.11.10 16:29.
Das Wörterbuch der Canoo-Net-Grammatik "umfasst ungefähr 250 000 Einträge, die insgesamt über 3 Millionen Wortformen entsprechen". Ich freue mich über jedes neue Wort, auf das ich bei meinen Recherchen stoße.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Redeker
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.11.10 16:29.
Re: "-heit" oder "-keit"
geschrieben von:
Franziska
()
Datum: 26. November 2010 15:59
Zitat
Müssen wir nun auch von einem Duden-"Dingsbums" sprechen?
Klasse Einwurf, Sepp! Danke!
Heiterkeit
geschrieben von:
Redeker, Bangkok
()
Datum: 26. November 2010 16:28
Guten Abend,
jetzt hat aber immer noch niemand nicht Charlottes wunderbar-königliche Frage beantwortet, oder?
Mit freundlichen Dingens
Michael Redeker
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.11.10 16:57.
jetzt hat aber immer noch niemand nicht Charlottes wunderbar-königliche Frage beantwortet, oder?
Zitat
Das muss doch etwas Wichtiges sein, ... Oder ist das ein Wort aus dem schweizerischer Sprachgebrauch?
Mit freundlichen Dingens
Michael Redeker
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.11.10 16:57.
Re: Heiterkeit
geschrieben von:
suzana guoth
()
Datum: 26. November 2010 17:55
Michael, Du auch nicht!
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
der, die, das Dings
geschrieben von:
Redeker, Bangkok
()
Datum: 26. November 2010 21:23
Guten Abend Charlotte,
na, da hülfe dann ja auch die so nützliche Online-Grammatik, die uns zum DWDS weiterleitete, wo es ja schon heißt salopp meist abwertend, etwas nicht näher Bezeichnetes. Was manche manche gerne dann benutzen, wenn sie etwas abwerten, ohne es gelesen oder genauer angeschaut zu haben.
Mit wintergrimmen Grüßen
Michael Redeker
na, da hülfe dann ja auch die so nützliche Online-Grammatik, die uns zum DWDS weiterleitete, wo es ja schon heißt salopp meist abwertend, etwas nicht näher Bezeichnetes. Was manche manche gerne dann benutzen, wenn sie etwas abwerten, ohne es gelesen oder genauer angeschaut zu haben.
Mit wintergrimmen Grüßen
Michael Redeker
Re: der, die, das Dings
geschrieben von:
suzana guoth
()
Datum: 26. November 2010 22:53
Danke Michael!
Ich hatte das Gefühl, dass dieses Wort etwas Abwertendes bedeuten könnte. Es passt aber keinesfalls als Attribut zu [www.canoonet.eu]
Eine angeborene Abneigung gegen etwas kann man nur schwer überwinden.
Leider habe ich von Huangdi keine Antwort bekommen, obwohl ich meine Frage direkt an ihn adressiert habe, weil er das merkwürdige (für mich jedenfalls) Wort gebraucht hat. Sicher habe ich gegen die Ethik verstoßen.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
Ich hatte das Gefühl, dass dieses Wort etwas Abwertendes bedeuten könnte. Es passt aber keinesfalls als Attribut zu [www.canoonet.eu]
Eine angeborene Abneigung gegen etwas kann man nur schwer überwinden.
Leider habe ich von Huangdi keine Antwort bekommen, obwohl ich meine Frage direkt an ihn adressiert habe, weil er das merkwürdige (für mich jedenfalls) Wort gebraucht hat. Sicher habe ich gegen die Ethik verstoßen.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
Re: "-heit" oder "-keit"
geschrieben von:
Janek
()
Datum: 27. November 2010 12:22
-
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.01.11 15:21.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.01.11 15:21.
Re: "-heit" oder "-keit"
geschrieben von:
suzana guoth
()
Datum: 27. November 2010 15:58
Hallo, Janek!
Danke, jetzt ist mir das Wort schon ganz klar, es kann jedes Wort ersetzen, und kann sowohl positiv als negativ aufgefasst werden, gehört aber nicht zum gehobenen Stil. Sowas gibt es in jeder Sprache.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
Danke, jetzt ist mir das Wort schon ganz klar, es kann jedes Wort ersetzen, und kann sowohl positiv als negativ aufgefasst werden, gehört aber nicht zum gehobenen Stil. Sowas gibt es in jeder Sprache.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
Re: "-heit" oder "-keit"
geschrieben von:
Franziska
()
Datum: 27. November 2010 17:25
Ich habe jetzt noch nicht verstanden, was eigentlich das Problem mit "Mürrischkeit" oder "Störrischkeit"
sein soll. Wie würde man denn sonst die Adjektive mürrisch und störrisch nominalisieren?
Übrigens ein Thema für die B2, nicht erst für die C2.
sein soll. Wie würde man denn sonst die Adjektive mürrisch und störrisch nominalisieren?
Übrigens ein Thema für die B2, nicht erst für die C2.
Re: "-heit" oder "-keit"
geschrieben von:
Janek
()
Datum: 27. November 2010 17:54
-
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.01.11 15:21.
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.01.11 15:21.
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