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Festanstellung: zu viele UEs?
geschrieben von:
OG
()
Datum: 31. März 2016 13:30
Hallo zusammen,
ich war gerade in einem Vorstellungsgespräch: Festanstellung (befristet für 1,5 Jahre), VHS (mit vielen Außenstellen), 11 TVöD, halbe Stelle.
Halbe Stelle heißt 19,5 Stunden. Nach mehrmaligem Nachfragen hat man mir eher unwillig von wöchentlich 2 Std. Vor- und Nachbereitungszeit gesagt. Bleiben 17,5 Stunden. Das sind ca. 23 UE (wie ich umrechnen soll, hat man mir auch gesagt: mal 60 durch 45).
Ich würde also 23 UE machen müssen (u.A. IK, Orientierungskurse, Prüfungsvorbereitung, Deutschkurse für Flüchtlinge, Auftragsmaßnahmen DaF/DaZ...). OK, wahrscheinlich etwas weniger als 23 UE, weil zu meinem Aufgabengebiet außerdem Folgendes gehören würde: Einsatz bei Prüfungen, Durchführung von Einstufungstests, Bildungsberatung, Zusammenarbeit bei Konzepterstellungen usw. Aber mindestens 20 UE werden es schon sein (in der Anzeige ist von mindestens 15 Stunden Sprachunterricht die Rede, und das sind 20 UE) plus andere Aufgaben.
Was meint ihr? 11 TVöD ist ja nicht schlecht. Aber soweit ich weiß, geht die GEW von 25 UE bei IK als Vollzeit aus. Ich würde im besten Fall jedoch 0,75 einer Vollzeitstelle haben (wenn man die tatsächliche Vor- und Nachbereitungszeit berücksichtigt), und als 0,5-Stelle bezahlt werden.
Würdet ihr das machen?
Danke und liebe Grüße
Olga
3-mal bearbeitet. Zuletzt am 31.03.16 15:00.
ich war gerade in einem Vorstellungsgespräch: Festanstellung (befristet für 1,5 Jahre), VHS (mit vielen Außenstellen), 11 TVöD, halbe Stelle.
Halbe Stelle heißt 19,5 Stunden. Nach mehrmaligem Nachfragen hat man mir eher unwillig von wöchentlich 2 Std. Vor- und Nachbereitungszeit gesagt. Bleiben 17,5 Stunden. Das sind ca. 23 UE (wie ich umrechnen soll, hat man mir auch gesagt: mal 60 durch 45).
Ich würde also 23 UE machen müssen (u.A. IK, Orientierungskurse, Prüfungsvorbereitung, Deutschkurse für Flüchtlinge, Auftragsmaßnahmen DaF/DaZ...). OK, wahrscheinlich etwas weniger als 23 UE, weil zu meinem Aufgabengebiet außerdem Folgendes gehören würde: Einsatz bei Prüfungen, Durchführung von Einstufungstests, Bildungsberatung, Zusammenarbeit bei Konzepterstellungen usw. Aber mindestens 20 UE werden es schon sein (in der Anzeige ist von mindestens 15 Stunden Sprachunterricht die Rede, und das sind 20 UE) plus andere Aufgaben.
Was meint ihr? 11 TVöD ist ja nicht schlecht. Aber soweit ich weiß, geht die GEW von 25 UE bei IK als Vollzeit aus. Ich würde im besten Fall jedoch 0,75 einer Vollzeitstelle haben (wenn man die tatsächliche Vor- und Nachbereitungszeit berücksichtigt), und als 0,5-Stelle bezahlt werden.
Würdet ihr das machen?
Danke und liebe Grüße
Olga
3-mal bearbeitet. Zuletzt am 31.03.16 15:00.
Re: Festanstellung: zu viele UEs?
geschrieben von:
DaF2000
()
Datum: 31. März 2016 14:21
23 UE ist (fast) Vollzeit, 11 TVöD ist auch nicht unbedingt gut. Natürlich wird die VHS etwas von nicht notwendiger Vor- und Nachbereitung erzählen, aber wir sind doch alle Lehrer und wissen, wie viel Zeit guter Unterricht kostet.
Ich würde keine VZ-Stelle annehmen, für die ich nur die Hälfte bekäme.
Ich würde keine VZ-Stelle annehmen, für die ich nur die Hälfte bekäme.
Re: Festanstellung: zu viele UEs?
geschrieben von:
Dracula
()
Datum: 31. März 2016 17:17
Hängt doch auch davon ab, ob man 11-1, 11-2, 11-3, 11-4, 11-5 oder 11-6 TVöD ist, oder? Da gibt's ja ziemlich beachtliche Gehaltssprünge.
Re: Festanstellung: zu viele UEs?
geschrieben von:
Roswitha Haala
()
Datum: 31. März 2016 21:06
Liebe Olga,
ich kann DaF2000 nur zustimmen! Halbe Stelle?! Wahn-Sinn!
"60 Minuten geteilt durch 45 Min." gleich 15 Minuten VZ/NZ, haha da kommt kein vernünftiger Unterricht bei raus!
Aber es ist die neue Zeit-Methode in der Weiterbildung. Die Fachbereichsleitung, die Sekretärin, die/den VHS-Chef_in möchte ich sehen, die bis zu 25 Menschen gleichzeitig 4 - 5 Unterrichtsstunden gleich 3 - 3,75 Stunden jeden Tag in ihrem Büro "betreuen" würde...
Mindestens 20 davon würden auf dem Flur landen ;-). Tür geschlossen und gefälligst still da draußen! Sonst... ;-)
Versuch es, wenn du willst und sammel deine persönliche Erfahrung.
Solidarische Grüße, Roswitha
ich kann DaF2000 nur zustimmen! Halbe Stelle?! Wahn-Sinn!
"60 Minuten geteilt durch 45 Min." gleich 15 Minuten VZ/NZ, haha da kommt kein vernünftiger Unterricht bei raus!
Aber es ist die neue Zeit-Methode in der Weiterbildung. Die Fachbereichsleitung, die Sekretärin, die/den VHS-Chef_in möchte ich sehen, die bis zu 25 Menschen gleichzeitig 4 - 5 Unterrichtsstunden gleich 3 - 3,75 Stunden jeden Tag in ihrem Büro "betreuen" würde...
Mindestens 20 davon würden auf dem Flur landen ;-). Tür geschlossen und gefälligst still da draußen! Sonst... ;-)
Versuch es, wenn du willst und sammel deine persönliche Erfahrung.
Solidarische Grüße, Roswitha
Re: Festanstellung: zu viele UEs?
geschrieben von:
OG
()
Datum: 01. April 2016 00:14
Danke! Genau das haben sie mir gesagt: Dass eine erfahrene Lehrkraft keine Vor- und Nachbereitungszeit brauche...
Re: Festanstellung: zu viele UEs?
geschrieben von:
DaF2000
()
Datum: 01. April 2016 13:55
Zitat
OG
Genau das haben sie mir gesagt: Dass eine erfahrene Lehrkraft keine Vor- und Nachbereitungszeit brauche...
Dann zeige ihnen diese Stellungnahme von einer erfahrenen Lehrkraft:
Auch mit 10 Jahren Unterrichtserfahrung bereite ich meine Stunden vor und nach, da ich nur so eine hohe Qualität gewährleisten kann. Jeder Mensch, jeder Kurs und jede Aufgabe ist anders und erfordert eine entsprechende Einstellung des Lehrers. Wer etwas anderes behauptet, vernichtet Lehrkräfte und Unterrichtsqualität, und sollte wenigstens so ehrlich sein, dies zuzugeben.
Re: Festanstellung: zu viele UEs?
geschrieben von:
Roswitha Haala
()
Datum: 01. April 2016 14:33
Liebe Olga,
ich stimme DaF2000 voll zu! Ich besitze über 2 Jahrzehnte Unterrichtserfahrungen und bereite jedes Mal lerngruppenspezifisch vor. Vor uns sitzen keine Roboter, sondern menschliche Individuen.
Natürlich geht "Türschwellen-Unterricht" (auf der Türschwelle überlegt sich L, was er/sie den TN vorsetzt) am besten frontal, was alles nichts mit Pädagogik und Achtung vor den TN zu tun hat.
Natürlich sollte für diese niedrige Bezahlung, für diese bewusst gewollte Fremdausbeutung nicht noch die eigene Selbstausbeutung stattfinden. Ich habe dies (Selbstausbeutung) 5 Jahre (haha!) in Iks aufgrund meiner Achtung vor den TN gemacht. Seit 2011 ist Schluss damit. Bei entsprechend sittenwidrigen Stellenangeboten verweise ich darauf.
Qualität hat ihren Preis: Kein Gold für Blech!
Die Arbeit der Ik-Leitendenden sowie der Weiterbildungslehrkräfte (hier seit 2004) wird weder von der Regierung und ihren Ministerien, noch von den Trägern zumal existenzsichernd wertgeschätzt!
Solidarische Grüße, Roswitha
ich stimme DaF2000 voll zu! Ich besitze über 2 Jahrzehnte Unterrichtserfahrungen und bereite jedes Mal lerngruppenspezifisch vor. Vor uns sitzen keine Roboter, sondern menschliche Individuen.
Natürlich geht "Türschwellen-Unterricht" (auf der Türschwelle überlegt sich L, was er/sie den TN vorsetzt) am besten frontal, was alles nichts mit Pädagogik und Achtung vor den TN zu tun hat.
Natürlich sollte für diese niedrige Bezahlung, für diese bewusst gewollte Fremdausbeutung nicht noch die eigene Selbstausbeutung stattfinden. Ich habe dies (Selbstausbeutung) 5 Jahre (haha!) in Iks aufgrund meiner Achtung vor den TN gemacht. Seit 2011 ist Schluss damit. Bei entsprechend sittenwidrigen Stellenangeboten verweise ich darauf.
Qualität hat ihren Preis: Kein Gold für Blech!
Die Arbeit der Ik-Leitendenden sowie der Weiterbildungslehrkräfte (hier seit 2004) wird weder von der Regierung und ihren Ministerien, noch von den Trägern zumal existenzsichernd wertgeschätzt!
Solidarische Grüße, Roswitha
Re: Festanstellung: zu viele UEs?
geschrieben von:
OG
()
Datum: 01. April 2016 16:09
Dracula schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hängt doch auch davon ab, ob man 11-1, 11-2, 11-3,
> 11-4, 11-5 oder 11-6 TVöD ist, oder? Da gibt's ja
> ziemlich beachtliche Gehaltssprünge.
Ich würde höchstens 11-3 bekommen, denke ich; wenn überhaupt (das ist 150€ Unterschied zu 11-1), also ca. 1250€ netto.
Ich habe diese Frage im VG gestellt (also, welche Stufe), die meinten, das würden sie mir erst später sagen können.
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> Hängt doch auch davon ab, ob man 11-1, 11-2, 11-3,
> 11-4, 11-5 oder 11-6 TVöD ist, oder? Da gibt's ja
> ziemlich beachtliche Gehaltssprünge.
Ich würde höchstens 11-3 bekommen, denke ich; wenn überhaupt (das ist 150€ Unterschied zu 11-1), also ca. 1250€ netto.
Ich habe diese Frage im VG gestellt (also, welche Stufe), die meinten, das würden sie mir erst später sagen können.
Re: Festanstellung: zu viele UEs?
geschrieben von:
OG
()
Datum: 01. April 2016 16:19
Roswitha Haala schrieb:
-------------------------------------------------------
> Liebe Olga,
>
> ich kann DaF2000 nur zustimmen! Halbe Stelle?!
> Wahn-Sinn!
> "60 Minuten geteilt durch 45 Min." gleich 15
> Minuten VZ/NZ, haha da kommt kein vernünftiger
> Unterricht bei raus!
Liebe Roswitha, danke!
Nein, eine UE heißt für diese VHS 45 Minuten. Pro Woche bekommt man 2 Std. VZ/NZ. Bei 23 UE wöchentlich sind das ganze 5 Minuten VZ/NZ! Bei 20 UE - 6 Minuten...
>
> Versuch es, wenn du willst und sammel deine
> persönliche Erfahrung.
>
> Solidarische Grüße, Roswitha
U.A. dank diesem Forum (und deinen Beiträgen in diesem Forum :-) verstehe ich nun, dass solche Bedingungen eine Ausbeutung sind. Und ich bin kein junges Mädel mehr, um nicht zu wissen, welchen Einfluss so etwas auf meine Gesundheit haben würde (mein jüngstes Kind ist 3).
Nun müsste ich mir überlegen, wie ich meine Absage dem Arbeitsamt erklären könnte (bekomme derzeit noch das ALG I)...
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> Liebe Olga,
>
> ich kann DaF2000 nur zustimmen! Halbe Stelle?!
> Wahn-Sinn!
> "60 Minuten geteilt durch 45 Min." gleich 15
> Minuten VZ/NZ, haha da kommt kein vernünftiger
> Unterricht bei raus!
Liebe Roswitha, danke!
Nein, eine UE heißt für diese VHS 45 Minuten. Pro Woche bekommt man 2 Std. VZ/NZ. Bei 23 UE wöchentlich sind das ganze 5 Minuten VZ/NZ! Bei 20 UE - 6 Minuten...
>
> Versuch es, wenn du willst und sammel deine
> persönliche Erfahrung.
>
> Solidarische Grüße, Roswitha
U.A. dank diesem Forum (und deinen Beiträgen in diesem Forum :-) verstehe ich nun, dass solche Bedingungen eine Ausbeutung sind. Und ich bin kein junges Mädel mehr, um nicht zu wissen, welchen Einfluss so etwas auf meine Gesundheit haben würde (mein jüngstes Kind ist 3).
Nun müsste ich mir überlegen, wie ich meine Absage dem Arbeitsamt erklären könnte (bekomme derzeit noch das ALG I)...
Re: Festanstellung: zu viele UEs?
geschrieben von:
fena
()
Datum: 03. April 2016 14:28
Ich kenne hier folgende Vergütung: Halbe Stelle bedeutet 15 UE, allerdings nur TVöD 9. Scheint leider so üblich zu sein, die 9er Eingruppierung, daher wundert mich die 11 sehr.
Re: Festanstellung: zu viele UEs?
geschrieben von:
fena
()
Datum: 04. April 2016 14:27
Da hier gerade von Stufen die Rede ist, hätte ich auch noch eine Frage:
Besteht eigentlich formal-rechtlich die Chance, vorausgegangene Arbeitszeiten als freiberufliche Honorarkraft anerkennen zu lassen?
Besteht eigentlich formal-rechtlich die Chance, vorausgegangene Arbeitszeiten als freiberufliche Honorarkraft anerkennen zu lassen?
Re: Festanstellung: zu viele UEs?
geschrieben von:
Dracula
()
Datum: 04. April 2016 19:42
fena schrieb:
> Besteht eigentlich formal-rechtlich die Chance,
> vorausgegangene Arbeitszeiten als freiberufliche
> Honorarkraft anerkennen zu lassen?
Ja, aber freiberuflich erbrachte UEs werden dir zu maximal 30% angerechnet. Zu 100% wird einem nur der Unterricht angerechnet, den man im Rahmen der angestrebten Schulform gehalten hat.
Ziemlich grotesk, aber so ist es leider.
> Besteht eigentlich formal-rechtlich die Chance,
> vorausgegangene Arbeitszeiten als freiberufliche
> Honorarkraft anerkennen zu lassen?
Ja, aber freiberuflich erbrachte UEs werden dir zu maximal 30% angerechnet. Zu 100% wird einem nur der Unterricht angerechnet, den man im Rahmen der angestrebten Schulform gehalten hat.
Ziemlich grotesk, aber so ist es leider.
Re: Festanstellung: zu viele UEs?
geschrieben von:
aw
()
Datum: 05. April 2016 13:32
Mir wurden 5 Jahre freiberufliche DaF-Erfahrung (Integrationskurse, Kurse der Jobagentur, Alpha) für eine Festanstellung an einem Studienkolleg anerkannt und ich wurde dort mit TV-L 12-3 eingestuft. Aber in NRW.
Dracula schrieb:
-------------------------------------------------------
> fena schrieb:
> > Besteht eigentlich formal-rechtlich die Chance,
> > vorausgegangene Arbeitszeiten als
> freiberufliche
> > Honorarkraft anerkennen zu lassen?
>
> Ja, aber freiberuflich erbrachte UEs werden dir zu
> maximal 30% angerechnet. Zu 100% wird einem nur
> der Unterricht angerechnet, den man im Rahmen der
> angestrebten Schulform gehalten hat.
>
> Ziemlich grotesk, aber so ist es leider.
Dracula schrieb:
-------------------------------------------------------
> fena schrieb:
> > Besteht eigentlich formal-rechtlich die Chance,
> > vorausgegangene Arbeitszeiten als
> freiberufliche
> > Honorarkraft anerkennen zu lassen?
>
> Ja, aber freiberuflich erbrachte UEs werden dir zu
> maximal 30% angerechnet. Zu 100% wird einem nur
> der Unterricht angerechnet, den man im Rahmen der
> angestrebten Schulform gehalten hat.
>
> Ziemlich grotesk, aber so ist es leider.
Re: Festanstellung: zu viele UEs?
geschrieben von:
Dracula
()
Datum: 05. April 2016 15:48
@aw: Mir wurden auch rund 18000 UE anerkannt, die meisten davon als Freiberufler. Aber eben nicht zu 100%, sondern mit einem 'Wert' von maximal 30%.
Wie du bekam ich daraufhin 12-3. In Bayern.
Wie du bekam ich daraufhin 12-3. In Bayern.
Re: Festanstellung: zu viele UEs?
geschrieben von:
Roswitha Haala
()
Datum: 07. April 2016 21:34
Liebe Olga,
wenn du magst, mail mich mal an.
LG Roswitha
wenn du magst, mail mich mal an.
LG Roswitha
Re: Festanstellung: zu viele UEs?
geschrieben von:
OG
()
Datum: 16. April 2016 07:40
Dracula schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ja, aber freiberuflich erbrachte UEs werden dir zu
> maximal 30% angerechnet. Zu 100% wird einem nur
> der Unterricht angerechnet, den man im Rahmen der
> angestrebten Schulform gehalten hat.
>
> Ziemlich grotesk, aber so ist es leider.
Ich habe 3 Jahre lang an einer Uni im Ausland DaF unterrichtet und hier in D-d habe ich 5,5 Jahre lang an einer Uni gearbeitet (zuerst als stud. Hilfskraft, dann als wiss. Hilfskraft und dann als wiss. Mitarbeiterin und Projektleiterin) in einem Projekt, in dem wir online-DaF-Lernmaterialien erstellt haben. Außerdem habe ich 2 Semester lang Lehraufträge gehabt, für DaF-Studenten.
Was meint ihr, könnte etwas davon relevant für die Stufenzuordnung sein? (11-1,11-2,11-3...)
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> Ja, aber freiberuflich erbrachte UEs werden dir zu
> maximal 30% angerechnet. Zu 100% wird einem nur
> der Unterricht angerechnet, den man im Rahmen der
> angestrebten Schulform gehalten hat.
>
> Ziemlich grotesk, aber so ist es leider.
Ich habe 3 Jahre lang an einer Uni im Ausland DaF unterrichtet und hier in D-d habe ich 5,5 Jahre lang an einer Uni gearbeitet (zuerst als stud. Hilfskraft, dann als wiss. Hilfskraft und dann als wiss. Mitarbeiterin und Projektleiterin) in einem Projekt, in dem wir online-DaF-Lernmaterialien erstellt haben. Außerdem habe ich 2 Semester lang Lehraufträge gehabt, für DaF-Studenten.
Was meint ihr, könnte etwas davon relevant für die Stufenzuordnung sein? (11-1,11-2,11-3...)
Re: Festanstellung: zu viele UEs?
geschrieben von:
Dracula
()
Datum: 18. April 2016 14:11
@OG: Relevant ist es schon, aber nicht besonders.
Ich würde, wie du offenbar auch, mit einer Einstufung E11 rechnen.
Ich würde, wie du offenbar auch, mit einer Einstufung E11 rechnen.
Bitte in den Foren nur auf Deutsch schreiben!
Auch fremdsprachliche Beiträge (d. h. Beiträge über andere Sprachen) müssen wir leider löschen.