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14 Jahre zuvor
Kostas
Zitataber es geht, glaube ich, um einen eher historischen Gebrauch des Genitivs, will sagen, das sind feststehende Wendungen, in denen ein älterer Sprachgebrauch erhalten geblieben ist. Den Ausdruck gibt es auch im Griechischen; es handelt sich dabei um einen Gallizismus (je suis d'avis), der auch ins Englische gelangte (I am of the opinion).
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14 Jahre zuvor
Kostas
Ich bin akzentfrei sprachlos!
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14 Jahre zuvor
Kostas
Meines Wissens ist zu bei lernen nur dann nicht obligatorisch, wenn der Infinitiv von einer Ergänzung oder Umstandsangabe begleitet wird - wenn er also nur durch wenige, kurze Zusätze erweitert wird: Ich lernte Gedichte (zu) schreiben Steht jedoch der Infinitiv allein, gibt es nur eine Möglichkeit : Ich lernte laufen Ähnliches gilt für die Verben lehren und helfen.
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14 Jahre zuvor
Kostas
Upsss! (Verlegenheit)
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14 Jahre zuvor
Kostas
ZitatIch denke, man verwendet das Verb "wollen" hier weder subjektiv noch objektiv. Doch! Es handelt sich hierbei um eine subjektive Aussage! Mit wollen kann nämlich auch ausgedrückt werden, dass jemand etwas von sich behauptet, was noch bewiesen werden muss: Das Kind will krank sein = Das Kind behauptet, es sei krank. In diesem Sinne bedeutet der Satz ''Woher willst
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14 Jahre zuvor
Kostas
Und Herr Redeker sprach: Es werde alles zählbar und anklickbar! Und es geschah so. :-))
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14 Jahre zuvor
Kostas
ZitatUnd auch da scheint es Ausnahmen zu geben: Stimmt.
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14 Jahre zuvor
Kostas
Ja, mag sein. Vielen Dank, Hussein!
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14 Jahre zuvor
Kostas
Zitatweiß jemand, ob das Subjekt im Nebensatz immer an der 1. Position nach dem Konnektor stehen muss? Nur wenn das Subjekt ein Pronomen ist: ..., weil man in Deutschland viel für die Umwelt tut. Wenn es jedoch ein Substantiv ist und im Satz ein Pronomen vorkommt, sollte dieses (muss aber nicht) vorangestellt werden: ..., weil sich die Deutschen sehr für den Umweltschutz interessieren.
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14 Jahre zuvor
Kostas
ZitatIst es vielleicht ein griechisches Sprichwort? Ein englisches in Lehnübersetzung? In dem besagten Buch steht ausdrücklich, dass es sich um eine deutsche Redewendung handeln würde, und um dies zu bekräftigen, wurde der Ausdruck sogar in deutscher Sprache zitiert: ''... und wenn es grün wäre''. Der Vergleich mit idiomatischen Redewendungen aus anderen Ländern sollte übr
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14 Jahre zuvor
Kostas
Hmm, das ist tatsächlich interessant und passt auch nicht schlecht in den Kontext. Allein: Es ist hier von keinem grünen Pferd die Rede, sondern nur von einem green horse! Aber trotzdem: vielen, vielen Dank für die Mithilfe bei der Suche nach diesem -wie es aussieht- Phamtomausdruck!
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14 Jahre zuvor
Kostas
Hab ich mir gedacht, dass es das nicht gibt! Vielen Dank!
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14 Jahre zuvor
Kostas
Herzlichen Dank für die interessante Info, Hussein! Allerdings halte ich es für kaum wahrscheinlich, dass zwischen den beiden Wendungen ein konkreter Zusammenhang besteht. Mal sehen, was die anderen sagen.
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14 Jahre zuvor
Kostas
Mensch Jero, wie hast du das denn bloß aufgespürt?! :-)
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14 Jahre zuvor
Kostas
Ich habe neulich in einem griechischen Buch gelesen, dass die Deutschen von einem Pferdekenner sagen, er wisse das richtige Pferd zu kaufen, und wenn es grün wäre! Diese Wendung ist mir aber noch nie begegnet, und meine Suche in Wörterbüchern und im Internet hat auch nichts ergeben. Kann mir da jemand weiterhelfen? Oder gibt es den Audruck ja gar nicht?
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14 Jahre zuvor
Kostas
Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen: Wie fändet ihr denn einen (realen) Wunschatz mit wenn und Indikativ statt Konjunktiv II? In der Alltagssprache geht das doch, oder? Wenn er sie nur getroffen hat!
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14 Jahre zuvor
Kostas
Ich habe auch gründlich über das Problem nachgedacht: Handelt es sich um einen irrealen, nicht mehr erfüllbaren Wunsch mit mögen, ist der Bezug auf die Vergangenheit tatsächlich nicht möglich, da Geschehenes gewiss nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. In dem umstrittenen Beispiel ist dies jedoch meiner Ansicht nach nicht der Fall: Hier ist es dem Sprecher nicht bekannt, ob sein Freund die D
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14 Jahre zuvor
Kostas
OK, hier ist eine bessere, viel gängigere Variante: Hoffentlich hat er sie (doch) getroffen! Nichtsdestotrotz: Der umstrittene Wunsch würde nicht lauten: ''Er möge...'', sondern : ''Möge er...''. Zwischen den beiden Formen besteht ein großer Unterschied. Der Satz ''Er möge sie schon getroffen haben'' drückt tatsächlich keinen Wuns
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14 Jahre zuvor
Kostas
Jetzt, wo es klar ist, was Ukjohnoske meinte, stimme ich seiner ursprünglichen Formulierung -wenn auch in leicht abgewandelter Form- zu: Möge / Möchte er sie doch getroffen haben! Das Finitum steht also am Satzanfang, wobei möge durch möchte ersetzt werden kann. Übrigens geht es hier nicht darum, der Aussage einen Satz mit hoffen voranzustellen, denn dieses Verb kam ja nicht in Ukjohnoske
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14 Jahre zuvor
Kostas
Bei so viel Anerkennung bin ich ja rot wie eine Tomate! ;-)
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14 Jahre zuvor
Kostas
Hallo Dennis, wird die ganze Aussage negiert, so steht nicht in der Regel weit hinten im Satz, und zwar: - nach dem Finitum..................(Ich komme nicht.) - nach dem Objekt....................(Ich kenne das Wort nicht. / Das gefällt meinen Eltern nicht.) - nach Satzpartikeln.................(Ich nehme dich trotzdem nicht mit. / Du kommst sonst nicht mit.) - nach adverbialen Angaben.
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14 Jahre zuvor
Kostas
Zitat"..., dass die Zahl der wegen Mordes angeklagter Frauen im Mittelalter weitaus größer war als die der Männer." Ich versteh nicht, warum es "angeklagter" und nicht "angeklagten" Frauen heißt. Die Endung -er ist tatsächlich falsch. Es muss heißen: ''der wegen Mordes angeklagten Frauen''.
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14 Jahre zuvor
Kostas
Nein. Es kommt darauf an, was man sagen will. z. B. Er (Nominativ) liebt mich mehr als du (Nominativ). Aus diesem Satz geht Folgendes hervor: Sowohl du als auch er liebt mich. z. B. Er (Nominativ) liebt mich mehr als dich (Akkusativ). Er liebt sowohl mich als auch dich.
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14 Jahre zuvor
Kostas
ZitatDer Sprecher weiss nicht, ob er sie in der Tat getroffen hat oder nicht. Aber er hofft, dass er sie getroffen haette. Um ehrlich zu sein, finde ich die oben beschriebene Situation kaum nachvollziehbar. Ich meine, warum sollte jemand überhaupt die Hoffnung hegen, dass er eine bestimmte Person doch getroffen hat (wohl nicht getroffen hätte)? Kann es nicht sein, dass Ukjohnoske da etwas and
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14 Jahre zuvor
Kostas
Hallo Jero, wie die Google-Suche ergeben hat, ist genügender Schlaf sogar in Fachtexten reichlich belegt. Was nun die Alternativen gut schlafen, ausschlafen etc. betrifft, stimme ich dir zu: Im Endeffekt kommt es auf dasselbe hinaus. Da ich aber davon ausgegangen bin, dass Nawaras Schwierigkeiten darin lagen, aus dem Adverb genug ein Adjektiv abzuleiten, habe ich die betreffende Formulierun
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14 Jahre zuvor
Kostas
Mein letztes Angebot: Holländer!
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14 Jahre zuvor
Kostas
Zitatich möchte sagen, dass es gesund ist, genuge Zeit > zu schlafen . aber wieeee?? Vielleicht irre ich mich auch, aber ich habe das Gefühl, dass Nawara hier eigentlich den Aspekt genug in den Vordergund stellen wollte. Sollte ich mit meiner Vermutung Recht haben, würde ich folgende Formulierung vorschlagen: Ausreichender/ genügender Schlaf ist für die Gesundheit wichtig.
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14 Jahre zuvor
Kostas
Ein Gegenvorschlag, Nawara: Schaff dir lieber einen Franzosen an! ;-)
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14 Jahre zuvor
Kostas
Ich möchte einen englischen Mann heiraten Zwar korrekt, doch stilistisch nicht besonders schön. Mein Vorschlag: Ich möchte einen Engländer heiraten. (Ich möchte einen Engländer zum Mann nehmen/ haben.)
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14 Jahre zuvor
Kostas
ZitatHallo Kosta, Im griechischen Vokativ fällt das -s am Wortende weg. Ist es reiner Zufall, dass diese Regel in deiner Anrede angewandt wurde, Dennis, oder ist dir Griechenland doch nicht ganz fremd?
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