E-Mail-Infobrief Deutsch als Fremdsprache - WWW-Archiv
Deutsche Bibliothek: ISSN 1439-3611
4. Jahrgang, Nr. 1/2001 eine Serviceleistung des IIK Düsseldorf e.V. Düsseldorf, 29.01.2001
ÜBERBLICK
0. Vorwort
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Schönen guten Tag, wie heißt eigentlich Ihr derzeitiges Lieblingslied? Sie haben keins oder sind neugierig auf neue Musik und deren Einsatzformen im Unterricht? Dann könnte Ihnen in beiden Fällen der erste Teil des Internet-Dossiers "Deutschsprachiger HipHop" weiterhelfen. Autorin der Serie ist Beate Widlok, die bis vor kurzem am Goethe-Institut Helsinki beschäftigt war und dort u.a. für die "Internet-Tipps für DeutschlehrerInnen" verantwortlich zeichnete: Übrigens führt die Online-Redaktion des IIK Düsseldorf Anfang April im Auftrag des Fachverbandes Deutsch als Fremdsprache (FaDaF) eine Fachtagung Internet im DaF-Unterricht durch. Bisher haben wir jede klassische Jubiläumsausgabe des E-DaF-Infos konsequent übersehen. Aber aller guten Dinge sind ja bekanntlich 30 - und diese gilt es nun zu feiern :-) Herzlichen Dank an alle LeserInnen, die unsere Arbeit in den letzten Jahren mit konstruktiven Rückmeldungen freundlich-kollegial begleitet haben. Viele dieser Anregungen sind in den Infobrief eingeflossen, der sich mittlerweile durch Ihre Mitarbeit zu einem Medium des Fachaustauschs entwickelt hat. Auf viele weitere Jubiläen und einen kreativen Austausch Ihr
Der Redaktionsschluss für die Ausgabe 2/2001 ist am 16.02.2001.
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Internet-Dossier: Deutschsprachiger HipHop (Teil 1) von Beate Widlok, Hilden In den folgenden drei Infobriefen wollen wir uns einem zentralen Thema widmen, das sich für den DaF-Unterricht anbietet und für das das Netz schon viele brauchbare Materialien bereit hält: "HipHop". In früheren Ausgaben des E-DaF-Info wurde auf das Thema "Musik im Unterricht" bereits ausführlicher eingegangen: Viele Argumente für die Beschäftigung mit Musik im DaF-Unterricht sind ebenfalls für HipHop zutreffend. Hier noch einmal ein paar Gründe dafür:
Da die Bewegung sich am amerikanischen Rap orientiert, sind natürlich viele Bereiche auch sprachlich englisch dominiert, zum Beispiel der Wortschatz zu den Themen "Breakdance" und "Graffiti". Dieser Wortschatz gehört inzwischen weltweit zum aktiven Repertoire eines HipHoppers und ist natürlich vielen deutschen Jugendlichen geläufig. Wenn man unter den Stichworten "breakdance", "graffiti" oder "b-boys" sucht, findet man in Suchmaschinen umfangreiche Webangebote. Als Hintergrundinfos reichen uns hier zunächst die deutschen Seiten unter:
Textauszug aus "Silberfische" von "Fettes Brot" (auf dem Weg zur Freundin vom Pech verfolgt): "Tausend Stunden lang im Bus Vom Publikumsverkehr erniedrigt Und beim Schwarzfahren erwischt und das ist ja ordnungswidrig, 60 Kröten sind flöten..." Beim Musikverlag "Yomama" stehen viele HipHop-Gruppen unter Vertrag. Deshalb finden sich auf deren Website eine gute Übersicht über verschiedene HipHop-Gruppen und auch das Lied "Silberfische" von "Fettes Brot" zum Anhören. Zugegeben: HipHop-Texte sind oft schwierig zu verstehen, manchmal auch für die Lehrer und sogar für uns Muttersprachler! Darum: Unser Ehrgeiz liegt nicht im Detail, sondern im Spaß an Reimen, an modesprachlichen Elementen, an Refrains, die man auswendig lernen und mitrappen kann. Zum Beispiel: "MfG - Mit freundlichen Grüßen - die Welt liegt uns zu Füßen, denn wir stehn drauf, wir gehn drauf, für ein Leben voller Schall und Rauch, bevor wir fallen, falln wir lieber auf." Dieser Refrain aus "MfG" von den Fantastischen Vier (Fantas) bietet auch schon viel Sprachliches, das wert zu besprechen ist, und lädt zur Diskussion über die Spaß-Generation ein. Den Titel (neben vielen anderen) zum Anhören und Herunterladen. Ein umfangreiches Portal über die Gruppe mit vielen Titeln als Videoclip und Hintergrund-Informationen.
Unter http://www.hiphop.de oder unter http://www.rap.de finden Sie zum Beispiel
und vieles mehr, das sich direkt im Unterricht einsetzen lässt.
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Literaturtipps zum Einstieg ins Thema Sebastian Krekow, Jens Steiner. Bei uns geht einiges. Die deutsche HipHop-Szene. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag. Das Buch enthält Interviews, Gespräche mit HipHoppern, die einen tieferen Einblick gewähren in die Frage, wie HipHopper sich und die Szene selbst sehen. Für Deutschlerner ist dieses Buch sprachlich zu anspruchsvoll, für interessierte Deutschlehrer bietet es aber aufschlussreiche Hintergrundinformationen. Peter Wippermann. Duden. Wörterbuch der Szenesprachen. DUDEN-Verlag. Im Kapitel "Musik und Popkultur" finden sich in alphabetischer Folge Erläuterungen zu vielen Begriffen auch aus dem HipHop, die uns in den Texten begegnen und fremd sind (z.B. MC, dissen, skills, styles etc.). Die meisten dieser Fachbegriffe stammen aus dem Englischen, sind aber für das Verständnis des HipHop sehr wichtig. Brandneu ist das Buch: HipHopXXL, von Buhmann und Haeseler, Verlag Buhmann und Haeseler. Es enthält neben vielen aktuellen deutschen HipHop-Texten vor allem Noten mit Spielanleitungen und zwei CDs, die es ermöglichen, die HipHop-Musik im Unterricht einzusetzen. In Kürze erscheint dazu über das Goethe-Institut ein didaktisches Begleitheft. Auf den Websites Wort-und-Klang oder Amazon findet man Rezensionen zu den oben genannten Titeln und weitere nützliche Literaturhinweise, wenn man als Suchbegriff zum Beispiel "HipHop" eingibt. Unter http://www.pons.de (weitersuchen unter: Speziell für Schüler, HipHop, Hipstory) finden Sie einen kurzen aber klar strukturierten und leicht verständlichen Überblick über die Geschichte des Rap und HipHop, deren Anfänge in den USA liegen. Nach Deutschland kam die Bewegung erst in den frühen Achtzigern und entwickelte sich zunächst nur im sogenannten "Untergrund". Anfangs wurde nur imitiert und geübt, aber inzwischen hat der deutsche HipHop ein eigenes Gesicht. Natürlich ist es unter "Insidern" nach wie vor angesehen, wenn ein HipHopper den "freestyle" beherrscht, das heißt, wenn er auf der Bühne spontan Texte rappen kann. Diese Fähigkeit haben nur sehr wenige HipHopper. Erfolg zu haben ist deshalb für einen echten HipHopper nicht unbedingt mit kommerziellem Erfolg gleichzusetzen. Tipp: Lesen Sie die Hipstory mit Ihren Schülern und diskutieren Sie mit ihnen, was "echter HipHop" ist. In den kommenden zwei Infobriefen erfahren Sie mehr über die Szene in Deutschland. Bleiben Sie also dran!
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Stellenausschreibung des Goethe-Instituts Das Goethe-Institut sucht für seine 2- und 3-wöchigen Deutschkurse für ausländische Kinder und Jugendliche im Juni, Juli und August 2001
Voraussetzung:
Voraussetzung:
Die Kurse finden an Internaten in Deutschland statt. Unterkunft und Verpflegung sind frei. Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Zeugniskopien und Tätigkeitsnachweisen bis zum 15.02.2001 an: Allgemeine Auskünfte zum Jugendprogramm des Goethe-Instituts.
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Recherche: Literatur und Kultur beim "Wortwaal" vorgestellt von Andreas Westhofen, IIK Düsseldorf Gelungen, diese Kombination: Ein Katalog mit den thematischen Schwerpunkten Literatur (Literaturwissenschaft, Autorenbiographien, Texte) und Kultur (Kunst, Musik, Philosophie, Bibliotheken) versorgt wissensbegierige KulturfreundInnen mit ausgesuchten Hyperlinks. Kriterium bei der Wahl von Websites über - oder auch von - Autorinnen und Autoren war das schiere Dasein biographischer Informationen. Kleines Manko der Linklisten ist ihr luftiges Design, durch das die Beschreibungen und Verknüpfungen ziemlich verloren wirken. Ob gewollt oder nicht, die Geduld wird durch das permanent erforderliche Scrollen bis zum Ende der Webseiten über Gebühr strapaziert. Eine kleine Anpassung des Layouts soll oft Wunder wirken ;-) Nichtsdestotrotz empfiehlt sich der Katalog mit dem hintergründigen Titel Wortwaal nicht nur wegen des integrierten Suchformulars. Die Volltextsuche auf der Website drängt sich als erster Zugriff auf die vorhandene Datenbasis förmlich auf und sollte von Ihnen auch nicht verschmäht werden. Falls der eingetragene Begriff zu keinem Ergebnis führt, kann immer noch der etwas beschwerlichere Weg über die Rubriken gewählt werden. Aber das WWW nimmt uns eben nicht jede Arbeit ab ... Klassische Texte zum Herunterladen oder Ausdrucken (PDF-Datei) runden das Angebot sinnvoll ab. Der dazu benötigte Adobe Acrobat Reader kann direkt über die Site heruntergeladen werden: |
Weiterbildung: Kursprogramm des IIK Düsseldorf 2001/2002
Sie können jetzt unsere neuen Prospekte zum gesamten Sprach- und Dozentenfortbildungsprogramm vom Sommer 2001 bis Frühjahr 2002 bestellen. Einfach diesen Link anklicken, Ihre Postadresse sowie die gewünschte Stückzahl angeben und die E-Mail absenden. Wenn der Hyperlink nicht funktioniert, senden Sie die Mail einfach an: Differenzierte Informationen zu den verschiedenen Kursen erhalten Sie auch über den E-Mail-Abrufservice (s. Impressum) oder über unsere Homepage http://www.iik-duesseldorf.de
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Unterrichtstipp: Ein Blick in die Zukunft
"Die Welt im 21. Jahrhundert" ist eine Artikelserie des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" überschrieben, die auch vollständig im Netz nachzulesen ist. Ob Bevölkerungswachstum, Kultur, Informationszeitalter, Wirtschaft, Politik oder Technik: Die zentralen Themen werden auf mögliche Entwicklungen abgeklopft und Zukunftsvisionen entworfen, die teilweise auf schon bestehenden Erkenntnissen basieren. Die Texte lassen sich über eine Druckversion einfach zum Ausdruck formatieren und als Arbeitsblatt verwenden. Als Grundlage für eine Diskussion über zukünftige Entwicklungen sind die Artikel gut geeignet, da sie einzelne Aspekte beleuchten und damit eine große Auswahl an Themen bereitstellen. Das sprachliche Niveau ist anspruchvoll (ab Mittelstufe II, > 600 Unterrichtsstunden) und die Artikel sind natürlich mit Fachausdrücken gespickt. Daraus lässt sich die folgende thematische Herangehensweise ableiten:
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WWW-Forum für Deutschlehrer: "Sprachkritik/Anglizismen" - Materialien und Diskussionsmöglichkeiten vorgestellt von Dr. Matthias Jung, IIK Düsseldorf Ein WWW-Forum zu Themen rund um Sprache und Literatur im Deutschunterricht hat der Ernst-Klett-Verlag Leipzig online gestellt. Zwar ist hier zunächst an den muttersprachlichen Deutschunterricht gedacht, aber die Themen, Materialien und Diskussionsmöglichkeiten sind sicherlich für alle Deutschlehrenden und für fortgeschrittene Deutschlernende im Ausland interessant. Das gilt ganz gewiss für das Jahresthema 2000/2001, mit dem das neue WWW-Forum und eine gleichnamige Veranstaltungsreihe im Herbst 2000 gestartet sind: Der Dauerbrenner "englische Wörter im Deutschen" bewegt gerade in letzter Zeit wieder verstärkt die Gemüter. Im WWW-Deutschforum finden Sie Fakten, Fachbegriffe, Artikel und Übungen zu den Vorträgen und den Praxis orientierten Workshops renommierter Sprachwissenschaftler und -didaktiker(innen). Kommentierte Links zum Thema, ein Newsletter (im Aufbau) und ein Diskussionsforum komplettieren das Angebot. Sie finden etwa den berüchtigten Text der Hamburger Modeschöpferin Jil Sanders, die sich gerne in Kauderwelschsätzen ausdrückt (folgendes Zitat ist keine Parodie!): "Mein Leben ist eine giving-story.Ich habe verstanden, dass man contemporary sein muss, das future-Denken haben muss ... Wer Ladyisches will, searcht eben nicht bei Jil Sanders". Aber natürlich findet man auch viele Fachargumente, die gegen Hysterie und Deutschtümelei sprechen. Als direkte Vorlage für Übungen taugen z.B. eine Collage zur Werbesprache (lange Ladezeit!) und eine in "Managerdeutsch" umgeschriebene Satire zum modernen Weihnachtsmann von Eric Horn (IIK-Online-Redakteur mit technischen wie literarischen Talenten). Gerade beim Thema "englische Wörter im Deutschen" können inländische und ausländische Deutschlehrer ins Gespräch kommen und ihre unterschiedlichen Perspektiven sinnvoll einbringen. Schauen Sie insbesondere mal ins neu eröffnete Diskussionsforum und machen Sie mit: Wir sind gespannt, wie sich das entwickelt und informieren Sie hier weiter: |
Pinnwand: Kurzmeldungen aus der DaF-Szene
Die Deutsche UNESCO-Kommission sucht engagierte Mitarbeiter für zwei Deutsch-Polnische UNESCO-Sprachcamps im Sommer 2001. Diese bieten jährlich etwa zweihundert Jugendlichen aus ganz Polen die Möglichkeit, in den Sommerferien ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Ein zwanzigköpfiges Lehrerteam aus Deutschland reist für einen Monat nach Polen, um dort Deutsch zu unterrichten, Workshops anzubieten und gemeinsam mit den polnischen Jugendlichen an Ausflügen, Sportturnieren und kulturellen Events teilzunehmen. Gesucht werden engagierte LehrerInnen aller Fachrichtungen, die sich für die Gesellschaft und Kultur Polens interessieren und einen persönlichen Beitrag zur deutsch-polnischen Verständigung leisten wollen. Weitere Informationen unter http://www.unesco-sprachcamps.de Informationsmaterial ist auch per Post erhältlich bei der
Auf der Homepage des Fachverbandes Deutsch als Fremdsprache (FaDaF) werden regelmäßig Stellenausschreibungen veröffentlicht (Rubrik: Mitgliederservice). Direkter Link auf die aktuellen Jobangebote.
Die Januar-Ausgabe von JUMA - Das Jugendmagazin ist jetzt auch online. Folgende Themen werden u.a. behandelt: Rückblick auf die EXPO 2000, Reportage über die Seehundstation Friedrichskoog, Fotogeschichte über den Kölner Karneval, Bericht über das Studentenleben in Rostock.
In unserer Schwesterpublikation "Infobrief Wirtschaftsdeutsch" setzt der Leiter des IIK Düsseldorf, Dr. Matthias Jung, in der Ausgabe 1/2001 seine Artikelreihe über WWW-Marketing DaF fort.
Informationen zum Lektorenprogramm für Mittel- und Ost-Europa der Robert-Bosch-Stiftung sind jetzt auch im Netz zugänglich. (Rubrik "Programme" bei "Völkerverständigung"). Fragen zum Programm beantwortet Frau Kolb [E-Mail: annette.kolb@bosch-stiftung.de]
Komplett überarbeitet, mit neuen Kommentaren versehen, von Ballast befreit und mit einer neuen Rubrikenstruktur versehen, steht der Internet-Suchkatalog für den berufsbezogenen Deutschunterricht jetzt im Netz.
Themen sind u.a. "‚Lola rennt' - Möglichkeiten zum Einsatz im DaF-Unterricht", "Computergestützte Ausspracheschulung" und "Die Sho'ah als landeskundliches Thema". Das vollständige Inhaltsverzeichnis der Printausgabe finden Sie unter http://www.daf.de
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Deutschsprachige Bestseller, Fachbücher, CDs und andere Datenträger online zu bestellen kann nicht nur für Lehrende im Ausland von Interesse sein. Bücher werden innerhalb deutschsprachiger Länder versandkostenfrei und zum Ladenpreis direkt nach Hause oder an die Dienstadresse geliefert.
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Impressum
HERAUSGEBER Institut für Internationale Kommunikation in Zusammenarbeit
mailto:iik@phil-fak.uni-duesseldorf.de Der Stellenservice wird in Zusammenarbeit mit dem "Lehr- und Forschungsgebiet Deutsch als Fremdsprache" an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf zusammengestellt. INTERNET-PLATTFORM http://www.deutsch-als-fremdsprache.de ARCHIV ALLER BISHERIGEN AUSGABEN (ISSN 1439-3611) http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/infodienst REDAKTIONSTEAM Andreas Westhofen, M.A., Dr. Matthias Jung (V.i.S.d.P.), Dr. Rüdiger Riechert, AUTOR DIESER AUSGABE Andreas Westhofen E-MAIL-ABRUFSERVICE (Kurse, Online-Preise) Beim Senden einer leereeen E-Mail an die angegebenen Adressen (Autoresponder) erhalten Sie in Sekundenschnelle ausführlichere Informationen zum jeweiligen Thema: Dozenten-Fortbildungen auf einen Blick Internet im DaF-Unterricht (Fortbildung) Landeskunde online und offline (Fortbildung) Wirtschaftsdeutsch (Sprachkurse und Fortbildungen) Sommerkurse DaF und Wirtschaftsdeutsch 2001 Intensivkurse Deutsch als Fremdsprache (Sommer und ganzjährig) Online-Preisliste (Werbung und WWW-Auftragsarbeiten) Informationen über das IIK Düsseldorf COPYRIGHT Die Veröffentlichung von Artikeln aus dem E-DaF-Infobrief in Mailinglisten und anderen Fachpublikationen über E-Mail im Bereich Deutsch als Fremdsprache ist unter Nennung der Quelle sowie der Internet-Plattform http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/ erlaubt. Für alle anderen Formen der Veröffentlichung und Archivierung ist die Erlaubnis der Redaktion einzuholen. KONTAKT Themenvorschläge, Beiträge und Leserbriefe bitte an:
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