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E-Mail-Infobrief Deutsch als Fremdsprache - WWW-Archiv

Deutsche Bibliothek: ISSN 1439-3611

Der Infobrief Deutsch als Fremdsprache (E-DaF-Info) ist eine kostenlose Serviceleistung im Auftrag des Instituts für Internationale Kommunikation e.V. in Düsseldorf und Berlin für Lehrende und Lernende weltweit. Ziel ist insbesondere die Verwendung des Internet als Informations- und Lernmedium zu fördern.

E-DaF-Info Nr. 01/2019

Guten Tag zusammen,

jetzt hat der Winter auch bei uns Einzug gehalten, Schnee fällt und die Temperaturen sinken. Da denkt man unwillkürlich zurück an diesen heißen Sommer in Europa, der so heiß war, dass er sogar sprachlich verewigt wurde: "Heißzeit" ist das deutsche Wort des Jahres (s. Beitrag 7).

Die Planung für das Jahr läuft überall auf Hochtoren, daher weisen wir Sie gerne an dieser Stelle auf die Jahrestagung DaF/DaZ hin, die vom 28. bis zum 30. März 2019 an der TU Chemnitz stattfindet. Im Vorfeld der Jahrestagung wird wieder eine Nachwuchskonferenz stattfinden („Junge DaF-/DaZ-Forschung – qualitativ und quantitativ“).

Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren unserer Tipps!

Freundliche Grüße vom Rhein
Ihr Andreas Westhofen

E-Mail: online-redaktion + @ + deutsch-als-fremdsprache.de
(Adresse als Spamschutz zerlegt - einfach zusammensetzen)
Redaktionsschluss Ausgabe 2/2019: 15.02.2019

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1. Anzeige: Perfekt vorbereitet auf das neue Goethe-Zertifikat B2

In diesem Jahr wird das neue Goethe-Zertifikat B2 eingeführt. Die umfassend aktualisierte Ausgabe von Sicher! aktuell B2 bietet spannende Themen für einen abwechslungsreichen Unterricht und bereitet gleichzeitig auf das neue Goethe-Zertifikat vor sowie die Prüfungen Telc B2, Telc B1-B2 Beruf und ÖSD ZB2. Mehr erfahren Sie unter:
https://www.hueber.de/sicher

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2. Unterrichtsmodul: Gegen jedes Risiko versichert?
Von Andreas Westhofen (Düsseldorf)

Das Leben ist riskant. Aber muss man sich deshalb gegen alles versichern, was zum Problem werden könnte? Welche Versicherungen sind sinnvoll und welche nur rausgeworfenes Geld? Was muss bei Versicherungen beachtet werden, wenn man in Deutschland lebt? Ein landeskundliches Thema, dem wir uns pragmatisch, aus interkulturellem Blickwinkel und mit Humor nähern.

Unterrichtseinheit:

Vorentlastung:

1. In Sachtexten sind Wörter aus mehreren Nomen der Standard („Krankenhaustagegeldversicherung“). Daher bitte die Wortbildung mit Nomen und Fugenelementen wiederholen oder neu einführen.

2. Kursgespräch: Zuerst fragen Sie die Versicherungsstruktur in den Heimatländern der Lernenden ab: Welche Versicherungen müssen abgeschlossen werden, welche sind freiwillig? Sammeln Sie die Versicherungsarten in einem Tafel- oder Whiteboardbild.

3. Welche Versicherungen betrachten die Lernenden als wichtig und welche nicht? Warum? Gegen welche Risiken möchten sich die Lernenden außerdem gerne versichern lassen? Sammeln Sie die Versicherungen in einem Tafel- oder Whiteboardbild.

Unterrichtstipps:

1. Textarbeit zum Einstieg: Deutsche mögen keine Risiken, sichern sich deshalb mit Versicherungen ab und zahlen im europäischen Vergleich hohe Beiträge. Kurzer, prägnanter Beitrag aus „Spiegel online“.

2. Aufgabe: Die Lernenden machen sich mit verschiedenen Versicherungsarten und deren Vor- und Nachteilen vertraut. Dazu werden Überblicksdarstellungen verwendet.

Welche Versicherungen schließen Deutsche ab? Man muss unterscheiden zwischen Pflichtversicherungen, die man abschließen muss, und Abschlüssen, die wichtig sein können.

Pflichtversicherungen sind in Deutschland:

  • Krankenversicherung
  • Für Autofahrer: Kfz-Haftpflichtversicherung
  • Für Angestellte: Gesetzliche Rentenversicherung
  • dazu kommen noch staatliche Pflichtversicherungen (Renten- und Pfelgeversicherung)

Die Liste mit Versicherungsarten aus dem Fachportal finanztip.de ist übersichtlich strukturiert und unterteilt in folgende Rubriken: „Pflichtversicherungen“, „wichtige Versicherungen“, „Versicherungen, über die man nachdenken kann“ und „Versicherungen, die man nicht braucht“. (Die letzte Rubrik ist sehr komplex und nur für Fortgeschrittene geeignet.)

Die Lernenden beschäftigen sich - abhängig vom Sprachniveau - entweder nur mit einer Versicherungsart (z. B. Haftpflicht) oder einer Rubrik (dann in Kleingruppenarbeit). Die Lernenden stellen die Versicherungsarten anschließend mündlich im Sprachkurs vor. Als Hausaufgabe kann eine schriftliche Zusammenfassung erstellt werden. Die Übersicht lässt sich bequem ausdrucken und kopieren:
https://www.finanztip.de/sinnvolle-versicherungen/

Umfangreiche Darstellung von sinnvollen und weniger sinnvollen Versicherungen mit Erklärungen, Preisen und Hinweisen, wer sie benötigt. Eignet sich zur Vertiefung bestimmter Versicherungsarten sowie als Textarbeit für fortgeschrittene Lernende:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/

3. Aufgabe: Lustige Briefe an Versicherungen

Kann ja mal passieren, so ein Autounfall oder eine Ungeschicklichkeit. Schon ist der Schaden groß und die Versicherung muss schriftlich informiert werden. Aber nicht alle Menschen sind begabte Texter und nicht alle Menschen möchten ihre Schuld an einem Unfall eingestehen. Kuriose und witzige Stilblüten, peinliche Ausreden - großartige Formulierungskunst, die auf jeder Comedy-Bühne gut ankommen würde. Suchen Sie sich aus den Sammlungen passende Zitate für den Unterricht aus. Die Lernenden werden sicher ihren Spaß damit haben:

https://www.programmwechsel.de/lustig/geschichten

https://www.versicherung-hofer.de/

https://deecee.de/fun/lustige-texte

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3. Partnerprogramm: Reisekrankenversicherung von Care Concept

Über unseren Kooperationspartner Care Concept können Sie als Deutschlerner eine Krankenversicherung abschließen - online noch vor der Einreise nach Deutschland. Diese Versicherung bietet für Sprachstudierende einen Mindestschutz gegen Kosten, die bei Krankheit oder Unfall entstehen können schon ab 28 €/Monat:
http://www.care-concept.de/

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4. Ressourcen: Fachportale des IIK e.V. -
Didaktisierungen, Datenbanken, Diskussionsforen

Unterrichtsmaterial des Monats

Aus den Fachportalen und EU-Projekten unter Beteiligung des IIK e.V. stellen wir Ihnen jeden Monat ein Beispiel vor.

Berufs- und fachbezogenes Deutsch - Leitfaden für Lehrer:
Download des im Göttinger Universitätsverlag publizierten Handbuchs "Berufs- und fachbezogenes Deutsch - Grundlagen und Materialerstellung nach dem Konzept von IDIAL4P" von Udo Tellmann, Jutta Müller-Trapoet und Matthias Jung.


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5. Anzeige: Deutsch für Studium & Beruf in Berlin oder Düsseldorf

Die Kurse und Vorbereitungsprogramme des IIK in Düsseldorf und Berlin richten sich speziell an junge Leute, die in Deutschland studieren und einen qualifizierten Job finden möchten. In einigen Berufen werden schon jetzt Fachkräfte aus der ganzen Welt aktiv gesucht. Einsteigen in die internationalen Klassen mit Teilnehmern aus rund 100 Ländern kann man jeden Monat auf 10 Niveaus von A1 bis C1 und bis zu einem Jahr bleiben.

Besonders beliebt sind die kurzen Sommerprogramme. In den Monaten von Juni bis September ist das Kultur- und Freizeitprogramm noch umfangreicher als sonst. Aber es gibt auch eine Reihe von Spezialkursen für den Beruf, etwa zum Thema „Medizin“, „Technik“ oder „Wirtschaft“. Studienberatung und Infoveranstaltungen zum Thema „Arbeiten in Deutschland“ kommen hinzu.

Alle Räume sind modern mit interaktiven Whiteboards und Klimaanlagen ausgestattet, im Unterricht werden Tablets und iPads eingesetzt und Internet für alle Teilnehmer ist eine Selbstverständlichkeit.

Unseren kompletten DaF-Katalog 2019 inkl. Lehrerfortbildungsprogramm können Sie hier herunterladen.

Machen Sie sich selbst ein Bild: Weitere Infos und Einblicke ins IIK gibt es hier:

Standort Berlin: http://www.iik-berlinerid.de/

Standort Düsseldorf: http://www.iik-duesseldorf.de/deutschkurse/

Facebook:
http://www.facebook.com/iikduesseldorf/
https://www.facebook.com/berlinerID

Youtube-Kanal:
http://flickr.com/photos/iik-duesseldorf/

Fotos:
http://flickr.com/photos/iik-duesseldorf/
http://www.iik-berlinerid.de

Für Gruppen stellen wir gerne auch besondere Programme zusammen und gewähren Rabatte sowie Kursstipendien.

Kontakt:
E-Mail: info@iik-duesseldorf.de

IIK Düsseldorf e. V.
Eulerstraße 50
40477 Düsseldorf
Tel.: +49211 56622-0

IIK berlinerID
Oudenarder Str. 16, Aufgang C 15
13347 Berlin
Tel.: +4930 46303959

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6. Unterrichtstipp: Wortschatztraining „Im Büro“
Von Nadine Miller (Sprachredakteurin Deutsch perfekt)

Neuen Wortschatz zu lernen, ist nicht immer ganz leicht. Versuchen Sie es doch einmal mit einem Erinnerungsspiel! Wer kann sich die meisten Wörter merken?

Niveau: A2; Dauer: 45 - 60 Minuten; Material: Text Seite 44 aus Deutsch perfekt 02/2019.

Zum Einüben des Wortschatzes zum Thema „Im Büro“ bilden die TN Vierergruppen. Geben Sie circa zwei Minuten Zeit, das Bild anzusehen und den dazugehörigen Wortschatz zu lesen. Dabei versuchen die TN, sich so viele Wörter wie möglich zu merken, ohne sie dabei aufzuschreiben.

Stoppen Sie die Gruppen nach Ablauf der Zeit. Jeder TN schreibt in einer Minute alle Wörter, an die er sich erinnern kann, auf ein Blatt Papier. In der Gruppe streichen sie dann die Wörter, die mehrmals vorkommen und zählen die Anzahl der Wörter. Welche Gruppe hat sich die meisten Wörter richtig gemerkt? Stimmt auch die Orthografie?

Die gesammelten Wörter ordnen die TN dann den Kategorien Schreibwaren, Computer(-zubehör), Büromöbel und Aktivitäten im Büro zu und ergänzen weitere Wörter mithilfe eines Wörterbuchs. Anschließend machen sie die Wortschatzübungen 1 und 2 auf Seite 44.

Zur Vertiefung des Wortschatzes schreiben die TN zu zweit einen Dialog zum Thema „Im Büro“, wie in Aufgabe 1. Sie benutzen dabei möglichst viele der neuen Wörter und üben den Dialog schließlich ein.

Lassen Sie einige Dialoge in der Klasse präsentieren. Welches Team hat die meisten Wörter integriert?

Weitere Ideen für den DaF-Unterricht erhalten Sie jeden Monat im Sprachmagazin Deutsch perfekt.

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Weitere Infos:
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Leitung Marketing
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Tel. +49 (0)8985681–394
E-Mail:
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7. Unterrichtsmodul: Worte, Unworte und Sätze 2018 in DACH
Von Andreas Westhofen (Düsseldorf)

Beim deutschen Wort des Jahr komme ich direkt ins Schwitzen – ein Sommer, der sich erst im November verabschiedete! Die Worte und Jugendworte aus Österreich und Deutschland eignen sich fast durchgängig für den Sprachunterricht. Man sollte bei der Auswahl auch die Nominierungen im Auge behalten (Funklochrepublik, strafbelobigt, Snackosaurus).

Deutschland:

Begründungen der Fachjurys, Erklärungen der Worte und Sätze sowie Listen mit weiteren Nominierungen:

Wort des Jahres: "Heißzeit"

Unwort des Jahres: "Anti-Abschiebe-Industrie"

Jury-Begründung zum Unwort 2018 sowie weitere Nominierungen (PDF-Dokument).

Jugendwort des Jahres: "Ehrenmann/Ehrenfrau”:
https://de-de.facebook.com/jugendwort
https://www.langenscheidt.com/jugendwort-des-jahres

Erläuterungen zu den nominierten Jugendwörtern des Jahres, inkl. eines Videos.

Satz des Jahres: "Ich lasse mich nicht von einer Kanzlerin entlassen, die nur wegen mir Kanzlerin ist." (Bundesinnenminister Horst Seehofer, CSU):
http://satzdesjahres.de

Österreich:

Erläuterungen zur Wahl der Worte, Unworte und Jugendworte sowie zum Spruch und Unspruch des Jahres.

  • Wort des Jahres: "Schweigekanzler (2.0)"
  • Unwort des Jahres: "Datenschutzgrundverordnung"
  • Jugendwort des Jahres: "Oida"
  • Spruch des Jahres: "Was ist mit Ihnen, Frau Minister!?"
  • Unspruch des Jahres: "Man kann sicher von 150 Euro im Monat leben."

Schweiz:

Die Wahl zum Wort des Jahres erfolgt in der Schweiz mehrsprachig, forschungsbasiert und interaktiv. Erläuterungen zum Wahlverfahren sowie zu den drei erstplatzierten Worten 2018.

Medienmitteilung zu den Worten des Jahres.

Wort des Jahres: "Doppeladler"

Liechtenstein:

Erläuterungen zum Wort und Satz des Jahres in Liechtenstein.

  • Wort des Jahres: "Blockchain-Euphorie"
  • Satz des Jahres: "5 Buchstaben und 1000 Fragezeichen.”

Unterrichtstipps:

1. Kursgespräch: Sind den Sprachlernenden Wort, Jugendwort und Unwort des Jahres ein Begriff? Wenn dies nicht der Fall sein sollte, bitte kurz erläutern.

Anschließend schreiben Sie ausgewählte Siegerworte und Worte aus den Nominierungslisten an die Tafel. Lassen Sie die Sprachlernenden deren Bedeutung erraten, indem Hypothesen im Konjunktiv II gebildet werden. Je wilder und lustiger die These, desto besser! Wenn alle Thesen genannt sind, lösen Sie das Rätsel mit den offiziellen Jury-Begründungen auf.

2. Gibt es Worte des Jahres auch in den Heimatländern der Lernenden? Wenn ja, lassen Sie im Sprachkurs Beispiele auf Deutsch vorstellen.

3. Worte des Jahres im Sprachkurs: Die Lernenden lassen das vergangene Jahr und ihre erworbenen Sprachkenntnisse Revue passieren und wählen ihre persönlichen Worte und Unworte des Jahres. Hierbei sollen aber keine politisch-gesellschaftlichen Erläuterungen formuliert werden, sondern nur persönliche Gründe. Egal ob lustig, niedlich, schwierig oder außergewöhnlich, unverständlich oder albern: die Worte sollen bei den Lernenden etwas ausgelöst haben, ihnen in positiver oder negativer Erinnerung geblieben sein.

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Medien werden innerhalb der deutschsprachigen Länder bei einer Bestellung im Wert von mindestens 20 Euro versandkostenfrei geliefert.

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8. Pinnwand: Kurzmeldungen aus und für die DaF- und DaZ-Szene

  • Einladung 46. Jahrestagung DaF/DaZ:
    Die nächste Jahrestagung DaF/DaZ findet vom 28. bis zum 30. März 2019 an der TU Chemnitz statt. Im Vorfeld der Jahrestagung wird wieder eine Nachwuchskonferenz stattfinden („Junge DaF-/DaZ-Forschung – qualitativ und quantitativ“).

  • Jugendmagazin Fluter: Respekt
    In der Schule, im Hip-Hop, Internet oder zu Hause. Das Themenheft beleuchtet verschiedene Aspekte, die im Alltag eine Rolle spielen.

  • „Pädagogik vor Technik: bestenfalls trivial“
    Ein Beitrag zur aktuellen Diskussion „Pädagogik vor Technik“ von Axel Krommer (Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg).

  • Praktikumsprojekt "Schulwärts!":
    Lehramtsstudierende, Referendare und junge Lehrkräfte aus Deutschland werden durch das Goethe-Institut im Rahmen des Praktikumsprojekts "Schulwärts!" an Partnerschulen im Ausland vermittelt. Auf einen Praktikumsplatz bewerben können sich Lehrende aller Fächer und Schulrichtungen noch bis zum 03.02.2019.

  • Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache:
    Am 1. Januar hat das Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache (ZDL) in Berlin seine Arbeit aufgenommen. Ziel des lexikographischen Großprojektes ist die Entwicklung eines digitalen Informationssystems zur Beschreibung des deutschen Wortschatzes und seiner Veränderungen. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS).

  • Programm DAFWEBKON 2019:
    Programm zur 8. Web-Konferenz für Lehrende im DaF- und DaZ-Bereich („Deutsch digital - von Anfang an!“) vom 7. bis 9. März 2019.

  • "Sprachdosis" der Deutschen Auslandsgesellschaft:
    Sprachliche Phänomene für den Deutschunterricht außerhalb der deutschsprachigen Länder. Aktuelle Beiträge im "Wort der Woche": Verben mit dem Infix "...l...": vertändeln, anbandeln, schwächeln, fremdeln.

  • FaDaF: DaF/DaZ-Neuigkeiten
    Der Fachverband Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (FaDaF) veröffentlicht regelmäßig Neues aus den Fachbereichen.

  • Deutschsprachige Filme neu im Kino
    Filmbeschreibungen, Hintergrundinformationen und Filmtrailer:

    • Hi, AI, Deutschland 2018, Regie: Isa Willinger, Dokumentation, ab 6 Jahre, FBW: Prädikat "besonders wertvoll" (Thema: Wie Roboter den Alltag verändern.), mit didaktischen Zusatzmaterialien.

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Impressum

HERAUSGEBER:

IIK Akademie GmbH
Geschäftsführung: Dr. Matthias Jung
Amtsgericht Düsseldorf HRB 47502
Finanzamt Düsseldorf-Altstadt Nr. 103/5735/2772

Tel: +49 (0)211/56622-0, Fax: +49 (0)211/56622-300
E-Mail: buero + @ + iik-akademie.de
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AUTOR DIESER AUSGABE:

Andreas Westhofen, M.A.

REDAKTIONSTEAM:

Andreas Westhofen, M.A., Dr. Matthias Jung (V.i.S.d.P.), Dr. Rüdiger Riechert

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