IDIAL4P - Fremdsprachen für den Beruf Werbung

Foren für E-Mail-Partnersuche, DaF-Diskussionen und -Jobsuche

Sprachberatung

Bitte in den Foren nur auf Deutsch schreiben!
Auch fremdsprachliche Beiträge (d. h. Beiträge über andere Sprachen) müssen wir leider löschen.

anders-verschieden
geschrieben von: Gaby ()
Datum: 26. April 2004 10:50

Hallo!

Ich möchte gerne mal wissen, wie ich meinen Kursteilnehmern den Unterschied zwischen diesen beiden Wörtern am besten erklären kann. Ihre Ausgangssprache ist französisch und da gibt es nur ein Wort für die beiden.
Kennt jemand vielleicht sogar eine Übung dazu?

Vielen Dank!
Gaby

Optionen: AntwortenZitieren
Re: anders-verschieden
geschrieben von: Stefan ()
Datum: 27. April 2004 06:52

Der Unterschied besteht in der Wortart: "anders" ist ein Adverb, "verschieden" ein Adjektiv. Vom Sinn her sehe ich keinen grossen Unterschied.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: anders-verschieden
geschrieben von: Paul ()
Datum: 27. April 2004 08:36

Schau mal in ein einsprachiges Wörterbuch... ein Synonym für anders ist verschieden... und umgekehrt verschieden ist anders.

ander ist ein Indefinitproronommen (nach meinem Wörterbuch...) und wie schon gesagt, anders ist ein adverb, und verschieden ein Eigenschaftswort.

Ich bin nicht zu Frieden mit dieser Erklärung.. und es errinert mich daran wann ich mit einer fransösiche Familie in Frankreich war, und sie haben mich ja auf Englisch (meine Muttersprache) angesprochen (mein Französisch ist comme-ci comme ça) aber mir scheint es wie sie immer "different" verwendet haben, wenn sie eigentlich "another" meinten.

"autre" ist ja schwer zu übersetzen. Warhscheinlich denkt ein Französischer dass er ein andere Tasse Kaffe haben will (weil andere = autre... normaleweiser), aber eigentlich will er NOCH EINE Tasse Kaffe haben.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: anders-verschieden
geschrieben von: Benjamin ()
Datum: 09. Februar 2024 15:08

Ich habe mich mal an dem Thema versucht, um zu sehen, ob ein Unterschied auffindbar ist.

Ich denke, es gibt ein paar feine Unterschiede.
Die habe ich in meinem Blogbeitrag über die Unterschiede zwischen den Wörtern 'anders', 'unterschiedlich' und 'verschieden' versucht zu erklären, dazu habe ich einige Beispiele und Übungen eingefügt.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: anders-verschieden
geschrieben von: Gernot Back ()
Datum: 09. Februar 2024 16:46

Benjamin schrieb:
-------------------------------------------------------
> Die habe ich in meinem Blogbeitrag über die
> Unterschiede
> zwischen den Wörtern 'anders', 'unterschiedlich'
> und 'verschieden'
versucht zu erklären, dazu
> habe ich einige Beispiele und Übungen eingefügt.

Hallo Benjamin,

ohne dir zu nahe treten zu wollen: Ich bin nach der Lektüre deines Blogbeitrages verwirrter als zuvor und habe -- obwohl selbst Muttersprachler und m. E. sehr sicher im korrekten Gebrauch von »anders«, »unterschiedlich« und »verschieden« -- bei den folgenden Übungen auch keine Antwort auf Anhieb »richtig« ausgewählt. Vielleicht liegt das ja aber auch an deinen Definitionen?

Ich würde zur Unterscheidung nicht nur semantische, sondern auch syntaktische Kriterien heranziehen. Das gilt übrigens auch für deinen Blogbeitrag zum Unterschied zwischen »kennen« und »wissen«: »Kennen« hat ein Substantiv oder Pronomen als Akkusativergänzung, während »wissen« einen Nebensatz nach sich zieht. Wenn von »wissen« ein Infinitivsatz abhängt, bedeutet es »können«: Ich weiß mir sehr gut selbst zu helfen.

Beim Thema »anders« fehlt mir der Hinweis darauf, dass es sich dabei immer um einen Vergleich handelt, der (zumindest gedanklich) immer mit »als« zu ergänzen ist. Es ergibt daher auch keinen Sinn, zu sagen, zwei Dinge seien anders, wenn man ausdrücken will, dass sie sich voneinander unterscheiden. Zwei Dinge auf der einen Seite können allenfalls anders sein als ein Drittes oder mehrere weitere auf der anderen.

Zwei Dinge können ohne Bezug auf (ein) weitere(s) nur »verschieden« voneinander sein. Man kann dann auch spezifizieren, in welcher Hinsicht (nach welchen Kriterien) sie sich voneinander unterscheiden. Dabei können die quantitativen Unterschiede zwischen ihnen mit Komparativen (größer, älter, heller, schneller etc. … als) benannt werden. Qualitative Unterschiede (wie Farben) oder binäre Merkmale (wie Geschlechter) würden sich der Komparation mit »als« aber entziehen.

Wenn ich von »unterschiedlichen« Dingen oder Individuen spreche, so stelle ich primär darauf ab, dass sie überhaupt voneinander »unterscheidbar« sind und dass es sich überhaupt um mehrere Dinge oder Individuen handelt und nicht um ein und dasselbe.

Aber bezugnehmend auf den anderen Thread, in dem du heute geantwortet hast: Hast du mal ChatGPT zu den Unterschieden zwischen »anders«, »verschieden« und »unterschiedlich« in deren jeweiligem Sprachgebrauch befragt und was es von deinen oder meinen diesbezüglichen Erklärungen hält?

Kollegiale Grüße

Gernot

Optionen: AntwortenZitieren
Re: anders-verschieden
geschrieben von: Kostas ()
Datum: 10. Februar 2024 19:20

Zitat
Gernot Back schrieb:
»Kennen« hat ein Substantiv oder Pronomen als Akkusativergänzung, während »wissen« einen Nebensatz nach sich zieht.

Na, so einfach ist es wohl nicht. In bestimmten Fällen lässt sich wissen durchaus auch mit einer nominalen Ergänzung im Akkusativ verbinden:

Wissen Sie hier ein gutes Restaurant?
Ich weiß ihren Namen nicht mehr.
Ich weiß den Weg nicht.


Das ist unter Umständen sogar bei Bezug auf Personen möglich:

Wissen Sie einen guten Arzt in der Nähe?

Dieser Gebrauch ist allerdings in der Regel dann möglich, wenn die Paraphrase wissen, wo/wie etc. möglich ist.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: kennen - wissen
geschrieben von: Gernot Back ()
Datum: 10. Februar 2024 20:26

Kostas schrieb:
-------------------------------------------------------
Zitat
Gernot Back schrieb:
»Kennen« hat ein Substantiv oder Pronomen als
Akkusativergänzung, während »wissen« einen
Nebensatz nach sich zieht.

> Na, so einfach ist es wohl nicht. In bestimmten
> Fällen lässt sich wissen durchaus auch mit
> einer nominalen Ergänzung im Akkusativ verbinden:
>
> Wissen Sie hier ein gutes
> Restaurant?


Das ist aber ein eher ungewöhnlicher Gebrauch, den ich nicht vor C1-Niveau einführen würde.

> Ich weiß ihren Namen nicht mehr.
> Ich weiß den Weg nicht.

Das würde man beides aber auch eher mit »kennen« ausdrücken, affirmativ (ohne nicht) auf jeden Fall.

> Das ist unter Umständen sogar bei Bezug auf
> Personen möglich:
>
> Wissen Sie einen guten Arzt in
> der Nähe?

>
> Dieser Gebrauch ist allerdings in der Regel dann
> möglich, wenn die Paraphrase wissen,
> wo
/wie etc. möglich ist.

Ja, im Unterschied dazu, den Arzt persönlich zu kennen, geht es hier allein darum, zu wissen, wo eine entsprechende Arztpraxis ist. Es geht allein um die Institution des Arztes, nicht um seine Person. Insofern erfüllt »der Arzt« hier dieselbe Funktion wie »der Italiener« (im Sinne von: das italienische Restaurant in der Nähe).



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 11.02.24 10:16.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: anders-verschieden
geschrieben von: Kostas ()
Datum: 10. Februar 2024 22:17

Zitat
Gernot Back schrieb:
Das würde man beides aber auch eher mit »kennen« ausdrücken, affirmativ (ohne nicht) auf jeden Fall.

Es kommt darauf an: Ist man diesen Weg schon mal gegangen, liegt also eigene persönliche Erfahrung vor, würde man tatsächlich eher sagen:

Ich kenne den Weg.

Ist man aber lediglich in der Lage, den Weg zu beschreiben, ohne ihn je selbst gegangen zu sein – was ja durchaus im Bereich des Möglichen liegt –, könnte man durchaus sagen:

Ich weiß den Weg.

Gemeint wäre dann, dass man weiß, wie man ans Ziel kommt.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: kennen - wissen
geschrieben von: Gernot Back ()
Datum: 11. Februar 2024 10:14

Wir kommen weit von Benjamins Ausgangsthema ab, weshalb ich jetzt wenigstens mal den Titel in meiner Antwort ändere.

Meine These ist ja, dass man zur Unterscheidung von anders, verschieden und unterschiedlich eher syntaktische Kriterien heranziehen sollte als semantische, genauso wie bei kennen und wissen. Das Ganze wäre dann auch mehr ein Thema für unseren Fachdiskurs DaF als hier für die Sprachberatung.

Natürlich gibt es auch semantische Kriterien zur Binnenunterscheidung innerhalb dieser beiden Wortfelder, aber gerade im Falle von kennen vs. wissen handelt es sich dabei doch eher um Spezialfragen bei Ausnahmen.

Kostas schrieb:
-------------------------------------------------------
> Es kommt darauf an: Ist man diesen Weg schon mal
> gegangen, liegt also eigene persönliche Erfahrung
> vor, würde man tatsächlich eher sagen:
>
> Ich kenne den Weg.
>
> Ist man aber lediglich in der Lage, den Weg zu
> beschreiben, ohne ihn je selbst gegangen zu sein –
> was ja durchaus im Bereich des Möglichen liegt –,
> könnte man durchaus sagen:
>
> Ich weiß den Weg.
>
> Gemeint wäre dann, dass man weiß, wie man ans Ziel
> kommt.

Genauso könnte man einen semantischen Unterschied sehen zwischen
   Ich weiß die Antwort.
   (Ich weiß, wie man die Frage beantwortet, weil jemand, der will, 
    dass ich in diesem Quiz gewinne, sie mir vorher verraten hat.)
und
   Ich kenne die Antwort. 
   (Ich bin dazu erfahren/belesen/gebildet genug.)
Aber der Unterschied liegt dann vielleicht auch in der jeweiligen Kollokation, also Weg bzw. Antwort.

Diese Aspekte vermisse ich aber (noch) gänzlich in Benjamins Blog, den ich damit aber keinesfalls entmutigen will weiterzumachen.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 11.02.24 10:27.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: kennen - wissen
geschrieben von: Kostas ()
Datum: 11. Februar 2024 19:31

Zitat
Gernot Back schrieb:
Ich weiß die Antwort.
(Ich weiß, wie man die Frage beantwortet, weil jemand, der will,
dass ich in diesem Quiz gewinne, sie mir vorher verraten hat.)

Laut Sigbert Latzel ist wissen im Hinblick auf diese Aussageintention nicht möglich:

»Wissen + Antwort / Regel etc. - und nicht kennen - kann man nur verwenden, wenn die Antwort/ Regel etc. selbst gefunden worden ist, wenn man sie nicht von jemandem erfahren hat.«1

Zitat
Gernot Back schrieb:
Ich kenne die Antwort.
(Ich bin dazu erfahren/belesen/gebildet genug.)

Hier ist nicht nur kennen möglich, sondern auch wissen, wobei ersteres eher die Bedeutung nahelegt Mir ist die Antwort schon mal begegnet, während letzteres so viel bedeutet wie Ich kann die Antwort jetzt sagen.

1Latzel, Sigbert (1978): Die Verben „wissen“, „kennen“ und „können“, Goethe-Institut - Arbeitstelle für wissenschaftliche Didaktik, S. 36



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 11.02.24 21:06.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: kennen - wissen
geschrieben von: Gernot Back ()
Datum: 12. Februar 2024 00:29

Kostas schrieb:
-------------------------------------------------------
>
Zitat
Gernot Back schrieb:
> Ich weiß die Antwort.
> (Ich weiß, wie man die Frage beantwortet, weil
> eil jemand, der will,
> dass ich in diesem Quiz gewinne, sie mir vorher
> her verraten hat.)
>
>
> Laut Sigbert Latzel ist wissen im Hinblick
> auf diese Aussageintention nicht möglich:
>
> »Wissen + Antwort /
> Regel etc. - und nicht kennen - kann
> man nur verwenden, wenn die Antwort/ Regel etc.
> selbst gefunden worden ist, wenn man sie
> nicht von jemandem erfahren
> hat.«


Ich würde behaupten, das meiste meines Wissens habe ich nicht aus eigener Anschauung erworben, sondern wurde mir von anderen vermittelt, auch wenn ich mir, gerade im Falle von Regeln, diese durchaus lieber selbst erschließe, als sie auswendig zu lernen.

Ich verlasse mich da eher auf mein eigenes Sprachgefühl. Diese (Latzel'sche) Regel widerspräche auch der Etymologie von »wissen« als Präteritopräsens, das bereits im Präsens, so wie andere Verben sonst erst im Präteritum, kein »-t« in der 3. Pers. Sg. aufweist: »Wissen« heißt ja eigentlich »etwas erfahren haben«, ob nun durch eigene Anschauung bzw. Einsicht oder vermittelt über andere.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: kennen - wissen
geschrieben von: Kostas ()
Datum: 12. Februar 2024 10:09

Zitat
Gernot Back schrieb:
Ich würde behaupten, das meiste meines Wissens habe ich nicht aus eigener Anschauung erworben, sondern wurde mir von anderen vermittelt, auch wenn ich mir, gerade im Falle von Regeln, diese durchaus lieber selbst erschließe, als sie auswendig zu lernen.

Das ist ja alles gut und schön, trifft aber wohl auch auf Sigbert Latzel zu.


Zitat

Diese (Latzel'sche) Regel widerspräche auch der Etymologie von »wissen« als Präteritopräsens

Da die ursprüngliche Bedeutung eines Wortes bekanntlich nicht per se mit seiner aktuellen Bedeutung übereinstimmt, sollte man sich da nicht auf die Etymologie verlassen, geschweige denn berufen. Das kann einfach nicht als Argument dienen, denn es kann einen schon mal in die Irre führen. Unabhängig davon geht im Falle von wissen analog zu seinem altgriechischen Äquivalent die indogermanische Bedeutung »gesehen haben« voraus. Bestände man also darauf, sich auf die ursprüngliche Bedeutung des Verbs zu berufen, müsste man alles, was man weiß, nur gesehen und nicht etwa gehört oder durch eigene Denkvorgänge erlangt haben, und einwandfreie Sätze wie Plötzlich wusste ich die Antwort müssten mit einem Fragezeichen oder gar Sternchen gekennzeichnet werden.

Wie dem auch sei, worum es mir eigentlich hierbei ging, war aufzuzeigen, dass die Opposition wissen + Nebensatz: kennen + Akkusativergänzung eine Reduktion darstellt, die im realen Sprachgebrauch häufig auftretende Aussageintentionen außer Acht lässt.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.02.24 11:04.

Optionen: AntwortenZitieren
Re: kennen - wissen
geschrieben von: Gernot Back ()
Datum: 12. Februar 2024 11:33

Kostas schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wie dem auch sei, worum es mir eigentlich hierbei
> ging, war aufzuzeigen, dass die Opposition
> wissen + Nebensatz: kennen +
> Akkusativergänzung eine Reduktion darstellt, die
> im realen Sprachgebrauch frequent auftretende
> Aussageintentionen außer Acht lässt.

Genau diese syntaktische Opposition
   wissen + Nebensatz als Ergänzung 
   <->
   kennen + nominale Ergänzung
… ist aber das primäre Unterscheidungsmerkmal für die Wahl von wissen bzw. kennen und führt in den allermeisten Fällen zur richtigen Auswahl des Verbs. Die Fälle, wo »wissen« dennoch einmal bei einer nominalen Ergänzung auftritt, sind demgegenüber fast vernachlässigbar, zumindest bis zum Niveau C1. Es wäre kontraproduktiv, seine Schüler auf einem niedrigeren Niveau mit Quisquilien zu verwirren, die sich nur auf seltene Ausnahmen beziehen und für die man dann doch auch semantische Kriterien heranziehen muss.

Bei der Auswahl von »als« oder »wie« als Vergleichskonjunktion gilt übrigens Entsprechendes. Damit komme ich übrigens jetzt zum Ausgangspunkt dieses Threads zurück, bei dem es eigentlich um anders, verschieden, unterschiedlich geht; es gilt die rein syntaktische Regel:
   Komparativ oder ander~/anders + als 
   <->
   so + Positiv (auch bei: genauso/halb so/doppelt so/nicht so etc.) + wie
… auch wenn es aus historischen Gründen immer noch idiomatisch ist »so bald als möglich« zu sagen. Auf so eine Nebensächlichkeit sollte man frühestens ab dem Niveau C1 eingehen!

Die immer wieder perpetuierte semantische Regel, wonach man bei einem Unterschied »als«, bei Gleichheit hingegen »wie« sagt, ist jedenfalls schlicht falsch!

Optionen: AntwortenZitieren


Ihr vollständiger Name: 
Ihre Emailadresse: 
Thema: 
Schutz gegen unerwünschte Werbebeiträge (SPAM):
Bitte geben Sie den Code aus dem unten stehenden Bild ein. Damit werden Programme geblockt, die versuchen dieses Formular automatisch auszufüllen. Wenn der Code schwer zu lesen ist, versuchen Sie ihn einfach zu raten. Wenn Sie einen falschen Code eingeben, wird ein neues Bild erzeugt und Sie bekommen eine weitere Chance.

Bitte in den Foren nur auf Deutsch schreiben!
Auch fremdsprachliche Beiträge (d. h. Beiträge über andere Sprachen) müssen wir leider löschen.


This forum powered by Phorum.