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die nächste Zeit
geschrieben von: kareen ()
Datum: 13. Dezember 2010 17:32

Hallo allerseits,

könnte mir bitte jemand aus den Reihen der Muttersprachler mit Folgenden helfen?

"Daran wird sich in der nächsten Zeit nichts ändern"

Der Satzt stand in so einem Kontext, der nich hilfreich war. Kann man eindeutig ableiten, ob der Sprecher

a) "bald" (die nächste Zeit, die kommende Zeit, die bald folgende Zeit...)
b) "nie" (in jeder Zeit, die kommt, die nächste Zeit, die Zukunft gemeint)

meinte?

DANKEEEE !!!

kareen

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Re: die nächste Zeit
geschrieben von: Redeker, Bangkok ()
Datum: 13. Dezember 2010 17:40

Guten Abend Kareen,

meines Erachtens kann "in der nächsten Zeit" hier nur "in absehbarer Zeit", "in einem überschaubaren Zeitrahmen" bedeuten.

Je nach Kontext kann sich das auch auf eine schon vergangene Zeit beziehen.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Redeker

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Re: die nächste Zeit
geschrieben von: Franziska ()
Datum: 13. Dezember 2010 23:08

Warum willst du denn nur von einem Muttersprachler eine Antwort, Kareen?

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Re: die nächste Zeit
geschrieben von: kareen ()
Datum: 15. Dezember 2010 01:47

Herr Redeker, danke für Ihre Antwort ! und bitte gleichzeitig um das Beispiel mit vergangenen Zeit, das kann ich mir nämlich überhaupt nicht vorstellen!

to Franziska: na, ich meine, das das Problem eigentlich ne Sache vom Sprachgefühl ist und nicht Grammatik und ich gehe davon aus, dass man als Muttersprachler halt das beste Gefühl dazu hat ;))) aber NATÜRLICH sind auch andere Meinungen wilkommen !!!Also was mainen Sie/du dazu? :))))

lg

kareen

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Re: die nächste Zeit
geschrieben von: Redeker, Bangkok ()
Datum: 15. Dezember 2010 05:09

Guten Morgen Kareen,

um eine Geschichte, eine Erzählung, einen Bericht aus der Vergangenheit lebendiger zu machen, können wir das "historische Präsens" gebrauchen.

Denken wir uns ein Beispiel aus:

Die berühmte Naturforscherin Heidelore Müller hat von 1906 bis 2007 gelebt. Zu Ihrem 104. Geburtstag erscheint ein Artikel, der ihr Leben nacherzählt.

"Schon in der Grundschule zeigt Heidelore, dass sie alles Lebendige, alle Tiere und Pflanzen, liebt.
Daran wird sich in der nächsten Zeit nichts ändern. Und so beginnt Heidelore 1926 ihr Studium der allgemeinen Naturwissenschaften.
Heute nun, am 15.Dezember 2010, wäre Sie 104 geworden und wir erinnern uns..."


Historisches Präsens (bzw. *historisches Futur*) im Lauf der Zeit.

Das Stichwort in der Grammatik heißt "Tempusfunktionen".



Mit freundlichen Grüßen

Michael Redeker



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 15.12.10 05:15.

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Re: die nächste Zeit
geschrieben von: huangdi ()
Datum: 15. Dezember 2010 11:40

Zitat

....können wir das "historische Präsens" gebrauchen.

Man sollte hier sehr klar hervorhaben, dass es im Deutschen keine Formen des "historischen Präsens" gibt, sondern lediglich den Gebrauch der Präsensform für in der Vergangenheit zurückliegende Ereignisse aus bestimmten erzähltechnischen Gründen. Letzteres hat weniger mit Grammatik im üblichen Sinne zu tun, sondern mit Dingen, die sich auf die Textstruktur und vielleicht noch auf bestimmte Textsorten beziehen.

Gemeint ist also eine bestimmte Funktion der Präsensform in bestimmten Texten, deshalb sollte man hier mit dem vielleicht etwas irreführenden Begriff des "historischen Präsens" etwas vorsichtiger umgehen.

Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".

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Re: die nächste Zeit
geschrieben von: Kostas ()
Datum: 15. Dezember 2010 12:13

Zitat
Huangdi schrieb:
Gemeint ist also eine bestimmte Funktion der Präsensform in bestimmten Texten, deshalb sollte man hier mit dem vielleicht etwas irreführenden Begriff des "historischen Präsens" etwas vorsichtiger umgehen.

Irreführend? Warum denn?

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Re: die nächste Zeit
geschrieben von: suzana guoth ()
Datum: 15. Dezember 2010 12:54

Hallo!
"Das sog. historische Präsens (Praesens historicum) schließlich steht an Stelle des "Präteritums, es dient der besonderen Verlebendigung eines Geschehens: "Da liege ich doch gestern auf der Couch, kommt Inge leise ins Zimmer und gibt mir einen Kuss (für ich lag ..., als Inge hereinkam und ... gab). Duden: Richtiges und gutes Deutsch
Herr Redeker hat auch nicht behauptet, dass es im Deutschen irgendwelche besondere Formen des "historischen Präsens" gäbe. Für solchen Gebrauch hat er bloß Beispiele mit Präsens präsentiert.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte

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Re: die nächste Zeit
geschrieben von: huangdi ()
Datum: 15. Dezember 2010 13:28

@Kostas:

Zitat

Irreführend? Warum denn?

Der Terminus "Präsens" bezeichnet in der Regel die grammatischen Formen des Präsens bei der Konjugation im Deutschen. So mancher könnte dann irrtümlicherweise glauben, es gäbe tatsächlich solche Formen im Deutschen.- Deswegen sollte man auch in der Terminologie immer genau zwischen tatsächlicher Form und deren Funktion unterscheiden.

Ein anderes Beispiel:
In manchen Grammatiken steht z.B., dass es im Deutschen in bestimmten Satzmustern eine Wortfolge von Subjekt-Verb-Objekt gäbe. "Verb" ist der Terminus für eine Wortklasse, aber nicht für eine Satzgliedfunktion; da müsste es dann richtig "Prädikat" heißen.

@Charlotte:

Zitat

Herr Redeker hat auch nicht behauptet, dass es im Deutschen irgendwelche besondere Formen des "historischen Präsens" gäbe.

Hat er nicht, richtig - aber der Unterschied zwischen Form und Funktion bei Verwendung des Terminus "historisches Präsens" ist aus meiner Sicht zumindest für manchen missverständlich, deshalb die Klarstellung.

Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".

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Re: die nächste Zeit
geschrieben von: suzana guoth ()
Datum: 15. Dezember 2010 13:43

Hallo Huangdi!

"...Subjekt-Verb-Objekt "Verb" ist der Terminus für eine Wortklasse, aber nicht für eine Satzgliedfunktion; da müsste es dann richtig "Prädikat" heißen."
Und woraus besteht ein mehrteiliges Prädikat, dessen finiter Teil an der zweiten Stelle stehen soll? "Verb", nicht wahr?
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte

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Re: die nächste Zeit
geschrieben von: huangdi ()
Datum: 15. Dezember 2010 17:16

Zitat

Und woraus besteht ein mehrteiliges Prädikat, dessen finiter Teil an der zweiten Stelle stehen soll? "Verb", nicht wahr?

Ich hatte von "manchen Satzmustern" gesprochen und dabei Sätze der folgenden Art im Auge:

(1) Hand liest das Buch
mit einer Satzgliedfolge von "Subjekt-Prädikat-Objekt".

Mehrtelige Prädikate sind, wie Du ja weißt, ein Kapitel für sich im Deutschen, da Objekte z.B. in dem Satz

(2) Hans hat das Buch gelesen

zwischen V1 (hat) und V2 (gelesen) des Prädikatskomplexes hat gelesen gestellt wird. Immerhin hat hier noch ein Teil des Prädikatskomplexes eine Zweitstellung nach dem Subjekt. Diese "Aufsplitterung" des Prädikatskomplexes durch Objekteinschub hat sich ürbigens nur noch in wenigen germanischen Sprachen erhalten - dem Deutschen und Niederläbndischen z.B.; im Englischen ist das ganz verschwunden. Manche Sprachtypologen nehmen an, dass Deutsch ursprünglich einmal eine Sprache mit vorwiegender Satzgliedstellung nach dem Muster

(S)Subjekt-(O)bjekt-(P)rädikat

war, sich aber auf dem Wege zu einer reinen SPO-Sprache befindet, wo es dann wie im Englischen keine Aufsplitterung des Prädikatskomplexes durch Objekt- oder sonstigen Einschub mehr gibt.

Die Linguistik ist eine "exakte" und empirische Wissenschaft mit z.T. sehr hohen Abstraktionsgrad auf Grund der ihr zugrunde liegenden mathematischen Modelle, die manche linguistischen Schulen hervorgebracht haben. Das ist eine genaue und präzise Verwendung bestimmter Termini sehr wichtig.

Übrigens, nur am Rande:

Einen Satz wie (1) oder (2) oben würden manche linguistischen Schulen sogar im Rahmen einer mathematischen Funktion grammatisch und semantisch (in der Bedeutung) erklären können. Aber das ist ein ganz anderer Punkt.

........

Ich fahre morgen in Winterurlaub (bis 25.1.2011), um danach nach Kenya zurückzukehren. Möglich, dass ich daher in den nächsten Tagen nicht so oft posten kann, aber ich bleibe dem Forum erhalten....

Bis dahin alles Gute, Charlotte!

Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".

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Re: die nächste Zeit
geschrieben von: suzana guoth ()
Datum: 15. Dezember 2010 19:00

Gute Reise und pass auf Dich auf!
Charlotte

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Re: die nächste Zeit
geschrieben von: Kostas ()
Datum: 16. Dezember 2010 08:20

Zitat

Der Terminus "Präsens" bezeichnet in der Regel die grammatischen Formen des Präsens bei der Konjugation im Deutschen. So mancher könnte dann irrtümlicherweise glauben, es gäbe tatsächlich solche Formen im Deutschen.

Na ja ... - Gibt es denn aber wiederum überhaupt Sprachen, die über gesonderte Verbformen bzw. Konstruktionen zum Ausdruck des historischen Präsens verfügen, sodass tatsächlich die Gefahr der oben dargestellten irttümlichen Schlussfolgerung bestünde? Fakt ist jedenfalls, dass im Allgemeinen als selbstverständlich vorausgesetzt wird, dass, wenn vom ''Gebrauch des historischen Präsens'' die Rede ist, genau die Funktion gemeint ist. Wäre diese Formulierung tatsächlich potentiell irreführend, dann wäre sie wohl auch schon längst aus den Grammatiken verbannt worden, oder?



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 16.12.10 08:24.

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Re: die nächste Zeit
geschrieben von: Janek ()
Datum: 16. Dezember 2010 09:17

-



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.01.11 15:16.

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Re: die nächste Zeit
geschrieben von: Kostas ()
Datum: 16. Dezember 2010 10:08

@Janek

Da haben Sie wohl Recht. Aber wie stehen Sie denn zu dieser konkreten Formulierung, um die es hier eigentlich ging? Sind Sie auch der Ansicht, dass es potentiell irreführennd sei, wenn man schreibt, dass zur Verlebendigung einer in der Vergangenheit liegenden Handlung das historische Präsens gebraucht werde? Glauben Sie auch, dass dadurch der Eindruck entstehen könnte, es gebe im Deutschen hierzu gesonderte Verbformen bzw. Konstruktionen? Ich frage, weil die besagte Formulierung nicht nur im allgemeinen Sprachgebrauch gang und gäbe ist, sondern auch in Fachtexten zuhauf vorkommt.

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Re: die nächste Zeit
geschrieben von: suzana guoth ()
Datum: 16. Dezember 2010 11:39

Hallo!
Ich meine, wenn es für den Ausdruck des historischen Präsens eine besondere Form gäbe, würde es eben seine Rolle verlieren. Diese Ausdrucksform muss auf jeden Fall mit dem Präsens identisch sein, weil man mit dem Gebrauch dieser Form eben das erzielen will, dass der Zuhörer bzw. der Leser die Ereignisse, das Geschehen nachfühlen kann, damit er das Gefühl hat, als ob er an den Ereignissen direkt beteiligt wäre.
Liebe Grüße
Charlotte

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Re: die nächste Zeit
geschrieben von: Franziska ()
Datum: 16. Dezember 2010 15:36

Also ich finde den Begriff des historischen Präsens völlig verständlich und hilfreich. Wo ist das Problem?

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Re: die nächste Zeit
geschrieben von: huangdi ()
Datum: 17. Dezember 2010 15:29

Zitat

Wo ist das Problem?

So, ich bin an meinem Urlaubsort wieder online...

Das Problem, nicht nur im Falle der Verwendung des "historischen Präsens", ist das einfache Verständnis solcher Begriffe für DaF-Lerner, die ansonsten mit dem ganzen Theoriekram nicht viel am Hut haben. Oder sollen die jetzt auch noch lernen, was der "historische Präsens" ist? Nun, dann könnte man den "sächlichen Perfekt" gleich auch noch mit auf die Liste setzen...kleiner Scherz am Rande!

Man muss sich hier im Forum doch darüber im Klaren sein, dass hier Nicht-Muttersprachler als auch Muttersprachler posten, und diese Gruppen sind wiederum schon in sich selbst nach Vorbildung, Alter usw. recht diversifiziert.

Fakt ist, dass der Begriff des "historischen Präsens" in den meisten Sprachlehrwerken und Grammatiken nicht erwähnt und erklärt wird - anders im Französischen oder in anderen romanischen Sprachen, wo es eine besondere Vergangenheitsform bei Verben gibt, die man als "historisch" bezeichnet, weil sie in Erzähl- und Berichtstexten (wohl ausschließlich in geschriebenen Texten) vorkommt.

Man muss sich also als "Sprachberater" (also jeder Poster hier, der eine Frage beantwortet), seinem jeweiligen Publikum anpassen. Z.B. fand ich die neulich von jemand gegebene Erklärung zum "dämlich aus der Wäsche schauen" doch etas mager, weil die Bedeutung nicht ganz deutlich erwähnt wurde, aber auch auf die Kontexte, in denen man so etwas verwenden kann, nicht eingegangen worden ist.

Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".

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Präsensform mit Bezug auf die Vergangenheit
geschrieben von: huangdi ()
Datum: 17. Dezember 2010 15:58

Hierzu habe ich noch Folgendes gefunden:

"...(4) Der Präsens drückt Vergangenes aus (historisches Präsens), (lebhafte Schilderung, episches Präsens)..."

Lutz Götze, "Grammatik der deutschen Sprache. Sprachsystem und Sprachgebrauch", Gütersloh/München, 1999:99 (= Seite 99).

Also eine von mehreren Funktionen, die die Präsensform deutscher Verben in gesprochenen oder geschriebenen Texten ausdrücken/haben kann. Und diese Grammatik sagt es kurz und bündig, so dass es es auch jeder "Nicht-Fachmann" versteht. L. Götze vertrat übrigens früher den Fachschwerpunkt "Deutsch als Fremdsprache" im Fach Sprachlehrforschung an der Ruhr-Universität Bochum.

Die Grammatik ist recht übersichtlich und klar geschrieben; man kann leicht auf die Informationen zugreifen, die man sucht. Die könnte ich also denjenigen empfehlen, die generell mit Helbig/Buscha oder der Duden-Grammatik nichts anfangen können/wollen.

ISBN: 3-577-10465-1

Besagte Grammatik habe ich sehr günstig bei Amazon für 4 Euro und ein paar Zerquetschte von einem Privatanbieter bekommen - fast neuwertig!
Also, denn mal auf die Tasten hauen und da mal vielleicht nachsehen, vielleicht gibt's da noch was zu holen - für die, die es interessiert!

Es gibt Nichts, das wirklich Nichts ist, denn selbst das Nichts ist auch ein Etwas - nämlich "Nichts".

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Tempusfunktionen
geschrieben von: Redeker, Bangkok ()
Datum: 17. Dezember 2010 17:46

Guten Abend zusammen,

Zitat


Wo ist das Problem?

DaF-Lerner, die danach fragen können, sollen durchaus lernen dürfen, was "das historische Präsens" ist.

Deshalb finden die, die das selbst genauer wissen wollen, wie in den meisten meiner Antworten, einen weiterführenden Link zur Grammatik.

Das Stichwort in der Grammatik heißt "Tempusfunktionen".

Diese Grammatik gibt es unter der Adresse www.canoonet.eu umsonst.

Modern und zum knapp am Thema vorbei hier noch ein Video.



Mit freundlichen Grüßen

Michael Redeker



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.12.10 18:07.

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