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Fachdiskurs Deutsch als Fremdsprache

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7 Tage zuvor
grevels
ZitatZwar fragt das Volksrätsel: „Was für Hare hat das königliche Pferd" und antwortet spöttisch: „Rosshare", und der Kenner kauft ein tüchtiges Pferd, und wenn es grün wäre; denn ihn beschäftigt weniger die Farbe, als der Glanz und die Feinheit des Hars. Aus: Max Jähns: Roß und Reiter in Leben, Sprache, Glauben und Geschichte der Deutschen. 2 Bde. Lei
Forum: Sprachberatung
1 Jahr zuvor
grevels
An einigen Schulen, die ich kenne, wird aus Kostengründen explizit empfohlen, nicht Schritt für Schritt jede Prüfung zu machen, sondern nur die für das Zertifikat, das man für die eigenen Ziele tatsächlich braucht. Warum sollte man z.B. die Gebühren für eine B2-Prüfung bezahlen, wenn man etwa studieren will und dafür sowieso ein höheres Niveau nachweisen muss? Um den Stand der eigenen Fähigkei
Forum: Fachdiskurs Deutsch als Fremdsprache
1 Jahr zuvor
grevels
Gernot Back schrieb: ------------------------------------------------------- > Milorad Gavrilovic schrieb: > ------------------------------------------------------- > > Standardsprachlich halte ich "direkter Sohn" > für > > Nonsens. > > Aber in der juristischen Fachsprache ist das doch > eigentlich auch Nonsens! Ich würde eher sagen, es ist red
Forum: Sprachberatung
1 Jahr zuvor
grevels
Milorad Gavrilovic schrieb: ------------------------------------------------------- > In der juristischen Fachsprache gibt es den > Ausdruck „direkte Nachkommen“. Darunter versteht > man Kinder, Enkelkinder, Urenkel. Ja, und auch da ist das Adjektiv "direkt" ja in paralleler Weise überflüssig: indirekte Nachkommen gibt es nicht. Es wird wohl zur Verstärkung hinzugesetzt
Forum: Sprachberatung
1 Jahr zuvor
grevels
In Bezug auf die Allgemeinsprache würde ich Ihnen zustimmen, dass der Ausdruck wenig Sinn ergibt, da ein "Sohn" in eigentlicher Bedeutung immer direkt ist (von Adoptivsöhnen abgesehen, aber da wäre der Gegenbegriff "biologisch", nicht "direkt"). Insofern wäre es in allgemeinsprachlichen Texten ein Pleonasmus (wie "kaltes Eis"), damit aber auch noch nicht f
Forum: Sprachberatung
1 Jahr zuvor
grevels
Meinem Sprachgefühl nach bringt das Verb mindestens Zweifel an der Richtigkeit zum Ausdruck, allerdings nicht unbedingt die sichere Meinung, dass die Charakterisierung falsch wäre. Erkennen kann man das wohl nur am Kontext.
Forum: Sprachberatung
1 Jahr zuvor
grevels
DaF-Kollege schrieb: ------------------------------------------------------- > Am Anfang kam [...] die etwas lauernde Frage > "Stört ihn das auch bei anderen Wörtern im Bereich > der Kursorganisation oder nur da, wo es um > genderinklusive Sprache geht?" > Da kam mir der Verdacht, dass es manchen/vielen > nicht um Genderfragen geht, sondern dass es eine > Ch
Forum: Fachdiskurs Deutsch als Fremdsprache
1 Jahr zuvor
grevels
DaF-Kollege schrieb: ------------------------------------------------------- > Dabei bezog ich mich > nur auf eine Kollegin, die das Nichterscheinen > eines Schülers zum Unterricht beklagte und dabei > jenes paradoxe Wortungetüm benutzte. Allerdings ist es ja weder "paradox" noch ein "Wortungetüm". Es handelt sich um eine Person, die grundsätzlich an ein
Forum: Fachdiskurs Deutsch als Fremdsprache
1 Jahr zuvor
grevels
Nachträglich verfasste Vorbemerkung: Ich habe viel zu viel geschrieben. Für die Ausgangsfrage relevant ist nur der gefettete Absatz. Gernot Back schrieb: ------------------------------------------------------- > Wir haben bereits eine geschlechtergerechte > Sprache. Das generische Maskulinum ist vollkommen > ausreichend und glänzt dabei auch noch unter > Verzicht auf überflüss
Forum: Fachdiskurs Deutsch als Fremdsprache
1 Jahr zuvor
grevels
Es handelt sich ja um ein substantiviertes Partizip I. Dieses hätte als adjektivisch gebrauchtes Partizip bekanntermaßen eine aktivische und präsentische Bedeutung. Dazu ist zu sagen: 1. Man kann völlig korrekt im Präsens Aktiv sagen: "Meine Kollegin Frau Müller nimmt an einem Englischkurs teil", auch wenn sie sich im aktuellen Moment nicht im Kurs befindet, sondern neben einem im
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