Ich kann euch ja nur zustimmen. Und wie es richtig geht sieht man ja in Skandinavien und Schweden zum Beispiel boomt ja gerade. Es gibt dort aber auch keine so großen Unterschiede zwischen Spitzenverdiensten und Geringstverdienern. Davon abgesehen haben die Leute auch kein Problem damit Steuern zu zahlen. Ich glaube, dass man da einiges abgucken könnte.
Forum: Arbeitsmarkt und Honorare

Von dieser Seite her betrachtet finde ich das ebenfalls plausibel. Man muss darauf hinarbeiten, dass man es sich leisten kann schlechte Angebote abzulehnen. Das ist natürlich der Kernpunkt. Das setzt aber voraus, dass man beim Nebenjob klare Vorstellungen hat, für welches Honorar man nicht arbeitet. Und da sollte man nicht von 16 Euro reden sondern mindestens von 40 Euro. In der Realität sieht
Forum: Arbeitsmarkt und Honorare

Ich dachte eigentlich, dass der Lehrberuf ein sehr verantwortungsvoller Beruf ist und kein Nebenjob. Ich habe kein geisteswissenschaftliches Studium und universitäres DaF-Zusatzstudium gemacht um dies dann als Nebenjob zu betreiben. Die oben beschriebene Rumtrickserei führt doch letztendlich zu nichts und erreicht bestimmt nicht, dass die berufliche Situation der DaF-Lehrer besser wird. Im Geg
Forum: Arbeitsmarkt und Honorare

Ich kann das oben erwähnte Telc-Seminar nur wärmstens empfehlen. Die Telc mag zwar eine Tochtergesellschaft des Volkshochschulverbandes sein, allerdings trifft es nicht auf den Leiter des Seminars zu. Er ist Freiberufler und kein Angestellter der Telc und somit lässt er sich nicht in die Seminarinhalte reinlegen. Das Thema Scheinselbständigkeit wird schon gleich zu Beginn ausführlich behandelt
Forum: Arbeitsmarkt und Honorare

Hallo, kann es eine kurzfristige tragfähige Arbeitsbasis geben? Ganz klar: nein! Eine Kammer kann nicht kurzfristig ins Leben gerufen werden und hat nicht unbedingt direkt etwas mit den Integrationskursen zu tun. Eine Lösung für die Integrationskurse kann es (leider) nur zusammen mit dem Bamf bzw. mit den politischen Entscheidungsträgern geben. Denn sie sind es, die die Kurse bezahlen
Forum: Arbeitsmarkt und Honorare

Lieber Kollege Charles Trojan, das ist ja alles wunderbar und richtig was sie schreiben! Allerdings ist das meiste ein alter Hut und zumindest für mich nicht neu. Die Definition von Grammatik ist ja durchaus wichtig und ich finde es gut, dass Sie die verschiedenen Definitionen aufführen. Besonders die linguistische Definition der Grammatik als Theorie der Sprache ist ja vielen vielleicht
Forum: Fachdiskurs Deutsch als Fremdsprache

Ich halte es da wie Siebs in der 19. Auflage (1969) des Werks "Deutsche Aussprache". Demnach sind Zungenspitzen-r und Zäpfchen-r beide zu akzeptieren. Welches r dann zu bevorzugen ist, ist eine Geschmacksfrage oder aber es richtet sich an praktische Begebenheiten. Sollte ein KT in der Muttersprache ein Zungenspitzen-r benutzen, so ist es auch im Deutschen angebracht und ähnlich verhält
Forum: Sprachberatung

Ich würde dir Begegnungen A2+ vom Schubert-Verlag empfehlen. Das Lehrwerk ist sehr gut strukturiert. Es ist bereits ein Arbeitsbuch integriert und alle Hördateien liegen als Cd bereits anbei. Zusatzmaterialien gibt es im Lehrerhandbuch und online. Das Layout gefällt mir persönlich sehr gut, ist aber nicht ganz so bunt wie bei anderen Lehrwerken. Das sehe ich aber gerade als Vorteil an. Die
Forum: Fachdiskurs Deutsch als Fremdsprache

Hallo Nadisa, ich würde im Prinzip das Lehrwerk "Begegnungen" vom Schubert-Verlag empfehlen. Man kann damit ziemlich schnell vorwärts kommen. Es gibt dort durchaus viele landeskundliche Themen aus dem Bereich Politik und Gesellschaft und das bereits im A1+-Band. Lebensmittel und Farben kommt da natürlich auch drin vor, das bleibt nicht aus, aber nicht ausschließlich. Ich empfehle als
Forum: Fachdiskurs Deutsch als Fremdsprache

Hallo Charles, erst wird geschrieben, dass man DaF ohne Grammatik unterrichten kann und sollte und im Anschluss daran soll geklärt werden, was man unter Grammatik versteht. Das finde ich etwas unlogisch. Die Reihenfolge müsste doch eher umgekehrt sein. Ich stimme aber zu, dass der Begriff Grammatik zunächst geklärt werden muss.
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