ZitatIch denke, dass diese Konstruktion auch kein Aktiv ist, sondern eine Alternative zum Passiv. oder????? Hilfeeeee!!. ;-)
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Lieber Hussein, aber nein! Gegen die mäeutische Methode ist absolut nichts einzuwenden! Sokrates hat sie ja auch nicht umsonst angewandt, oder?. ;-) Was nun den Sinn deiner ursprünglichen Frage betrifft, so sei mir erlaubt anzumerken, dass deine Formulierungen im Beitrag nicht etwa eine soziokulturelle und somit nichtsprachliche Betrachtung nahelegten, sondern eindeutig eine rein sprac
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Franziska: "Die Spaghetti werden fünf Minuten gekocht." "Man lässt sich dort die Haare schneiden." "Die Haare werden dort geschnitten." Jero: "Sie lässt das Buch liegen." "Das Buch wird liegen gelassen." "Die Hälfte der Anklagepunkte wurde fallen gelassen." Im Gegensatz zu Franziskas Beispiel, wo der Infinitiv schneiden ein A
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Hallo Franziska! Sag mal, machst du denn immer noch Auflüge in die Stadt?.:-)) (Vielen Dank für dein nettes Willkommen!)
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Lieber Hussein, Hand aufs Herz: Natürlich weißt du, was der Satz "Kochst du gerne?" bedeutet, nur willst du es lieber wie Sokrates halten und mäeutisch vorgehen, oder? Schließlich hast du das ja schon mal ausprobiert, und zwar mit hervorragendem Erfolg! ;-)) Worum geht es denn diesmal? Möchtest du vielleicht wissen, ob eine Struktur mit dem Modalverb mögen hier akzeptabel wäre (&
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Ja, auf jeden Fall, wobei kochen hier intransitiv gebraucht wird.
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Einen schönen Gruß an alle Kollegen im Forum! Es ist schon lange her, seit ich mich das letzte Mal gemeldet habe! Was deine Frage betrifft, lieber Hussein, kann sich die Interjektion toi, toi, toi durchaus auch auf die eigene Person beziehen. In diesem Fall soll damit ausgedrückt werden, dass man etwas nicht berufen will. Um mal ein Beispiel zu nennen: Bis jetzt ist alles, (unberufen)
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Ein Sprung aus dem Flugzeug direkt auf den Nordpol ist der letzte Schrei, wie man in der "Süddeutschen Zeitung" vom 17.6.1994 lesen konnte.
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Kein Problem, Jero. Mir lag es da auch absolut fern, dich in irgendeiner Weise zu belehren oder dir zu nahe zu treten; Entschuldigung, wenn ich durch meine Formulierungen diesen Eindruck habe entstehen lassen.
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Ich bin ganz Franziskas Meinung - mit dem Unterschied, dass die Musikart meiner Meinung nach da keine Rolle spielt. Es kommt nur darauf an, ob das Konzert in einem abgeschlossenen Raum oder im Freien stattfindet.
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Liebe Franziska, ich bitte um Entschuldigung! Alles, was ich in meinem Beitrag geschrieben habe, war nämlich bei dir schon da! Da habe ich wohl wieder mal gepennt!
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Hallo, liebe Kollegen! Dass es "Ende dieses Jahres", aber "Anfang letzten Jahres" heißt, ist eigentlich nicht verwunderlich. "Dies" ist nämlich ein Demonstrativ- pronomen, das nach dem Muster des bestimmten Artikels (d e s) gebeugt wird. Bei "letzt..." dagegen handelt es sich um ein Adjektiv, und alle Adjektive, die sich auf ein Neutrum (Jahr) beziehe
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Hallo "charles trojan"! Zu deinem Kommentar von wegen "allgemeines Unwissen über Basisgrammatik": Mir persönlich ging es darum, Allanek zu erklären, wieso das Verb "kochen" verbunden mit dem Sustantiv "Suppe" sowohl ein Partizip Perfekt (die gekochte Suppe) als auch ein Partizip Präsens (die kochende Suppe) bilden kann, beim Verb "g
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Hallo Allanek! Nur mal eine kurze Anmerkung zur Satzstellung: Der Satz "Morgen zeigt es ihnen der Lehrer." ist nicht nur völlig korrekt, sondern in grammatikalischer Hinsicht sogar dem ebenfalls richtigen Satz "Morgen zeigt der Lehrer es ihnen." vorzuziehen! Die Regel, dass die Akkusativ- und Dativpronomen direkt hinter dem Finitum stehen, gilt nämlich auch
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Hallo Allanek! Deine Frage hast du eigentlich schon selbst beantwortet: "Die grillende Wurst ... Wenn man gerade jetzt (in diesem Augenblick) etwas grillt, kann man doch 'grillende' sagen" - eben! Wenn m a n etwas grillt, nicht wenn die Wurst es tut!! Was hat der Koch gegrillt? - Die Wurst. OBJEKT SUBJEKT OBJEKT Da ist die g
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Liebe Anna! Mit dem Vorschlag "Grammatikkenntnisse" bezog ich mich auf Switlanas Frage, ob es denn "Kenntnisse über die Grammatik, in der Grammatik oder einfach der Grammatik" heißen muss. Diese Frage wurde von dir ausführlich behandelt. Was von mir vorgeschlagen wurde, war eben eine präpositionslose Variante, und wenn mich nicht alles täuscht, war in deinem
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Wie wäre es mit "Grammatikkenntissen"? Das erspart einem nebenbei das Kopfzerbrechen über die passende Präposition!
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Nicht zu Unrecht bist du da konfus, Syrbee! Bei den drei Verben handelt es sich jedoch praktisch tatsächlich um Synonyme, mit dem Unterschied, dass "mindern" eher der gehobenen Sprache zuzuordnen ist. Um einige Anwendungsbeispiele herauszugreifen: Preise, Versicherungsbeiträge, Tempo, Druck, Abstand, Risiken, Aussichten und weiß Gott was sonst noch alles, lassen sich so
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Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, ob ich gut daran tue, dieses kontroverse Thema wieder aufzugreifen, möchte aber nur ganz schnell eine Formulierung vorschlagen, die mir erst vor ein paar Tagen eingefallen ist und die auf ganz einfache Art und Weise das Kasusproblem umgeht: Voltera ist nämlich der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge (q u e r) d u r c h die schöne Provinz Pisa ...
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Hallo Switlana, wie Herr Dr. Redeker schrieb, geht es bei erweiterten Infinitiven, die aus nur zwei Teilen bestehen, auch ohne Artikel: z. B. (Das) Rauchen im Wald ist streng verboten. (Das) Radfahren macht Spaß! Sonst ist in der Regel der Artikel zu verwenden: z. B. das Inkrafttreten des Gesetzes das Von-der-Hand-in-den-Mund-Leben Was deine zweite Frag
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Hallo Rosa! Über die Unterschiede zwischen "ändern" und "verändern" könnte man ja Bände schreiben, ich will hier aber versuchen, anhand verschiedener Gebrauchsbeispiele die beiden Verben einigermaßen gegeneinander abzugrenzen: Handelt es sich um Personen, dann ist die von dir erwähnte Bedeu- tungsdifferenzierung absolut richtig: Alte kann man nicht
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Tja, es sieht so aus, als hätte Felipe mit seiner an sich völlig harmlosen Frage eine ganz schöne Lawine losgetreten! Aber ebendarum ist es ja auch so interessant, sich hier im Forum auszutauschen, oder? Ansonsten möchte ich noch Folgendes anmerken: Die Frage, ob Franziska (oder jeder beliebige Muttersprachler) die Mechanismen der Antizipation und des Verstehens nur subjektiv
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Hallo Felipe, und Entschuldigung, dass ich deinen Vornamen entstellt habe! Ich wusste ja, dass da kein "i" drin ist, habe mich trotzdem zweimal vertippt! Ansonsten stehe ich der Ansicht, die du und Tomas vertretet, immer noch mit äußerster Skepsis gegenüber. Ich will noch einmal versuchen, meine Bedenken anhand verschiedener Beispiele zu begründen: Tomas schrieb, man s
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Hallo Tomas! Ich darf dich doch duzen, oder? Übrigens: Kostas, die Kurzform von "Konstantinos", ist eigentlich mein Vorname, da kannst du also auf die Anrede mit Herr - die mir hier im Forum sowieso nicht spontan über die Lippen kommt! - verzichten! Sag doch einfach "Kostas" zu mir, das ist völlig o.k.! Apropos verzichten, hast du denn nicht gleich nach de
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Hallo Felipe! Herr Dr. Redeker hat es mit seinem Verweis auf Mark Twain genau auf den Punkt gebracht. Allerdings - wenn ich das hinzufügen darf - wäre so ein Satzungetüm im heutigen Sprachgebrauch kaum zu finden. Nicht einmal in der Schriftsprache, wage ich zu behaupten. Wie dem auch sei, ist es in Wirklichkeit halb so schlimm, wie man bei dem berühmt-berüchtigten Satzgefüg
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Danke, Stefan, und - keine Angst, ich wäre nie auf die Idee gekommen, jemals mit dem Flugzeug zu f a h r e n! Da bleibe ich lieber beim guten alten Fliegen! ;-)
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Hallo Stefan, und vielen Dank für deine prompte Antwort! Mir ist im Nachhinein folgende Formulierung eingefallen: Wir wollen im Sommer mit dem Wohnwagen (quer) d u r c h Kreta fahren. Ebenso: Ich will im Sommer mit dem Rad (quer) d u r c h die USA fahren. Mir pesönlich gefällt da die Präposition "durch" besser. Erstens geht man dem Pro
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Immer wieder hört man Leute sagen, sie wollen mit dem Wohnwagen nach Kreta, Mallorca oder zu welcher Insel auch immer fahren! Doch ... kann man denn mit einem Wohnwagen überhaupt auf eine Insel fahren? Ich meine, natürlich wird hier die Mitnahme des Wohnwagens an Bord impliziert, aber nach derselben Logik müsste man auch folgenden Satz akzeptieren: Im Sommer fahre ich mit dem
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Hallo zusammen! Da die zu bearbeitenden (O Gott!!) Satzteile kursiv gedruckt sind, gehe ich davon aus, dass die drei Sätze als Prüfungsaufgaben zu verstehen sind. Da wird aber in der Regel erwartet, dass man sich bei der Umformung möglichst an den Wortlaut des kursiv gedruckten Satzteils hält. Es werden ja Nominalisierungen, Verbalisierungen, Adjektivierungen und Gott weiß w
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Wenn ich hier noch etwas hinzufügen darf: Obwohl die weiter oben ausführlich erläuterten Regeln der allgemein geltenden Grammatik Rechnung tragen, wäre es vielleicht interessant, wenn wir uns auch mal einige (teilweise sogar standardsprachliche) Abweichungen anschauen würden. Die Regel der Subjektgleichheit hat nämlich in Wirklichkeit keine absolute Gültigkeit. - Ich zitiere m
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