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Sprachberatung

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15 Jahre zuvor
Der Lette
Das mit der Brille leuchtet ein.... danke für die Erklärung!
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Der Lette
Beispielsätze sollten ja auch sinnvoll sein, daher frage ich mich, was dieser Satz eigentlich bedeutet: "Ich zog das gruene Etui aus der Tasche, nahm sie heraus und betrachtete sie." Worauf bezieht sich "sie"? Ist vielleicht "es" (das Etui) gemeint? Aber kann es herausgenommen werden, nachdem es doch bereits aus der Tasche gezogen wurde? Bin hier ein bisschen
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Der Lette
Wenn es um wertvolle Sachen geht, dann unbedingt im Antiquitätenhandel, im Antiquitätenladen, in der Antiquitätenhandlung nachsehen! Trödel ist billig, fast wie "Ramsch". Es gibt auch den Begriff "Gebrauchtwaren" oder "Second-hand-xy". Am edelsten sind zweifellos Antiquitäten!
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15 Jahre zuvor
Der Lette
Ich würde Kai zustimmen, der Konjunktiv kann auch die Funktion haben, ein Vortäuschen o.ä. auszudrücken. Wer sagt denn, dass der Konjunktiv I nur für die indirekte Rede zuständig sei? Ist er nicht, nie gewesen, und auch im heuten Deutsch gibt es andere Verwendungsweisen dafür.
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15 Jahre zuvor
Der Lette
Hallo Alicja, das "Zusammenhang zwischen der Lutherbibel und den Phraseologismen in der deutschen Gegenwartssprache". wäre ein guter Titel. Eigentlich sollte es "Der Zusammenhang..." lauten, aber gerade in Überschriften und Titeln kann der Artikel auch wegfallen. Von diesen Feinheiten abgesehen, finde ich das Thema sehr interessant, vor allem wenn du zeigen kannst,
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15 Jahre zuvor
Der Lette
Ich verstehe, dass deine Frage nicht in diese Richtung zielt, aber ich würde dir zu einer anderen Formulierung raten. "Und" kann ein sehr unschönes Wort sein, wenn es zwei Dinge zusammenbringt, ohne zu sagen, was der Zusammenhang sein soll. Es wäre besser zum Ausdruck zu bringen, was gemeint ist, etwa: "Der Einfluss der Lutherbibel (der Luther`schen Bibelübersetzung) auf Phraseolog
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15 Jahre zuvor
Der Lette
Also Tomas, wenn ich dich richtig verstehe, bemängelst du an meiner kurzen Antwort das Fehlen einer Begründung für den Wegfall des Artikels. Ich versuche es einmal: Es geht nicht um bestimmte Autos, auf die ich verweisen kann ("Die Autos mit Kat sind teurer als die Autos ohne", sagte der Chef des Autohauses beim Blick auf seinen Hof.). Da es primär um Autos generell geht, was dan
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15 Jahre zuvor
Der Lette
... und den Artikel besser weglassen: "Autos mit Klimaanlage verbrauchen etwas mehr (Benzin - würde ich auch weglassen, es gilt auch für Diesel usw.) als Autos ohne Klimaanlage".
Forum: Sprachberatung
16 Jahre zuvor
Der Lette
159. Re: satz
Der Satz ist korrekt; das Subjekt in diesem Satz ist das (fehlende) Pronomen "es" von "es geht", das wegfällt, wenn ein anderes Wort die Position 1 einnimmt - in diesem Fall "zusammen". Interessant ist, dass die scheinbar korrektere Variante "Es geht mehr zusammen" ungewöhnlich erscheint bzw. inhaltlich etwas anderes aussagt. Der Ausgangssatz impliziert
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16 Jahre zuvor
Der Lette
Der Link gibt an, dass man das Perfekt von "surfen" sowohl mit haben als auch mit sein bilden kann. Die Form mit sein ("Ich bin gesurft") gilt m.E. nur für die konkrete Bedeutung, also auf einem Surfbrett im Meer herumgondeln. In der übertragenen Bedeutung wird es nur mit "haben" gebildet. *"Ich bin eine Stunde im Internet gesurft" scheint mir nicht richt
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16 Jahre zuvor
Der Lette
Tomas schrieb: ------------------------------------------------------- > Deshalb habe ich ja vorgeschlagen "Herr Kellner!" > oder "Frau Kellnerin!" zu sagen. > Ok - als Vorschlag kann man es diskutieren, aber die Frage war ja, ob man das sagt, und die Antwort ist ein klares "Nein"! > Natürlich kann man berufliche Anreden verwenden. > Das is
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16 Jahre zuvor
Der Lette
Vielleicht sollten wir diese Frage endlich mal vom tatsächlichen Sprachgebrauch her beantworten: Man sagt "Ich habe getankt" und meint: ich bin mit dem Wagen zur Tankstelle gefahren und habe den Wagen "betankt". Dieses "betanken" ist aber in der Standardsprache sehr selten. Statt "Das Auto ist betankt worden" würde eher gesagt werden "Das Auto ist v
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16 Jahre zuvor
Der Lette
Hallo Charles, ich hatte "Passiv-Partizip" bewusst in Anführungszeichen gesetzt, um es als Spontanbildung zu kennzeichnen, im Sinne von: Partizip II von passivfähigen Verben, wie "anrufen" im Unterschied zu "teilnehmen". Das wurde offenbar von Tinca auch ganz richtig so verstanden, kein Grund also, ein "Durcheinander" zu konstatieren. Dass es noch mehr r
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16 Jahre zuvor
Der Lette
Nein, das geht wohl nicht. Kellner ist ein Beruf, keine Anrede. Man sagt ja auch nicht "Herr Maurer" oder "Frau Friseurin".
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16 Jahre zuvor
Der Lette
Und nicht zu vergessen: die Schreibweise "bairisch"!
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16 Jahre zuvor
Der Lette
Hallo Michael, Zitat: (Das mit dem Geld zählen, Der Lette, ist so eine Sache. Rein grammatisch kann man nicht sagen: *ein Geld, *zwei Gelder, *drei Gelder, bei "Auto" geht das: ein Auto, zwei Autos, drei Autos ...) - klar, wie es gemeint ist, man kann das Substantiv "Geld" nicht zählen, aber es ging mir um die Formulierung, man können Geld nicht zählen, und die kann ei
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16 Jahre zuvor
Der Lette
Hallo Tinca, Tinca schrieb: ------------------------------------------------------- > Vielen Dank euch beiden. > Bedeutet das also, dass alle Verben, die in > Passivform nicht vorkommen, keinen Partizip II > bilden können? Diese Regel ist für mich neu. Diese Regel gibt es so auch nicht. Das Partizip II (und I) kann man von jedem Verb bilden, und es wird ja auch für das
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16 Jahre zuvor
Der Lette
Also ich fand diese lange Auflistung auch eher verwirrend, vor allem die Passage: 1) Ich brauche Geld. ein anderes Beispiel: 2) Ich trinke Milch. ist equivalent zu anderen Sätzen mit anderen Substantiven mit unbestimmtem Artikel: 3) Ich kaufe mir ein Auto. 4) Ich trinke eine Limonade. Substantive, die nicht zählbar sind, haben anstatt des Artikels "ein" den sogenannte
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16 Jahre zuvor
Der Lette
"Sonderbar" ist aber tatsächlich ein beliebter Name für eine Bar, z.B. in Göttingen gleich hinter dem Markt, da traf man früher immer die sonderbarsten Leute... deshalb hieß sie wohl auch so. Wenn man nach "sonderbar" googelt, findet man unzählige Hinweise auf gleichnamige Kneipen, insofern war Tomas' Vermutung gar nicht falsch.
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16 Jahre zuvor
Der Lette
Dachte ich`s mir doch! Also, Sätze immer schön zu Ende lesen, gell?
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16 Jahre zuvor
Der Lette
Wo genau steht das, in welcher Ausgabe? Wahrscheinlich ist es ein Druckfehler, wenn nicht noch ein Verb folgt (...machen kann. o.ä.).
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16 Jahre zuvor
Der Lette
Hallo, dieses "mit" ist vermutlich eine Verkürzung aus "mit einem Zahlungsziel von 15 Tagen". Es klingt für mich auch merkwürdig und dürfte in der Kaufmannssprache gebräuchlich sein. Und zu b): beides geht, "als" Nachnahme wäre die Versendungsart (als Nachnahmepaket oder -brief etc.), "gegen" die Zahlungsart. Man sagt auch "per" Nachnahme.
Forum: Sprachberatung
16 Jahre zuvor
Der Lette
Ja, darf man. Ist sogar sehr gebräuchlich. Vermutung: Handelt es sich hier um einen Fall ähnlich wie "Ich habe doch nur vier Glas Bier getrunken"? Man sagt ja auch nicht "vier Gläser Bier" usw. Bei Mengenangaben wie Kilo, Gramm, Pfund (nicht erkennbar bei Meter, Zentner, die haben da auf -er endend eh keine Pluralendung) ist auch keine Pluralform gebräuchlich: Das Glas wi
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16 Jahre zuvor
Der Lette
Noch einmal dazu: Das Wortstellungsproblem ist interessant, weil dabei der Unterschied zu z.B. dem Englischen klar wird. Dort ginge eine solche Wortstellung nicht. Im Deutschen kann das Objekt vor dem Subjekt stehen, was manchmal an morphologischen Merkmalen erkannt wird ("Meinen Bruder sah ich gestern...") und manchmal, wie hier, mangels Endungen nur am Kontext. Aber gerade dazu
Forum: Sprachberatung
16 Jahre zuvor
Der Lette
Ja, was ist eigentlich sprachliche Kreativität? Ich würde sagen: eine gezielte (ob bewusste oder unbewusste, spielt keine Rolle) Abweichung von sprachlichen Normen, um damit bestimmte Zwecke oder Effekte zu erzielen. Insofern ist das zitierte Beispiel "Deutschlands meiste Kreditkarte" ein gutes Beispiel für Kreativität, denn es erzielt den Zweck, auf sich aufmerksam zu machen, spielt mi
Forum: Sprachberatung
16 Jahre zuvor
Der Lette
Viel einfacher: In welcher Sprache träumen Sie? Ich wünsche angenehme Träume!
Forum: Sprachberatung
16 Jahre zuvor
Der Lette
Noch eine Anmerkung zu Namen in Ungarn: Deutsche Nachnamen kamen auch bei den Angehörigen der deutschen Minderheit(en) in Ungarn vor, wie den Donauschwaben. Und der Name Imre wurde gelegentlich auch "übersetzt" als Emmerich, so häufig zu lesen bei dem Operettenkomponisten Kálmán Imre, auf dt. Emmerich Kalman, so dass man ihn heute im deutschen Sprachraum so kennt, mit eingedeuts
Forum: Sprachberatung
16 Jahre zuvor
Der Lette
1. "Ich habe total Blut geleckt" 2. "Wir haben das Pferd tot geritten" Ich verstehe das so: 1. Ich habe begonnen, mich für eine Sache sehr zu interessieren, zu begeistern, ich kann davon nicht mehr lassen. 2. Wir haben eine Sache zu sehr strapaziert, jetzt geht nichts mehr. Beide Redensarten sind aber ohne Kontext schwierig zu erklären, man bräuchte eine Situa
Forum: Sprachberatung
16 Jahre zuvor
Der Lette
Im nunmehr neunten Auslandsjahr wage ich zu behaupten: Er ist richtig. Man kann sowohl jemanden sprechen als auch mit jemandem sprechen. Die Bedeutung ist fast gleich, man benutzt "sprechen" (transitiv) eher in offiziellen Kontexten und "sprechen mit" eher informell: Ich möchte mit dir sprechen!, wenn es um ein privates Gespräch geht. Ich möchte Sie sprechen! sagt der Chef
Forum: Sprachberatung
16 Jahre zuvor
Der Lette
Das sehe ich nicht so: "Es verstehen hoffentlich auch die Schüler." - es ist hier auch ein Platzhalter-es, kein Objekt. "Auch die Schüler verstehen" - "Es verstehen auch die Schüler." Ein Objekt müsste mit "das", nicht mit "es" ausgedrückt werden: "Das verstehen auch die Schüler." Ein Objekt-es in dieser Position geht nicht: *Es
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