Guten Morgen Tinnah, die gebräuchliche Form ist Das Kind ist meins. Hier steht meins als Pronomen für das Kind. Das Kind ist mein. ist eine veraltete, gehobene Verwendung und bedeutet: Das Kind gehört mir. Mit freundlichen Grüßen
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Guten Morgen Nexfoto, es würde Ihnen vielleicht weiterhelfen, wenn Sie sich die Tabelle der Ersatzformen direkte Rede >> indirekte Rede anschauten / anschauen würden. Mit freundlichen Grüßen
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Guten Morgen Nexfoto, das Stichwort in der Grammatik heißt "Ersatzinfinitiv" (hier: können). **Der Ersatzinfinitiv steht an letzter Stelle Dies gilt meist auch dann, wenn nach der allgemeinen Regel das Hilfsverb haben an letzter Stelle stehen müsste. Das Hilfsverb haben wird vor die beiden Infinitive gestellt. Mit freundlichen Grüßen
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Guten Morgen zusammen, ZitatIrinchen schrieb: Hallo, ich hätte gerne gewusst, welcher der beiden Sätzen richtig ist: 1. Ich rege mich auf, weil ich mich auf diesem Gebiet nicht so gut auskenne und bin etwas unsicher. 2. Ich rege mich auf, weil ich mich auf diesem Gebiet nicht so gut auskenne und etwas unsicher bin. Nun, nun. Der zweite Satz ist richtig, weil mit "und" zwe
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Guten Morgen JW, versuchen Sie es weiter. Jetzt ist auch die Deutsche Welle im Internet empfangbar: Deutsche Welle - Radio. Viele Sender sind auf dieser Seite verlinkt: Deutschland.FM. Mit freundlichen Grüßen
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Guten Abend Flo Dieses nicht selbstverständliche, vielfältig gelebte Arbeitsumfeld hat meinen Eindruck Ihrer Bank geprägt.
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Guten Abend Hani Takhtaei, Ihre Frage ist sehr weit. Schauen Sie einmal hier in die Online-Grammatik oder sehen Sie sich zunächst ein Youtube-Video an. Wenn Sie dann konkrete Fragen haben, kommen Sie gerne hierher zurück. Mit freundlichen Grüßen
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Guten Abend Aniqua, Ihr Satz ZitatEine Änderung des Verfahrens bedarf eines Beschlusses der Geschäftsführung und wird mit dessen Fassung wirksam. ist richtig und verständlich. Mit freundlichen Grüßen
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Guten Morgen Andre Kolm, ja, Ihnen kann geholfen werden: Ihre Sätze sind richtig. Mit freundlichen Grüßen
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Guten Morgen Adam, Sie wollen sagen: Das war am Tag von Herrn Müllers Unfall. oder Das war am Tag des Unfalls von Herrn Müller. Ich würde die erste Variante benutzen. Mit freundlichen Grüßen
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Guten Morgen Aimee, analysieren Sie Ihre Sätze: Das kostet 100€. Subjekt im Nominativ Prädikat mit Objekt im Akkusativ. Die passt zum Kleid. Subjekt im Nominativ Prädikat Präposition zu mit Dativ (zu dem Kleid). Mit freundlichen Grüßen Präposition mit mit Dativ
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Guten Abend, Ihr Kollege ist es gewohnt, sehr viele Energy Drinks zu trinken. Er hat sich an die Wirkung gewöhnt. "Ich bin gewohnt das zu machen." bedeutet, ich mache das "gewöhnlich, regelmäßig, als Routine". "Ich bin gewöhnt das zu machen." bedeutet, ich bin dazu erzogen worden, trainiert, angepasst, etwas zu tun (das ich vielleicht nicht tun will).
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Guten Tag Tomas, Sie finden auch das Verb verleiden im DWDS. Bei Ihrem Satz fehlt mir noch ein Akkusativobjekt: Es verleidet mir keineswegs den Spaß an grammatischen Fragen. Mit freundlichen Grüßen
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Guten Abend Lisa Müller, einige Sprecher fragen "wohin" und antworten mit dem Akkusativ, andere "wo" und antworten mit dem Dativ. Mit freundlichen Grüßen
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Guten Morgen Anna2000, abwickeln bedeutet hier ordnungsgemäß erledigen. Die Rechnung wird abgewickelt, also bezahlt und von der Buchhaltung verbucht. Mit freundlichen Grüßen
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Guten Morgen Lisa Müller, wenn Sie in die Google-Suche eine Wendung mit Anführungszeichen vorne und hinten eintragen, erhalten Sie buchstabengenaue Fundstellen. Gehen Sie zu www.google.de und tragen Sie "auf die Lippen auftragen" und "auf den Lippen auftragen" und vergleichen Sie die Ergebnisse. Wenn Sie zu www.dwds.de gehen, können Sie sehen, dass ein Beispiel &quo
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Guten Morgen Igor, die Präposition auf hat u. a. die Bedeutung "in Richtung". Den ersten Satz verstehen Sie ganz richtig: ...und der Zug fuhr schon auf Petersburg. (L.Tolstoi, Anna Karenina) = Der Zug näherte sich schon Petersburg. Bei dem zweiten Satz ist die örtliche Bedeutung wörtlicher: Die Straßenbahn fuhr auf der Reichsstraße 1... (Volker Trumondt, Den Krieg der Vät
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Guten Morgen Tomas, Ihre Frage begeistert, irritiert und wundert mich wegen des Ausdrucks "das eigentliche menschliche Subjekt". Meines Erachtens spielen Sie mit den Bedeutungen dieses Nomens, indem Sie das Satzglied "Subjekt" und das denkende und handelnde Wesen vermengen. Es sollte doch sehr viele Verben geben, die einen belebten Dativ oder Akkusativ verlangen können
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Guten Morgen Tomas, eine Reihe von Beispielen zur Zeitenfolge finden Sie in der Canoonet.eu - Grammatik. Mit freundlichen Grüßen
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Guten Morgen Aniqua, das erste Komma sollte gestrichen werden: ZitatWährend der Vertragsdurchführung kann der Auftragnehmer aufgrund eines anderen Rechtstitels in eigener Verantwortung Subunternehmer anstellen oder eine Zusammenarbeit mit Subunternehmern aufbauen, ohne dass die Zustimmung des Auftraggebers eingeholt werden muss. Eine kompakte Zusammenfassung der Kommaregeln finden Sie h
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Guten Morgen Aniqua, ja, wenn es sich um das gleiche Nomen handelt. Das Stichwort in der Grammatik ist Wegfall von gemeinsamen Satzgliedteilen. Mit freundlichen Grüßen
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Guten Morgen Herr Aderhold, „Jedem, den dem ich den Satz erzählt habe,... .“ „Jeder, dem ich den Satz erzählt habe,... .“ Das Relativpronomen muss im Dativ stehen: wem habe ich den Satz erzählt? Ob eingangs "jedem" oder "jeder" steht, hängt davon ab, wie der Satz - ohne den eingeschobenen Relativsatz - weiter geht: Jedem habe ich eine Blume geschenkt. Jed
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Guten Tag Herr Fischer, durch den Artikel "ein" und das davorgestellte Adjektiv "frohes" ist "Arbeiten" als Nomen markiert. Es wird also großgeschrieben. Mit freundlichen Grüßen
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Guten Morgen Tomas, die Frage nach der relativen Verwendung von "wo" lässt sich mit einem Verweis auf den ausführlichen Beitrag im DWB beantworten, wo aber nicht leicht zu lesen ist: 6) wo vertritt das pronomen relativum in allen seinen formen; zur erklärung vgl. Behaghel dtsche syntax 3, 737. in dieser verwendung ist wo breiter nur mundartlich entfaltet. In dieser Verwendun
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Guten Morgen Tomas, ZitatWissenschaftler m. ‘wer sich mit einer Wissenschaftsdisziplin beschäftigt, Forscher’ (18. Jh.), anfänglich abschätzig gegenüber als korrekter empfundenem Wissenschafter ‘wer sich mit Wissenschaften beschäftigt’ (um 1800). Das -ler ist nach Grimm, DWB eine Verkleinelderungsform: "ein wissenschafter oder gelehrter in verkleinelndem sinne oder verächtlichem
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Guten Tag zusammen, hier nun auch noch der neue Link zur Canoonet.eu-Grammatik. (Die Umleitung / das Umleiten der alten Links funktioniert leider nicht.) Mit freundlichen Grüßen
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Guten Tag zusammen, die Zeit vergeht, das Vergehen der Zeit. Hier nun der aktualisierte Link zur Canoonet.eu-Grammatik. Mit freundlichen Grüßen
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Guten Morgen sma, nach einem Ort fragen Sie mit "wo?". Wo haben Sie Pudding geliefert? - In der Schule. Nach einer Richtung fragen Sie mit "wohin"? Wohin haben Sie Pudding geliefert? - In die Schule. Schauen Sie hier in die Canoonet-Grammatik zum Stichwort "Wechselpräposition" oder in einen der vielen Beiträge zu diesem Thema in diesem Forum. Mi
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Guten Morgen Mikasilta, Ihre Sätze sind alle richtig und haben in etwa die gleiche Bedeutung. Satz 1), 2) und Satz 4) klingen natürlich und gebräuchlich. Satz 3) und 5) scheinen konstruiert, bemüht und prätentiös. Satz 6) ist in sich widersprüchlich: wenn es viel Mühe macht, bringt das Wochenendhaus auch keine Erholung. Mit freundlichen Grüßen
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Guten Morgen Irinchen, sind Sie sicher, dass Sie "schleifend" und nicht "schweifend" gehört haben? Würde jemand von einer "schleifenden" Rede sprechen, würde ich a) an einen langweilig langsamen Sprecher oder b) an einen sich mäandernd wiederholenden Sprecher denken. Bei einer "schweifenden" Rede dächte ich an jemanden, der weit vom Thema abkom
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