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Sprachberatung

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4 Jahre zuvor
Milorad Gavrilovic
ZitatDUDEN Das erinnere ich nicht. umgangssprachlich, besonders norddeutsch auch mit Akkusativ-Objekt und ohne Reflexivpronomen: Ich erinnere ihn gut. Er kann sich dessen erinnern. Ich erinnere mich dessen noch sehr genau. Ich erinnere mich des Mannes. Ich erinnere mich der Frau. Ich erinnere mich an Berlin. Ich erinnere mich an die Vergangenheit. Beispiel: gedenken -> erinn
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4 Jahre zuvor
Sönnlein
Danke!
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
Sönnlein schrieb: ------------------------------------------------------- > wie ist es richtig: zur Zeit oder zurzeit? Du hast deinen Thread mit "Präposition" überschrieben. Eine solche gibt es aber beim Adverb zurzeit ebenso wenig wie beim Adverb zuhause. Beim Adverbiale zur Zeit gibt es hingegen eine Präposition zu, die mit dem folgenden Artikel zu einem Amalgam verschmolzen i
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4 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Tag Sönnlein, zurzeit ist zurzeit richtig. Mit freundlichen Grüßen
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4 Jahre zuvor
Sönnlein
Hallo, wie ist es richtig: zur Zeit oder zurzeit?
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4 Jahre zuvor
Milorad Gavrilovic
Beispiele im Internet: Seine Knie drohten zu versagen. Brand auf der Pferdefarm: Tiere drohten zu ersticken «Es schien mir weniger gefährlich, den Sieg zu suchen» (Titel) Er stammte von guten Eltern. Er stammte aus der Familie der ernestinischen Wettiner. Mein Vater stammte aus der Schweiz. Er pflegte zu sagen: „Wenn es mir gut geht, sieht man mir das an. Wenn nicht, auch. Dann muss man
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
Mehdi schrieb: ------------------------------------------------------- > welche ist richtig > Ich interesse an dich. > Ich interesse für dich. > Ich habe interesse an/für dich. Diese Varianten sind alle falsch. Es muss heißen: Ich bin interessiert an dirch. Ich interessiere mich für dich. Ich habe iInteresse an/für dirch. ZitatRedeker, BangkokViele dieser Wendu
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
nexfoto schrieb: ------------------------------------------------------- > Kommst du mit rauf/hoch? > > Was genau ist das "mit" in dem Satz? Hier ist mit ein Adverb und keine Präposition.
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatLomoSind in diesem Kontext "zu" und "über" stilistisch äquivalent? Ich würde zwischen zu und über in diesem Zusammenhang keinen stilistischen, vielleicht aber einen leichten semantischen Unterschied sehen. Eine Beratung über ein Studium/einen Studiengang informiert über dessen Aufbau, Module und Dauer. Eine Beratung zu einem Studium/Studiengang fokussiert mögliche
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4 Jahre zuvor
Lomo
Vielen Dank. Sind in diesem Kontext "zu" und "über" stilistisch äquivalent? PS: Es geht hier um einen Typ von Studiengang, keine grundständigen Studiengänge, sondern Studiengänge für Postgraduierte.
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
Studienberatung ist die Beratung ... · zum Studium · zu Studien · zum Studiengang · zu Studiengängen oder · über das Studium · über Studien · über den Studiengang · über Studiengänge Studienberatung zu Studiengängen/Studienberatung über Studiengänge wäre daher doppelt gemoppelt. Man sollte daher eher von der Studienberatung im Fach(bereich) XY sprechen.
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4 Jahre zuvor
Lomo
Hallo Forum, mit welcher Präposition steht das Substantiv "Studienberatung" im folgenden Kontext: Studienberatung ÜBER ?/ ZU ?/ oder eine andere ?? verschiedene(n) Studiengänge(n) Vielen Dank für eure Hilfe
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4 Jahre zuvor
Milorad Gavrilovic
- Die Präposition zu regiert immer den Dativ. Er geht zum Baum hin. - Er geht vom Baum runter.
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
Thomas Klewe schrieb: ------------------------------------------------------- > Warum sollte es anders heißen als (...) Niemand verbietet es dir, das so zu sagen, wie du es für richtig hältst. Aber bitte akzeptiere auch die anderen, die außer als Konjunktion statt als Präposition benutzen und damit den Kasus an den des Bezugselements angleichen. > Warum soll sich der Kasus bei glei
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
Tja, wie sollen wir dir bei deiner Frage bloß helfen? Bei Außer dir habe ich keinen anderen Freund. ... handelt es sich um eine Präposition Bei Ich habe keinen anderen Freund außer dich. ... um eine Konjunktion. Und jetzt denk mal selbst nach, warum das so ist!
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4 Jahre zuvor
Thomas Klewe
Ich verstehe immer noch nicht, warum in einer gleichen Phrase "Außer Dir habe ich keinen anderen Freund" mancher eine Präposition und mancher eine Konjunktion erkennt. Der Duden ist auch keine Hilfe. Für mich ist es eine eindeutige Präposition, die den Dativ verlangt. Ich sehe keinen Ansatz für eine Konjunktion. Leider kommt es mir vor, alo ob die Konjunktion eher als Ausrede für die f
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4 Jahre zuvor
Igorj
107. Spiegel
Guten Tag, welche Präposition nutzt man mit dem Wort 'Spiegel', wen man nicht in den Spiegel schaut, sondern sieht darauf, also auf die Spiegeloberfläche? Ist es korrekt, folgendes zu sagen: den Spiegel ansehen auf den Spiegel sehen Beispiel: Erst schaute er in den Spiegel und dann sah er darauf. Da bemerkte er viele kleine Kratzer... Danke. Mit freundlichen Grüßen
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4 Jahre zuvor
Michaela Al-Bermany
Ich denke, dass es da wohl regionale Unterschiede gibt. Meines erachtens ist für nicht falsch, im Gegenteil ich würde niemals den Ausdruck "sich auf eine Stelle" bewerben benutzen. Man kann auf jeden Fall sich um/für/auf eine Stelle bewerben benutzen ohne, dass es inhaltliche Unterschiede gibt.
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
Schreib möchte mit Umlaut, dann ist mit der Präposition auf alles richtig! Mit bei wäre es falsch. Zitatde.wikipedia.orgUnter Windows kann man das große Ö auch durch die Kombination Alt+153, das kleine ö durch die Kombination Alt+148 eingeben. https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96#Darstellung_auf_dem_Computer Also Alt-Taste gedrückt halten und 148 auf dem Ziffernblock der Tastatur eingeben.
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
Mit dem Thema "Rektion der Verben" hat deine Frage nicht viel zu tun. Dabei geht es ja eher darum, welches Verb mit welcher Präposition gebraucht wird; z.B. jemanden mit einer Sache beauftragen. In Auftrag geben ist aber eine feste Nomen-Verb-Verbindung und ein Funktionsverbgefüge. Im Vergleich zu obigem beauftragen klingt es zwar schon etwas gehobener, in Auftrag geben ist aber eben
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4 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen Aimee, analysieren Sie Ihre Sätze: Das kostet 100€. Subjekt im Nominativ Prädikat mit Objekt im Akkusativ. Die passt zum Kleid. Subjekt im Nominativ Prädikat Präposition zu mit Dativ (zu dem Kleid). Mit freundlichen Grüßen Präposition mit mit Dativ
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4 Jahre zuvor
Erzaehler 007
Das ist leider komplett. Hier fehlt nur noch der Absatz: Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren auf die Vorschlage Ihres Gesprächpartners / Ihrer Gesprächpartnerin. Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun möchten. Kann das Verb informieren mit der Präposition nach gebraucht werden? Oder nur mit über?
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
Lisa Müller schrieb: ------------------------------------------------------- > Stellt jetzt den Umschlag auf den Kopf und faltet > faltet ihn in einen Stern. > Oder: > faltet es zu einem Stern. Ich kann mir schwer vorstellen, wie man einen Umschlag "auf den Kopf" (hochkant?) stellen kann, ohne dass er sofort wieder auf die Vorder- oder Rückseite fällt und warum das w
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
Wenn Zeit- und sonstige Maßangaben ohne Präposition stehen, dann handelt es sich um einen Adverbialakkusativ. Damit dürfte deine Frage beantwortet sein.
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4 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen Igor, die Präposition auf hat u. a. die Bedeutung "in Richtung". Den ersten Satz verstehen Sie ganz richtig: ...und der Zug fuhr schon auf Petersburg. (L.Tolstoi, Anna Karenina) = Der Zug näherte sich schon Petersburg. Bei dem zweiten Satz ist die örtliche Bedeutung wörtlicher: Die Straßenbahn fuhr auf der Reichsstraße 1... (Volker Trumondt, Den Krieg der Vät
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
Zitatanna20001) Ein Treffen mit sich selbst 2) Ein Treffen mit mich selbst 3) ein Treffen mit mir selbst Mit ist eine Präposition, die den Dativ erfordert, mich in Nr 2) ist aber Akkusativ, also kann das nicht richtig sein. Du willst mit mit also ein Reflexivpronomen im Dativ benutzen und das kann in jeder Person stehen: Ich habe ein Treffen mit mir selbst. Du hast ein Treffen mit dir
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
Igorj schrieb: ------------------------------------------------------- > Gernot Back, > ob "bei etwas ankommen" > > anD etwas ankommen oder > zu etwasD kommen bedeutet? Wenn es sich dabei um eine zum Zweck der Ankunft oder Abfahrt gebaute Station, also um eine Haltestelle oder einen Bahnhof handelt, würde man nie etwas anderes als an sagen: Ich komme um 15:3
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatIgorjdarf ich 'Bei' als Bezeichnung von Raum, wo sich eine gewisse person momentan befindet oder lebt gebrauchen? Ja, das solltest du sogar. Mir als Muttersprachler fällt auch keine passendere Präposition für das Umfeld von Personen ein als bei.
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatLisa MüllerFügt Milch zur Gelatine hinzu oder Fügt Milch zu Gelatine hinzu? Zu ist eine Präposition, die mit dem Dativ steht, egal ob er an einem Artikel sichtbar ist oder nicht. Der Unterschied bei der Verwendung mit Artikel ist, dass du hier über die Gelatine sprichst, die du im Kontext vorher bereits erwähnt hast (vielleicht bei einem Rezept auch nur in der Zutatenliste oben). Wenn du n
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
Woher hast du die "Sätze"? Wo hast du sie gelesen oder gehört und in welchem Kontext? "Satz" 2 scheint mir nicht korrekt zu sein. Wenn du aber das Verb verrammeln weglässt und einfach nur Türen zu! sagst, wird wieder eine Aufforderung draus und zu wäre dann weder Präposition noch Konjunktion (wie es das bei der Konstruktion mit sein zu + Infinitiv als Passiversatz der
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