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1 Jahr zuvor
Milorad Gavrilovic
Zitat"Gemäß der Datenlage ist die Einsamkeit bei Jüngeren aber viel größer." Kausale Angaben werden mit einer Präposition (wegen; aus; aufgrund; vor) eingeleitet. aufgrund der Datenlage
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1 Jahr zuvor
Gernot Back
„Auf die Toilette“, „auf die Bank“, „auf den Bahnhof“, „auf die Post“, „aufs Rathaus“, „auf die Schule“, „auf die Universität“ geht man, wenn man diese Institutionen zu dem Zweck nutzt, für den sie vorgesehen sind. Arbeitet man dort als Reinigungskraft, Angestellter, Beamter, Hausmeister oder (Hochschul-)Lehrer, so geht man lediglich „in“ diese Räume/Gebäude, um dort seinen Dienst zu verrichten.
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1 Jahr zuvor
Milorad Gavrilovic
Der finale Effekt wird durch eine vorangestellte Präposition wie ZWECKS, ZU oder FÜR erzielt. Damit die Schüler gefördet werden, werden neue Bücher gekauft. Zwecks der Beförderung der Schüler, werden neue Bücher gekauft. zwecks + Genitiv ZitatEr verwendet Streusalz, damit das Gefrierfach abtaut. Für das Abtauen des Gefrierfachs verwendet er Streusalz. (Gernot Back) Die Subjekte sind
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1 Jahr zuvor
Kostas
ZitatGernot Back Das ist bekannt: Bei bestimmten Verben besteht die Identität des gedachten Subjekts im Infinitivsatz nicht mit dem Subjekt im Matrixsatz, sondern mit dem dortigen Dativ- oder Akkusativobjekt. Die Regel ist tatsächlich bekannt; ich habe sie nur deshalb genannt, weil ja in deinem Beitrag zu lesen war, dass unterschiedliche Subjekte nur legitim wären, wenn es sich im Matrixsatz u
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1 Jahr zuvor
Gernot Back
Kostas schrieb: ------------------------------------------------------- > (1) Ich bitte dich, mir zu helfen. > (2) Ich rate dir, zum Arzt zu > gehen. > (3) Sie verlangte von ihm, sich für sein > Benehmen zu entschuldigen. Das ist bekannt: Bei bestimmten Verben besteht die Identität des gedachten Subjekts im Infinitivsatz nicht mit dem Subjekt im Matrixsatz, sondern mit d
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1 Jahr zuvor
Gernot Back
ZitatGernot Back Du hast doch zwei unterschiedliche Ausgangssätze im Verbalstil; einen mit „um … zu“ und einen mit „damit“. Den mit „um … zu“ nominalisierst du mit der Präposition „zu“, den mit „damit“ mit der Präposition „für“. Das ist die Regel! Anna78 schrieb: ------------------------------------------------------- > Verwenden Sie niemals offene WLAN-Netze, um online > Geld zu überw
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1 Jahr zuvor
Anna78
ZitatGernot Back: Du hast doch zwei unterschiedliche Ausgangssätze im Verbalstil; einen mit „um … zu“ und einen mit „damit“. Den mit „um … zu“ nominalisierst du mit der Präposition „zu“, den mit „damit“ mit der Präposition „für“. Das ist die Regel! Danke erst einmal für den Versuch. Den gleichen Gedanken hatte ich auch schon, aber so einfach ist es wohl leider nicht. Weitere Beispiele: -----
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1 Jahr zuvor
Gernot Back
Anna78 schrieb: ------------------------------------------------------- > Um seine Feinde abzuschrecken, brüllt der Brüllafe > kilometerweit. > Nominalisierung: Zur Abschreckung > seiner Feinde ... > > Tiere bringen sich sogar selbst in Gefahr, damit > ihr Nachwuchs überlebt. > Nominalisierung: Für das Überleben > ihres Nachwuchses... > > Meine Frage
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
philosophus dubitans schrieb: ------------------------------------------------------- > -- Gibt es eine Regel dafür, wann das > interrogative Pronominaladverb als Antwort sowohl > die Nennung von Sachen als auch die von Personen > zulässt, und wann ausschließlich die Nennung von > Sachen möglich ist? Ich könnte mir vorstellen, dass ein interrogatives Pronominaladverb bei P
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2 Jahre zuvor
Momova
Hallo Philosophus, wenn man unbedingt eine Person meint bzw. nach einer Person fragt, dann sollte man lieber die Kombination von der Präposition und den Fragewörtern "wen" oder "wem" verwenden. z.B. Auf wen bist du stolz? oder Mit wem sprichst du? Damit zeigt man, dass nur Personen als Antwort auf diese Frage erlaubt sind. Wenn man jedoch eine Sache meint, dann muss man
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2 Jahre zuvor
Momova
Hallo Jakob, man verwendet "bevor" um auszudrücken, dass die Handlung im Hauptsatz vor der im Nebensatz beschriebenen Handlung geschehen ist. Deshalb kann es immer durch die Präposition "vor + Dativ" ersetzt werden. Er zieht sich warm an, bevor er nach Hause fährt. (bevor + Nebensatz) = Vor der Fahrt nach Hause zieht er sich warm an. (vor + Dativ) Dabei geht es nur
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2 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Tag, Francesca Ruiu, ja, die Wechselpräposition «in» verlangt auf die Frage "Wohin (gehst du)?" einen Akkusativ: Ich gehe ins Kaufland. Die Präpositionen «nach» und «zu» verlangen einen Dativ: Ich gehe nach/zu Kaufland. Welche nun die richtige Präposition ist, ist, nach all den Beiträgen oben, unentschieden. Mit freundlichen Grüßen
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
hähnchen schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo, wie sieht es denn beim folgenden Satz aus? > > "Außer dich interessiert niemanden, ob er es > tut oder nicht." > > Dich, dir oder kann man beides benutzen? Ich denke, man kann auch hier beides sagen, also „außer“ entweder als Präposition oder als Konjunktion benutzen. Bei der
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2 Jahre zuvor
philosophus dubitans
Nach den allerorten zu findenden Regeln nimmt man bei Verben mit einer Präpositionalergänzung auf bereits Genanntes oder Folgendes oder Erfragtes mit einem Präpositionaladverb Bezug, falls dieses eine Sache oder einen Sachverhalt darstellt. Beispiele: "Dort liegt ein Stift. Damit kann man schreiben." "Er interessiert sich dafür, wie das Wetter morgen wird." "Wovon leb
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2 Jahre zuvor
philosophus dubitans
Noch einmal dazu, weshalb meiner Meinung nach "Genitive nach den kopulativen Verben als prädikative Qualitätsangaben („genitivus qualitatis") gar keine adverbialen Genitive sind": Nehmen wir unser Beispiel: "Ich bin guter Laune." -- Zwar kann man fragen "wie bist du?", doch "guter Laune" ist dennoch keine (modale) adverbiale Bestimmung, da Adv
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Keine Einwände zu 1) und 2). > 3) Prädikative Dative oder Akkusative sind > hingegen nach den kopulativen Verben nicht direkt > möglich. (Bsp.: #"Er ist frohem Mut."#) > Statt dessen bedarf es eines vermittelnden > Adjektivs oder Partizips plus einer Präposition um > einen Dativ oder Akkusativ prädikativ zu verwenden > (Beispiel: "Er ist an Grammatik i
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2 Jahre zuvor
philosophus dubitans
Lieber Herr Redeker, vielen Dank für den Link zu dem Artikel von Frau Pittner! Ich habe diesen heute gelesen und meine auch, ihn weitgehend verstanden zu haben. Ich fand ihn interessant und teilweise ziemlich subtil (ich denke daran, wie Frau Pittner von den adverbialen Genitiven noch einmal freie prädikative unterscheidet). Nichtsdestotrotz sind solche Untersuchungen für die Vorbereitungen zu
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2 Jahre zuvor
Blümchen
Hallo! Weiß jemand schon, warum die Adjektive einmal vor und einmal nach der Präposition kommen: Er ist von ihr abhängig. Sie ist traurig über ihre Schwester. Sie ist böse auf ihn. Danke schön.
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2 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Abend, Sie fragen: Ist es grammatisch richtig, dass man die Präposition zu benutzt, ohne dass man an die Richtung denkt? Aber ja. Die Gedanken sind frei. Mit freundlichen Grüßen
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Blümchen schrieb: ------------------------------------------------------- > Er geht regelmäßig zur / in die Psychotherapie. > Er geht zur Untersuchung / in die Untersuchung. > > Was ist die Erklärung dazu? > Man nutzt in den meisten Fällen "zu" auch wenn man > keine Richtung angeben sollte. In der Tat kann die Präposition „zu“ auch eine finale Bedeutung habe
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Sadegh schrieb: ------------------------------------------------------- > Meiner Einschätzung nach hast du den Satz in > Grammatik Aktiv gefunden. Da liegt > leider ein Fehler vor und Um des Erfolges des > Projektes Willen ist richtig. In jedem Fall ist die Zirkumposition „um … willen“ kleinzuschreiben: In Grammatik aktiv B2-C1 gibt es tatsächlich das Kapitel 27, in dem es
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2 Jahre zuvor
Sadegh
Hallo, Meiner Einschätzung nach hast du den Satz in Grammatik Aktiv gefunden. Da liegt leider ein Fehler vor und Um des Erfolges des Projektes Willen ist richtig.
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Olga2311 schrieb: ------------------------------------------------------- > Verstehe ich es richtig: das Verb entschuldigen > wird von Akkusativ regiert, keine Präposition, es > heißt also etwas oder jemanden entschuldigen. Beim transitiven Verb „entschuldigen“ ist das richtig. > Deswegen auch kein “für”. Und wenn ich dann sage: > entschuldigen Sie MICH (dann habe ich
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2 Jahre zuvor
Olga2311
Vielen Dank für die Antwort, Verstehe ich es richtig: das Verb entschuldigen wird von Akkusativ regiert, keine Präposition, es heißt also etwas oder jemanden entschuldigen. Deswegen auch kein “für”. Und wenn ich dann sage: entschuldigen Sie MICH (dann habe ich schon ein Akkusatiobjekt), kann ich weiter auch “für die/wegen der Verspätung” sagen?
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
PilipHannah schrieb: ------------------------------------------------------- > Warum nicht eine "Verbindung" sein? Wenn der Fall > stimmt Meine Rede! Statt Präposition kann es auch eine Konjunktion sein!
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2 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Tag, "um unseren Abfall und die Auswirkungen auf unseren ("Auf wen oder was" wirkt unser Abfall/Konsum/Verhalten? = Akkusativ) schönen Planeten zu reduzieren" und "Tests (sind) nur an freiwilligen (Präposition "an" plus Dativ Plural) Personen erlaubt" Danke im Voraus (idiomatische Wendung; "Voraus" ist ein Nomen.) M
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Hallo Kumar! Kumar001 schrieb: ------------------------------------------------------- > Könnte jemandes (ohne Artikel/Akkusative/Verständnis > ist Neuter Maskulinum, also jemandes, richtig ??) Nein, „jemand“ ist das Subjekt deiner Frage. Deshalb steht es im Nominativ und „jemand“ ist ein Vertreter des von radikalen, kranken, geschlechtsobsessiven Sprachverunstaltern vollkommen zu U
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2 Jahre zuvor
Kumar001
Liebe Freunde, Guten Morgen. Könnte jemandes (ohne Artikel/Akkusative/Verständnis ist Neuter, so jemandes richtig ??) mein Verständnis Überprüfen und korrigieren bitte? Vielen Dank im voraus. 1) Ergänzen Sie das kursiv gedruckte Verb im Präsens. Mein Verständnis: •im Präsens (das) – in + dem = im, warum ist in hier Dativ Wechsel Präposition? •das kursiv gedruckte Verb (das) – das i
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2 Jahre zuvor
Momova
Hallo! Könnte mir jemand vielleicht erklären, welche grammatikalische Funktion die Präposition "zu" in diesen Beispielsätzen hat? Möchten Sie etwas zu essen/trinken? Ich koche etwas zu essen. Was sollen wir ihnen zu essen anbieten? Und warum ist es "zu essen/trinken" und nicht "zum Essen/Trinken" wie andere finale ergänzungen? Danke im Voraus! Gruß
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Schröder Berlin schrieb: > "Sie suchen den Geschäftsführer eines Fotolabors > zur Mitwirkung bei dessen strategischeR > Weiterentwicklung." > > oder: > > "Sie suchen den Geschäftsführer eines Fotolabors > zur Mitwirkung bei dessen strategischeN > Weiterentwicklung." Der Kasus nach der Präposition „bei“ ist natürlich immer der Dativ. Da
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