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Ergebnisse 241 - 270 von 1129
2 Jahre zuvor
Gernot Back
Blümchen schrieb: ------------------------------------------------------- > Also, wenn ich Sie verstanden habe: > Hugo freundet sich während der Wartezeit voller > Kontaktfreude im Wartezimmer des Krankenhauses mit > einem Mann an. > > ist nicht TeKaMoLo, oder? Nein, da haben Sie mich nicht richtig verstanden; natürlich entspräche das der TeKaMoLo-Regel, klingt aber u
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Igor75 schrieb: ------------------------------------------------------- > Gibt es einen Unterschied im Sinn? Ja, „übers Wochenende“ könnte auch ein verlängertes Wochenende sein, das etwa schon am Freitag beginnt und/oder erst am Montag endet, gerne auch ein Wochenende mit einem Brückentag zu einem Feiertag. Unter „am Wochenende“ würde ich immer nur einen Samstag mit seinem Folgetag (Sonnt
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Blümchen schrieb: ------------------------------------------------------- > Die andere Weise ist: > Hugo freundet sich während der Wartezeit voller > Kontaktfreude im Wartezimmer des Krankenhauses mit > einem Mann an. > > Oder? Nein, das klingt für mich eher ungewöhnlich. Ich finde, hier klingt TeKaLoMo am natürlichsten: „Zeit vor Grund vor Ort vor Art und Weise“, a
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Blümchen schrieb: ------------------------------------------------------- > Ist dieser Satz nach TeKaMoLo- Regel geschrieben: > > Hugo freundet sich während der Wartezeit im > Warteraum des Krankenhauses mit einem Mann voller > Kontaktfreude an. So wie dein Satz geschrieben ist, ist der kontaktfreudige der andere Mann und nicht Hugo. Und ja: Wenn „voller Kontaktfreude“ s
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Isil Kara schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo, ich bitte Sie um hHilfe? Sind Sie sich da nicht sicher, oder warum setzen Sie ein Fragezeichen dahinter? > Können Sie bitte die Frage beantworten: Soll den > Schülern Hardware, Software und Internet für den > digitalen Unterricht kostenfrei zur Verfügung > gestellt werden? Na klar! Freib
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Aniqua schrieb: ------------------------------------------------------- > Beispielsätze: > Wir haben eine Angina. > Wir haben einen Schnupfen. > > Es gibt keine 2 Anginas, keine 2 Schnupfen usw. > Warum wird also bei Krankheiten der unbestimmte > Artikel verwendet? Natürlich gibt es unterschiedliche Anginen und Schnupfen. Außerdem kann man sich all diese verschied
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Momova schrieb: ------------------------------------------------------- > Danke, aber wie kann man dann zwischen zwei > Situationen unterscheiden, wenn alles richtig ist? > > In der ersten Situation will man einen Termin > ausmachen, der am Montag stattfindet. Da formuliert man am klarsten so: 1. Soll ich für Sie einen Termin am/für Montag vereinbaren? 2. Soll ic
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
philosophus dubitans schrieb: ------------------------------------------------------- > -- Gibt es eine Regel dafür, wann das > interrogative Pronominaladverb als Antwort sowohl > die Nennung von Sachen als auch die von Personen > zulässt, und wann ausschließlich die Nennung von > Sachen möglich ist? Ich könnte mir vorstellen, dass ein interrogatives Pronominaladverb bei P
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Redeker, Bangkok schrieb: ------------------------------------------------------- > mit dem Satz ist alles in Ordnung. Allerdings wird das Modalverb bei dem Satz „Ich möchte den Satz von dir korrigiert haben“ auch buletisch (objektiv) und nicht wie bei den zuvor genannten Beispielen epistemisch (subjektiv) gebraucht. )
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Redeker, Bangkok schrieb: ------------------------------------------------------- > Sie fliegen auf die Malediven. Anders als bei Mallorca geht hier die Direktivergänzung mit „auf“ + Akkusativ, weil die Inselgruppe mit einem Pluralartikel versehen ist. Bei geografischen Namen mit Artikel (etwa auch bei „die Niederlande“, „die Schweiz“, „der Iran“) verbietet sich eine Direktivergänzung mit
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Das ist alles richtig!
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Delig schrieb: ------------------------------------------------------- > Die Grundrechte selbst lassen sich einteilen in > Freiheitsrechte, Gleichheitsrechte, > Unverletzlichkeitsrechte und Verfahrensrechte. > > Kann ich hier anstatt „einteilen“, das Wort > „unterteilen“ benutzen? Ja, das halte ich sogar für die bessere Wortwahl in diesem Kontext.
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Milorad Gavrilovic schrieb: ------------------------------------------------------- > Das Suffix -keit tritt an Adjektive auf -ig, -bar, > -sam, -lich, zum Beispiel: Ewigkeit, Möglichkeit, > etc.Teilweise auch an Adjektive auf -er und -el: > Eitelkeit (gegenüber Dunkelheit). > Das Suffix -heit dient zur Bildung von Abstrakta > aus Nomen, Numeralien, Adjektiven, aus adjekt
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Blümchen schrieb: ------------------------------------------------------- > Ist es eine grammatische Regel, in der steht, dass > die Sätze mit dem direkten Objekt eigentlich > vollendet sind, oder nicht? Eine solche Regel gibt es bei synchroner Betrachtung für das heutige Deutsch nicht: Ob ein Verb transitiv ist oder nicht, hat bei Verwendung des Perfekts oder Präteritums in Bezug
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Blümchen schrieb: ------------------------------------------------------- > Ja, es war mir nicht klar, da es gibt die Regel gibt, > die sagt, dass Modalpartikeln nur allein stehen. Sie stehen ja auch „allein“, da sie sich auf das Prädikat, also das „Herz“ des Satzes direkt und keinen seiner Mitspieler (Aktanten) beziehen! Aber ich glaube, verstehe dein Problem: Das Problem i
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Blümchen schrieb: ------------------------------------------------------- > Er ist eben stur. > Das ist eben so. > Dann warte ich eben. In allen drei genannten Sätzen bezieht sich die Modalpartikel auf das jeweilige Prädikat des Satzes. Die ersten beiden Sätze unterscheiden sich von dem letzten nur insoweit, als dort das Prädikat aus einem Kopulaverb in Verbindung mit einem Prädi
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Blümchen schrieb: ------------------------------------------------------- > ist das wie in diesem Beispiel: Ich verstehe die Frage nicht. Was soll wie in welchem Beispiel sein? > Das Buch wurde gelesen. > worüber wir schon diskutiert haben. Wir haben über „Das Buch wurde geschrieben“ und seine Varianten diskutiert. Das transitive Verb kann man gegen jedes andere transitive Ver
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Blümchen schrieb: ------------------------------------------------------- > Ja, es ist ein bisschen verwirrend, da die > Übersetzung ins Englische bei diesen Sätzen eine > unabgeschlossene Handlung ausdrückt. Das Englische differenziert nicht zwischen Zustandspassiv und Handlungspassiv. Insoweit ist es ungenauer als das Deutsche. Dafür differenziert das Englische aber genauer zwis
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Blümchen schrieb: ------------------------------------------------------- > Na ja, Sie haben auch gesagt, dass wir in diesen > Sätzen die abgeschlossene und die unabgeschlossene > Handlung haben: > Das Essen wurde gekocht. (unabgeschlossen) „Unabgeschlossen“ habe ich da nicht gesagt. Ich habe gesagt, dass es sich um eine möglicherweise regelmäßig wiederkehrende Handlung in der
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Blümchen schrieb: ------------------------------------------------------- > Also das Verb kochen drückt eine unabgeschlossene > Handlung im Vorgangspassiv aus und das Verb > schreiben doch eine abgeschlossene. Nein, wie kommst du darauf? > Ist bei dem Zustandspassiv Präteritum immer eine > Handlung, die vor einer anderen passiert, > auszudrücken? Nein, das Zustand
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Blümchen schrieb: ------------------------------------------------------- ZitatBlümchen Das Essen wurde von mir gekocht./ Das Essen ist von mir gekocht worden. > in den ersten zwei Sätzen ist man mit dem Kochen > nicht fertig, oder? Doch! > Man betont nur die Handlung > und sagt nicht, dass das Essen fertig ist. Doch! > Warum ist hier dann die abgeschlossene Handl
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Blümchen schrieb: ------------------------------------------------------- > Mich interessiert gerne, oder: ZitatIch hätte gerne mal gewusst: > haben diese Sätze die gleiche Bedeutung: > > Das Essen wurde von mir gekocht. …, ist Präteritum (Handlungspassiv), das eher in der Schriftsprache Verwendung findet. Wahrscheinlich beschreibst du mit diesem Satz eine Aufgabe, die du mög
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Blümchen schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich habe gelesen, dass Modalpartikeln nur alleine > stehen können und möchte jetzt fragen, ist es hier > eine Ausnahme, oder? > Er ist eben stur. > Das ist eben so. Was verstehst du denn unter „alleine stehen“, als eigenes, separates Satzglied? In diesem Sinne steht obiges Eben doch beide Male all
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Blümchen schrieb: ------------------------------------------------------- > Mich interessiert gerne, Ich hätt' da mal gern ein Problem! > handelt es sich hier um > Objektsätze oder weiterführende Nebensätze: > > Ich werde lesen, was mich interessiert. > Du errätst nie, was ich dem Staatsanwalt verraten > habe. Beide Nebensätze erfüllen im Hauptsatz die Fu
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Takk schrieb: ------------------------------------------------------- > ein Schüler von mir hat folgenden Satz > geschrieben: > Heute ist es nicht windiger als gestern. > > Ich kann es nicht erklären, aber diesen Satz fand > ich irgendwie komisch Es kommt ganz darauf an, in welchem Textzusammenhang dieser Satz steht: Wenn ein anderer die Meinung äußert, heute sei es
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Redeker, Bangkok schrieb: ------------------------------------------------------- Ich würde das teilweise anders interpretieren: 1. > Klaus sollte jetzt schon zu Hause sein. > > Ich erwarte von Klaus, dass er sich zügig nach > Hause begeben hat. Das klingt mir zu sehr danach, als ob ich Klaus gegenüber in der Pflicht sähe, sich schnurstracks und ohne Eskapaden nach Hause z
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
hähnchen schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo, wie sieht es denn beim folgenden Satz aus? > > "Außer dich interessiert niemanden, ob er es > tut oder nicht." > > Dich, dir oder kann man beides benutzen? Ich denke, man kann auch hier beides sagen, also „außer“ entweder als Präposition oder als Konjunktion benutzen. Bei der
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Redeker, Bangkok schrieb: ------------------------------------------------------- > > > Also etwa: > > Das Platzhalter "es" bezieht sich > nicht auf eine außersprachliche Realität und wird > oft als formales Subjekt oder Pseudoobjekt > bezeichnet. Ich tippe an der unterstrichenen Stelle eher auf den Begriff „Expletiv(um)“. Ein Platzhalter-Es ist
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Blümchen schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich weiß nicht, wie ich nach Hause kommen soll, > deshalb lässt sich jemand anrufen. Warum sollte sich jemand nur deshalb anrufen lassen, weil du nicht weißt, wie du nach Hause kommen sollst? Von wem sollte sich dieser „Jemand“ denn anrufen lassen? Da müsste dieser „Jemand“ dich ja von einem Dritten observiere
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2 Jahre zuvor
Gernot Back
Manuela drees schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo kann man mich ja auch oder kann man mir ja > auch Wie meinen; „Du mich auch!“? Zitatde.wikipedia.org/wiki/Schwäbischer_GrußDas „Du mich auch!“ wird auch selbstständig verwendet, um dem Kontrahenten die gedankliche, aber unausgesprochene Verwendung des Grußes zu unterstellen – und ihr die gebühre
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