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Ab sofort: Dozenten in der Künstler-Sozialkasse??
geschrieben von:
Dracula
()
Datum: 20. Dezember 2015 22:40
Kann es wahr sein? Ich habe gehört, dass freiberufliche Sprachdozenten ab sofort in die Künstler-Sozialkasse mitaufgenommen werden können. Sprich: Sie sparen sich einen Haufen an Beiträgen und kommen endlich auf ein halbwegs faires Nettoeinkommen.
Kann das jemand bestätigen? Das wäre ja mal ein echtes und längst überfälliges Weihnachtsgeschenk.
Kann das jemand bestätigen? Das wäre ja mal ein echtes und längst überfälliges Weihnachtsgeschenk.
Re: Ab sofort: Dozenten in der Künstler-Sozialkasse??
geschrieben von:
Dracula
()
Datum: 23. Dezember 2015 22:17
Das gilt ausschließlich für Geringverdiener. Also doch keine echte Verbesserung.
Re: Ab sofort: Dozenten in der Künstler-Sozialkasse??
geschrieben von:
Credentia
()
Datum: 24. Dezember 2015 13:15
Naja, fair ist das dann trotzdem nicht so ganz. Die Beiträge können schon mal 400 Euro oder höher für eine Einzelperson sein, und der scheinselbständige DafLer zahlt diese eben auch zu 100 % von seinem Einkommen, der Arbeit/Auftraggeber beteiligt sich daran natürlich nicht.
Auch die mickrigen Stundensätze erhöhen sich dadurch nicht automatisch.
Ich fürchte, da hat man sich zu früh gefreut....
Auch die mickrigen Stundensätze erhöhen sich dadurch nicht automatisch.
Ich fürchte, da hat man sich zu früh gefreut....
Re: Ab sofort: Dozenten in der Künstler-Sozialkasse??
geschrieben von:
Roswitha Haala
()
Datum: 24. Dezember 2015 15:08
Ein echtes "Weihnachtsgeschenk" wäre die längst überfällige, angemessene Bezahlung und zwar rückwirkend, wie es sich für einen Rechtsstaat gehören würde!
Allen genuss-volle Raunächte!
Und zu "Weihnachten" noch diese Info:
[web.de]
Allen genuss-volle Raunächte!
Und zu "Weihnachten" noch diese Info:
[web.de]
Re: Ab sofort: Dozenten in der Künstler-Sozialkasse??
geschrieben von:
Erwin Denzler
()
Datum: 24. Dezember 2015 22:55
Nein, das Gerücht ist falsch.
Es läuft eine online-Petition der GEW Bayern zu diesem Thema (aber nicht speziell für Sprachdozenten, sondern allgemein, betrifft ja auch andere Bereiche wie berufliche oder politische Bildung). Ob das dann letztlich die Gesetzgebung beeinflusst, ist natürlich noch offen.
Die Petition ist hier:
Petition KSV für Dozent/innen
E.D.
Es läuft eine online-Petition der GEW Bayern zu diesem Thema (aber nicht speziell für Sprachdozenten, sondern allgemein, betrifft ja auch andere Bereiche wie berufliche oder politische Bildung). Ob das dann letztlich die Gesetzgebung beeinflusst, ist natürlich noch offen.
Die Petition ist hier:
Petition KSV für Dozent/innen
E.D.
Re: Ab sofort: Dozenten in der Künstler-Sozialkasse??
geschrieben von:
Georg321
()
Datum: 27. Dezember 2015 17:43
Was ich daran nicht so ganz verstehe ist, warum LehrerInnen, die in Integrationskursen oder in der beruflichen oder politischen Bildung arbeiten, jetzt auf einmal Künstler sein sollen. Sind wir eigentlich Lehrer, selbstständige Unternehmer oder Künstler? Wer selbstständig ist, der soll seine Beiträge bitte wie alle Selbstständigen selber bezahlen.
Der "Gewinn" würde mit der KSK für eine Lehrkraft in Integrationskursen bei 1.080 € im Monat liegen, so steht es in der Berechnung. Und zwar vor Steuern. Bei der Berechnung der GEW (Hauptvorstand, Bereich Bildung und Weiterbildung) vom Dezember 2013 wurde noch ein "Monats-Netto" von 990,85 € errechnet, weil weder Betriebsausgaben, noch der Beitrag zur freiwilligen Arbeitslosenversicherung mit einberechnet wurden, und zwar nach Steuern. Die Zahlen der GEW aus 2013 waren also geschönt, weil 200 € Betriebsausgaben (Spritgeld...) und die Arbeitslosenversicherung fehlten. Hartz IV wurde wohl aus ausreichend angesehen, wenn Leute wie wir arbeitslos werden. Oder warum wurde das vergessen?
Mit der KSK ist es genau so wie mit dem Mindesthonorar von 30 €, an dem die GEW partout festhält: wenn man sich darauf einlässt bekennt man sich zur Selbstständigkeit und allem, was damit verbunden ist: kein Kündigungsschutz, keine Tarifbezahlung, immer nur befristete "Aufträge".
Eine Gewerkschaft müsste eigentlich das fordern, was die Leute zum Leben brauchen, und 1.080 € stehen irgendwo zwischen lächerlich und indiskutabel. In einem vergleichbaren Beruf (Lehrer) würde man darüber lachen, und die GEW würde die Lehrer zu Recht zum Streik aufrufen. Die GEW ruft Lehrer zum Streik auf, die in 16 UE nur 1.600 € netto verdienen, aber für uns fordert man 1.080 € für 25 UE???
Der Vorschlag, uns in die KSK zu stecken, ist nicht neu. Die Bundestagsfraktion der SPD hat das schon in einem Entwurf schon vor 4 Jahren gefordert, aber bis heute ist nichts passiert. Heute ist die SPD in der Regierung, aber der Entwurf ist wohl vergessen worden.
Aber ganz aktuell ist, dass die Unternehmensberatung Ernst&Young festgestellt hat, dass 28% aller Selbstständigen wahrscheinlich scheinselbstständig sind. Das ist eine Berechnung, die eigentlich von der Gewerkschaft hätte kommen müssen, da die GEW selbst ja schon mehrmals gegen Scheinselbstständigkeit in Integrationskursen geklagt hat und zumindest damals geglaubt hat, dass die Lehrkräfte scheinselbstständig sind.
Seitdem verfolgt die GEW aber nur noch die Politik, die Lehrkräfte auf den Status der Selbstständigkeit festzunageln. Das liegt vielleicht auch daran, dass viele LeiterInnen von VHSn Mitglied in der GEW sind und sich überhaupt nicht als "Arbeitgeber" fühlen. Vor allem möchten sie nicht, dass ihr Geschäftsmodell mit den Honoraren als scheinselbstständig betrachtet wird, von "ihrer" eigenen Gewerkschaft!
Wenn das zutrifft, was Ernst&Young schreibt, dann muss sich die GEW fragen lassen, ob sie mit ihrem Vorschlag nicht möglicherweise Scheinselbstständigkeit sogar zementiert:
Statt die Lehrkräfte jetzt in eine Sozialversicherung zu bringen, wo selbstständige Künstler und Publizisten sind, weil sie da die Hälfte der Beiträge nicht bezahlen müssen, sollte man sie in Kassen bringen, wo vergleichbare Berufe versichert sind, etwa die Lehrer, und sie nach Lehrergehalt bezahlen. Das wäre eine angemessene gewerkschaftliche Forderung. Aber die Grundlage der Scheinselbstständigkeit beizubehalten und das zu fordern, was für jeden Lehrer selbstverständlich ist, ist schon seltsam.
LG Georg
Der "Gewinn" würde mit der KSK für eine Lehrkraft in Integrationskursen bei 1.080 € im Monat liegen, so steht es in der Berechnung. Und zwar vor Steuern. Bei der Berechnung der GEW (Hauptvorstand, Bereich Bildung und Weiterbildung) vom Dezember 2013 wurde noch ein "Monats-Netto" von 990,85 € errechnet, weil weder Betriebsausgaben, noch der Beitrag zur freiwilligen Arbeitslosenversicherung mit einberechnet wurden, und zwar nach Steuern. Die Zahlen der GEW aus 2013 waren also geschönt, weil 200 € Betriebsausgaben (Spritgeld...) und die Arbeitslosenversicherung fehlten. Hartz IV wurde wohl aus ausreichend angesehen, wenn Leute wie wir arbeitslos werden. Oder warum wurde das vergessen?
Mit der KSK ist es genau so wie mit dem Mindesthonorar von 30 €, an dem die GEW partout festhält: wenn man sich darauf einlässt bekennt man sich zur Selbstständigkeit und allem, was damit verbunden ist: kein Kündigungsschutz, keine Tarifbezahlung, immer nur befristete "Aufträge".
Eine Gewerkschaft müsste eigentlich das fordern, was die Leute zum Leben brauchen, und 1.080 € stehen irgendwo zwischen lächerlich und indiskutabel. In einem vergleichbaren Beruf (Lehrer) würde man darüber lachen, und die GEW würde die Lehrer zu Recht zum Streik aufrufen. Die GEW ruft Lehrer zum Streik auf, die in 16 UE nur 1.600 € netto verdienen, aber für uns fordert man 1.080 € für 25 UE???
Der Vorschlag, uns in die KSK zu stecken, ist nicht neu. Die Bundestagsfraktion der SPD hat das schon in einem Entwurf schon vor 4 Jahren gefordert, aber bis heute ist nichts passiert. Heute ist die SPD in der Regierung, aber der Entwurf ist wohl vergessen worden.
Aber ganz aktuell ist, dass die Unternehmensberatung Ernst&Young festgestellt hat, dass 28% aller Selbstständigen wahrscheinlich scheinselbstständig sind. Das ist eine Berechnung, die eigentlich von der Gewerkschaft hätte kommen müssen, da die GEW selbst ja schon mehrmals gegen Scheinselbstständigkeit in Integrationskursen geklagt hat und zumindest damals geglaubt hat, dass die Lehrkräfte scheinselbstständig sind.
Seitdem verfolgt die GEW aber nur noch die Politik, die Lehrkräfte auf den Status der Selbstständigkeit festzunageln. Das liegt vielleicht auch daran, dass viele LeiterInnen von VHSn Mitglied in der GEW sind und sich überhaupt nicht als "Arbeitgeber" fühlen. Vor allem möchten sie nicht, dass ihr Geschäftsmodell mit den Honoraren als scheinselbstständig betrachtet wird, von "ihrer" eigenen Gewerkschaft!
Wenn das zutrifft, was Ernst&Young schreibt, dann muss sich die GEW fragen lassen, ob sie mit ihrem Vorschlag nicht möglicherweise Scheinselbstständigkeit sogar zementiert:
Zitat
"Ein großer Teil der Selbstständigen müsste nach einer Untersuchung der Wirtschaftsberatung Ernst & Young eigentlich sozialversicherungspflichtig beschäftigt werden. In Deutschland seien etwa 1,2 Mio. einem Arbeitsverhältnis, dass potenziell scheinselbstständig sei, heißt es in der am 17.12.2015 veröffentlichten Studie. Das seien gut 28 % aller Selbstständigen. Der volkswirtschaftliche Schaden könne für die Sozialversicherungssysteme damit auf mehr als 3 Mrd. Euro geschätzt werden."
[www.haufe.de]
Statt die Lehrkräfte jetzt in eine Sozialversicherung zu bringen, wo selbstständige Künstler und Publizisten sind, weil sie da die Hälfte der Beiträge nicht bezahlen müssen, sollte man sie in Kassen bringen, wo vergleichbare Berufe versichert sind, etwa die Lehrer, und sie nach Lehrergehalt bezahlen. Das wäre eine angemessene gewerkschaftliche Forderung. Aber die Grundlage der Scheinselbstständigkeit beizubehalten und das zu fordern, was für jeden Lehrer selbstverständlich ist, ist schon seltsam.
LG Georg
Re: Ab sofort: Dozenten in der Künstler-Sozialkasse??
geschrieben von:
Erwin Denzler
()
Datum: 28. Dezember 2015 16:28
Lieber Georg,
wenn Du den Text bis zum Ende liest, findest Du den Satz:
"Neben höheren Vergütungen bzw. tariflicher Beschäftigung bei arbeitnehmertypischen Aufgaben wäre die Künstlersozialversicherung zumindest ein erster Schritt, die besonders hohe Belastung – oft mehr als 50 % des Gewinns – durch Versicherungsbeiträge zu beseitigen."
Bei der Petition geht es nicht ausschließlich um Lehrkräfte in Integrationskursen, sondern um Dozent/innen und Lehrbeauftragte in ganz verschiedenen Bereichen. Und dass es da auch wirklich selbständige Tätigkeiten gibt, ist völlig klar. Eine Verdoppelung oder Verdreifachung der Honorare wäre natürlich angemessen (die GEW Bayern fordert übrigens mindestens 40 Euro), wird aber nicht innerhalb kurzer Zeit flächendeckend erreichbar sein. Die KSV ginge durch eine einfache Gesetzesergänzung, indem in das Gesetz neben den beiden vorhandenen Bereichen Kunst und Publizistik als dritter die Bildung aufgenommen wird. Immerhin ein Vorteil von einigen hundert Euro im Monat.
Daraus ergibt sich keineswegs eine Festschreibung des Status als Selbständige. Auch in der Kunst und Publizistik sind ja nicht alle selbständig, sondern gibt es auch Angestellte, z.B. Redakteure an Zeitungen, Musiker in Orchestern, Schauspieler an Theatern usw. Und auch dort wird - mal mit, mal ohne Erfolg - oft genug um den Status getritten. Bei den Integrationskursen, wo die Verschulung besonders weit fortgeschritten ist, läuft das auch weiterhin, auch ich selbst führe da derzeit ein Verfahren. Das wird aber alleine wegen dem Instanzenzug wohl noch grob geschätzt fünf bis sechs Jahre dauern, und das Ergebnis ist ungewiß.
Die Gemeinsamkeit zwischen Künstlern, Publizisten und Dozenten ist, dass sie - auch wenn wirklich selbständig - fast nur von ihrer Arbeitskraft, nicht wie der klassische Unternehmer auch von Kapitaleinsatz leben. Deshalb ist eine andere soziale Absicherung nötig. Eben aus diesem Grund hat der Gesetzgeber die Rentenversicherungspflicht für selbständige Lehrer eingeführt, Altersvorsorge ist ja auch nichts Falsches. Aber anders als bei den Künstlern/Publizisten ist sie hier so konstruiert, dass es finanziell weder im Arbeitsleben noch im Ruhestand aufgeht.
Speziell im Bereich DaF ist das Ergebnis jetzt eine Entprofessionalisierung. Diejenigen die es gelernt haben wandern wenn sie können ab, sei es in den Schulbereich oder in ganz fremde Berufsfelder, und der Nachwuchs wird wohl ausbleiben. Stattdessen setzt man auf Ehrenamtliche und Fachfremde. Das Ergebnis wird entsprechend schlecht sein. Ob das zu der politischen Entscheidung führt, mehr Geld auszugeben, weiß ich nicht - recht kurzfristig wird da nicht mit einem Ergebnis zu rechnen sein.
Unterschiedliche Rechenbeispiele: unvermeidlich, da es keine allgemeingültige Situation gibt. Die 200 Euro Betriebsausgaben sind selbstverständlich willkürlich gewählt, wie auch sonst?
E.D.
wenn Du den Text bis zum Ende liest, findest Du den Satz:
"Neben höheren Vergütungen bzw. tariflicher Beschäftigung bei arbeitnehmertypischen Aufgaben wäre die Künstlersozialversicherung zumindest ein erster Schritt, die besonders hohe Belastung – oft mehr als 50 % des Gewinns – durch Versicherungsbeiträge zu beseitigen."
Bei der Petition geht es nicht ausschließlich um Lehrkräfte in Integrationskursen, sondern um Dozent/innen und Lehrbeauftragte in ganz verschiedenen Bereichen. Und dass es da auch wirklich selbständige Tätigkeiten gibt, ist völlig klar. Eine Verdoppelung oder Verdreifachung der Honorare wäre natürlich angemessen (die GEW Bayern fordert übrigens mindestens 40 Euro), wird aber nicht innerhalb kurzer Zeit flächendeckend erreichbar sein. Die KSV ginge durch eine einfache Gesetzesergänzung, indem in das Gesetz neben den beiden vorhandenen Bereichen Kunst und Publizistik als dritter die Bildung aufgenommen wird. Immerhin ein Vorteil von einigen hundert Euro im Monat.
Daraus ergibt sich keineswegs eine Festschreibung des Status als Selbständige. Auch in der Kunst und Publizistik sind ja nicht alle selbständig, sondern gibt es auch Angestellte, z.B. Redakteure an Zeitungen, Musiker in Orchestern, Schauspieler an Theatern usw. Und auch dort wird - mal mit, mal ohne Erfolg - oft genug um den Status getritten. Bei den Integrationskursen, wo die Verschulung besonders weit fortgeschritten ist, läuft das auch weiterhin, auch ich selbst führe da derzeit ein Verfahren. Das wird aber alleine wegen dem Instanzenzug wohl noch grob geschätzt fünf bis sechs Jahre dauern, und das Ergebnis ist ungewiß.
Die Gemeinsamkeit zwischen Künstlern, Publizisten und Dozenten ist, dass sie - auch wenn wirklich selbständig - fast nur von ihrer Arbeitskraft, nicht wie der klassische Unternehmer auch von Kapitaleinsatz leben. Deshalb ist eine andere soziale Absicherung nötig. Eben aus diesem Grund hat der Gesetzgeber die Rentenversicherungspflicht für selbständige Lehrer eingeführt, Altersvorsorge ist ja auch nichts Falsches. Aber anders als bei den Künstlern/Publizisten ist sie hier so konstruiert, dass es finanziell weder im Arbeitsleben noch im Ruhestand aufgeht.
Speziell im Bereich DaF ist das Ergebnis jetzt eine Entprofessionalisierung. Diejenigen die es gelernt haben wandern wenn sie können ab, sei es in den Schulbereich oder in ganz fremde Berufsfelder, und der Nachwuchs wird wohl ausbleiben. Stattdessen setzt man auf Ehrenamtliche und Fachfremde. Das Ergebnis wird entsprechend schlecht sein. Ob das zu der politischen Entscheidung führt, mehr Geld auszugeben, weiß ich nicht - recht kurzfristig wird da nicht mit einem Ergebnis zu rechnen sein.
Unterschiedliche Rechenbeispiele: unvermeidlich, da es keine allgemeingültige Situation gibt. Die 200 Euro Betriebsausgaben sind selbstverständlich willkürlich gewählt, wie auch sonst?
E.D.
Bitte in den Foren nur auf Deutsch schreiben!
Auch fremdsprachliche Beiträge (d. h. Beiträge über andere Sprachen) müssen wir leider löschen.