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Fachdiskurs Deutsch als Fremdsprache

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17 Jahre zuvor
jero
Genau. :-) jero www.cafe-deutsch.de
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Guten Morgen, dass man "Liebe an der Macht" (oder besser vielleicht: "Liebe an die Macht!" *schmunzel*) sagt, liegt wohl eher daran, dass "Macht" in dieser Konstruktion mit der Präposition "an" verbunden wird. Man ist "an der Macht" (an der Macht sein). jero www.cafe-deutsch.de
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Hallo, "mulitimediales Klassenzimmer" (kurz: Mulitimediaraum ???) gefällt mir am besten. jero www.cafe-deutsch.de
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Was für ein Beispiel?!? *grinsschmunzellach* jero www.cafe-deutsch.de
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Ja, Susa, aber warum? jero www.cafe-deutsch.de
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Guten Morgen, also der Konjunktiv ist ja eines meiner Lieblingsthemen. Den Konjunktiv I ("Konjunktiv der fremden Meinung") kannst du auch von Modalverben bilden. Z.B. "Er sagt, er könne/wolle/müsse/dürfe/solle das nicht." Bei temporalen Hilfsverben erst recht: "Er sagt, er habe/sei ..." (typisches "Zeitungsdeutsch"). jero www.cafe-deutsch.de
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Guten Abend, also vom Sprachgefühl klingt für mich besser: "Das stört niemanden außer dich" (Warum schreibst du "Dich/Dir" groß? Selbst nach alter Rechtschreibung müsste das doch klein sein. Es handelt sich doch nicht um einen Brief.), aber nach "außer" folgt ja eigentlich der Dativ. Ich kann mir das wiederum nur als Kurzform erklären. Die volle Form war/wäre:
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Guten Morgen, "auf" ist eher süddeutscher (und älterer?) Gebrauch. jero www.cafe-deutsch.de
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Guten Abend, das ist eine interessante Frage. Ich muss darüber nachdenken. :-) Vielleicht war die Ausgangsvariante auch "Kommst du mit uns ins Kino mit?" und bei zweimal "mit" wurde ein "mit" weggelassen??? Oder aber es war ursprünglich nur ein "Kommst du mit uns ins Kino?" und dann wurde "uns" (oder "mir") weggelassen, weil es die
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Guten Abend, mir fällt zwar so schnell kein anderes Beispiel ein, aber manchmal gibt es ja auch eine Bedeutung "im engen Sinne" und "im weiten Sinne". Vielleicht treffen wir uns hier? Rechtschreibung im engen Sinne meint nur "das richtige Schreiben der Wörter"; Rechtschreibung im weiten Sinne "das richtige Schreiben insgesamt" (also einschließlich Zei
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
giovanna schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo Jero! Ich hätte eine kleine Frage an dich: > Wie benutzt man den Ausdruck "es kommt darauf > an"?. Ich meine, ich würde sagen: > 1- Es kommt auf die Situation an. > 2- Es kommt darauf an, wie... / was.../ wo... > Ich würde nie zweimal "auf" (auf die Situation + > dara
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Hm, interessant. Ich meinte immer, die Zeichensetzung sei ein Teil der Rechtschreibung (Wie schreibt man richtig?). Worauf berufst du dich mit deiner Auffassung? jero www.cafe-deutsch.de
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
1543. Re: @
Hallo, den "Klammeraffen" kenne ich auch als etwas anderes, aber mir scheint, er wird auch neu für das @-Zeichen verwendet. jero www.cafe-deutsch.de
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Hallo Stefan, ich glaube, du hast dich da verschrieben? Du wolltest sagen, dass Zeichensetzung Orthografie (Rechtschreibung) ist, oder?! jero www.cafe-deutsch.de
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Guten Morgen, auf den ersten Blick wird man dir wohl Recht geben müssen: in einem Geschäftsbrief nicht. Aber selbst da muss man sagen - nach längerem Nachdenken -, es kommt auf die Situation drauf an und was man beabsichtigt. jero www.cafe-deutsch.de
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Guten Morgen, nach meinem Empfinden ist das egal. jero www.cafe-deutsch.de
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Hallo, wieso? Man kann doch "Notwendigkeit" weglassen! Vielleicht stört dich eher die Satzstellung. Ich würde sagen: "Du hast mich völlig (davon) überzeugt (davon), einen Computer zu kaufen." (Aber vor -völlig- geht auch; nur je weiter weg vom Inf. mit zu, desto geringer die "Bindungskraft".) jero www.cafe-deutsch.de
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17 Jahre zuvor
jero
Hallo, das ist das Thema Wechselpäpositionen. Hatten wir in letzter Zeit ziemlich oft. jero www.cafe-deutsch.de
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Guten Morgen, achso, du meintest es praktisch umgekehrt. Das geht aber auch: Man verleiht einer solchen Frage dadurch Nachdruck, dass man sie mit einem Aufforderungszeichen versieht. Es kommt doch auf die Situation drauf an, wie man das zu bewerten hat. Übrigens ist mir noch eingefallen, dass man von Modalverben keine Imperative bilden kann und deshalb die "natürlichere Satzform"
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Guten Morgen, das muss am Freitag oder Sonnabend gewesen sein. Aber manchmal gibt es nach dem "Eintrag" auch eine Fehlermeldung. Ich erinnere mich nicht mehr. Bis jetzt waren die Beiträge dann aber trotzdem da. Wenn du sagst, ihr habt nichts gelöscht, dann liegt der Fehler sicher auf meiner Seite oder so. Dann weiß ich jetzt Bescheid. jero www.cafe-deutsch.de
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Guten Abend, das verstehe ich nicht, Susa. Extrem unhöflich, wenn man eine Aufforderung in Frageform kleidet? Wieso? Umgekehrt wird ein Schuh draus. Der "Befehlston" wird abgemildert!!! Es ist übrigens keine "grammatische", sondern eine orthografische Frage, ob ich mit Fragezeichen den Satz beende. jero www.cafe-deutsch.de
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Komisch, hier hatte ich doch auch was geschrieben und nun ist es weg?! jero www.cafe-deutsch.de
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Guten Morgen, ich schmunzle heftig mit Franziska (weiter oben) und freue mich, dass Ingrid meine Nachfrage auch nicht nur als "Korinthenkackerei" abtut. Ich erinnere mich auch so, dass in solchen "Fällen", wo wir einen scheinbar "doppelten Nominativ" haben (Wer oder was ist wer oder was?) wir bei der Bestimmung des Subjekts davon ausgehen, worüber wird eine Aus
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Hallo, im Prinzip ja, nur "übergeordnete Rolle" gefällt mir nicht so. *schmunzel* Adjektive haben verschiedene Funktionen (Adverb, Attribut ...). Attribute wiederum können aus verschiedenen Wortarten (Adjektiv, Numeral, Substantiv...) oder sogar ganzen Nebensätzen "bestehen". jero www.cafe-deutsch.de (mit frischen Berlin-Fotos)
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Hallo, das war doch keine Kritik. Ich habe nur nachgefragt. (Wirken meine Beiträge so böse? Oh, dann bitte ich um Entschuldigung.) Die Beispiele finde ich etwas "gruselig", deshalb nehme ich andere: Ohne "von" gibt es hier meiner Meinung nach keinen Dativ. Warum bei "eine Sorte von Mensch" der Nominativ folgt, da bin ich mir im Augenblick unschlüssig. Telegramm
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Hallo, ehrlich gesagt, verstehe ich die Frage nicht recht. Man kann auch sagen: "Wir beginnen (damit,) etwas zu tun." Oder was ist gemeint? jero www.cafe-deutsch.de (mit neuen Fotos aus Berlin)
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Guten Morgen, na, so falsch liegst du damit gar nicht, denn Attribut und Adjektiv sind tatsächlich oft das Gleiche. Aber: "Adjektiv" meint die Wortart. "Attribut" meint die Funktion eines Wortes im Satz. Z.B.: "fleißig" ist ein Adjektiv der Wortart nach. (1) Wenn es sich IM SATZ auf ein Verb bezieht (Hans arbeitet fleißig. Wie arbeitet Hans? Fleißig.), d
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Hallo, "eine Sorte Röstkaffee" ist Dativ? Wieso? Wie kommst du darauf? jero www.cafe-deutsch.de (mit neuen Fotos)
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Hallo, macht ja nichts. Ich wollte dich wirklich nur darauf aufmerksam machen, dass etwas, was uns so selbstverständlich erscheint, für unsere Lernenden manchmal überhaupt nicht selbstverständlich ist - wie eben der Umstand, dass nicht "(eine) Gefahr", sondern "Abwässer" das Subjekt ist und DESHALB das Verb im Plural steht. Woher soll aber der Deutschlernende in diesem
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Hallo Susa, wollte dich wegen deiner längeren Abwesenheit einfach nur drauf aufmerksam machen, dass das Problem der Frage, auf die du hier geantwortet hast, nicht sooo einfach ist, wie du glaubtest. Das Problem (für den Deutschlerner) ist eher zu erkennen, was denn Subjekt ist. jero www.cafe-deutsch.de
Forum: Sprachberatung
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