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Fachdiskurs Deutsch als Fremdsprache

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Ergebnisse 1591 - 1620 von 1695
17 Jahre zuvor
jero
Frank schrieb: ------------------------------------------------------- > Kann jemand mir sagen, hoffentlich mittels > Beispiele, die bedeutung von `denn..,also nicht` > in dieser Zusammenhang: > > "Etwas explodiert, glaube ich. Aber sicher bin ich > mir nicht..." > > "...Ein neues Geraeusch was der Knall der > Explosion, wenn es denn eine wa
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17 Jahre zuvor
jero
1592. Re: Koeln
Guten Abend, ich würde es im Unterricht so erklären: "Kölner ..." ist die Regel (Städtenamen als Attribute); "Kölnisch ..." ist eine Ausnahme. Vielleicht ist eine ältere Form/Variante, als sich die Ableitung der Attribute von Städtenamen noch nicht so fest herausgebildet hatte. "-isch" bei Städtenamen ist ja heutzutage eher ungebräuchlich, oder? jero www.ca
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17 Jahre zuvor
jero
Guten Abend, ich meine, es ist ziemlich "verwaschen", aber ob man wirklich nach dem -sch- noch das -s- (vom -st-) bei dir und anderen hört, können wir hier leider nicht klären. jero www.cafe-deutsch.de
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17 Jahre zuvor
jero
Guten Abend, ich stimme Susa zu, aber die Frage ist vermutlich auch, woran man erkennt, dass "Abwässer" das Subjekt ist und nicht "Gefahr". Das hast du ja nicht beantwortet. Vielleicht hat jemand dafür eine gute Erklärung. Ich kann hier nur vermuten, dass man irgendwie (?) erkennen muss, dass eine Aussage über "Abwässer" und nicht über "Gefahr" getrof
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17 Jahre zuvor
jero
1595. Re: Syntax
DDT schrieb: ------------------------------------------------------- > die Wortstellung in einem deutschen Satz ist > relativ frei. > > Würde ich nicht behaupten... > > - Sie ist eifersüchtig auf ihn / auf ihren Freund > > > Ist es nicht die Umgangssprache? Guten Abend, mit Ausnahme der Verbstellung würde ich auch sagen, die Wortstellung ist REL
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17 Jahre zuvor
jero
Hallo, also das ist doch aber klar, WAS nicht mehr gefühlt wird: "ob du bist". "ob du bist" wiederum ist sicherlich gemeint in der Variante, ob es dich (noch) gibt oder - wie Susa schrieb -, ob jemand (noch) unter den Lebenden weilt. jero www.cafe-deutsch.de
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17 Jahre zuvor
jero
Hallo Susa, interessant, aber vielleicht glaubst du auch nur, dass du es mitsprichst?!? -wünschst- ist genauso schwierig wie -wäschst-. Probier mal: "Wünsch-st du dir das?" oder (gesprochen) "Wünscht du dir das?" "Wäsch-st du heute noch?" oder (gesprochen) "Wäscht du heute noch?" Sprichst du das -s- wirklich mit? Also erst ein deutliches -sch- u
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17 Jahre zuvor
jero
Guten Abend, ich stimme zu, möchte aber ergänzen. Man schreibt "du wünschst", aber beim Sprechen fällt das -s- oft raus. Ist einfach zu schwer es mitzusprechen. jero www.cafe-deutsch.de
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17 Jahre zuvor
jero
Guten Abend, also da muss ich capullo aber "erheblich widersprechen". Meiner Meinung nach sind beide Varianten in Ordnung. In der ersten klingt noch etwas mehr durch, dass jemand (vielleicht) fragte, warum jemand anderes nicht geschrieben hat. In der zweiten Variante weniger. Es könnte hier sein, dass jemand erklärt, dass er aus den oder den Gründen nicht schrieb, ohne danach gef
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17 Jahre zuvor
jero
Guten Abend, und ich kann noch dazu sagen, dass Dänisch und Deutsch nicht so eng miteinander verwandt sind, dass jemand ohne Dänischkenntnisse einen dänischen Text verstehen kann und umgekehrt sicher auch. Holländisch (besser: Niederländisch) scheint mir enger mit dem Deutschen verwandt zu sein - gilt ja in der Wissenschaft teilweise noch als "deutscher Dialekt" -, aber wenn ich e
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17 Jahre zuvor
jero
Guten Morgen, sagen wir mal so: Normalerweise -studiert- ein Student und Student ist man normalerweise erst nach dem Abitur. Schüler -lernen- in der Regel. Lehrer -lehren-, aber meistens sagt man -beibringen-, -unterrichten- u.Ä. Allerdings benutzt man -studieren- auch, wenn sich jemand sehr intensiv mit etwas Theoretischem beschäftigt. jero www.cafe-deutsch.de
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17 Jahre zuvor
jero
... soweit also zum Thema "Legenden über die neue Rechtschreibung" oder "Was man der neuen Rechtschreibung immer so alles unterstellt..." *schmunzelgrins* jero www.cafe-deutsch.de
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17 Jahre zuvor
jero
Hallo, man spricht "Ski" immer "Schi", auch bei "Skischuhe" usw. Meiner Meinung nach durfte man immer schon "Ski" oder "Schi" schreiben. Es war nur wenig bekannt. Genauso, wie kaum jemand weiß, dass man "gucken" gemäß der norddeutschen Aussprache auch "kucken" schreiben darf. Immer schon! jero www.cafe-deutsch.de
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17 Jahre zuvor
jero
Capullo schrieb: ------------------------------------------------------- > Übrigens klingen diese "dass"-Formulierungen oft > unelegant. Warum nicht "Er entschuldigte sich und > sagte, er habe noch einen weiten Weg"? Guten Morgen, das wundert mich. Ich vermute, die "Dass-Nebensätze" (mit Indikativ) sind im Alltagsgebrauch die üblichere Wiedergabe
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17 Jahre zuvor
jero
Guten Morgen, nein, denn "die Schlange" ist ja feminin und das Personalpronomen bezieht sich nur auf "die Schlange". jero www.cafe-deutsch.de
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17 Jahre zuvor
jero
1606. Re: Syntax
Hallo, interessant. Bei mir ist es genau umgekehrt. "Bemühungen" klingt für mich nach "sich bemühen"; "Mühe" hingegen klingt für mich nach "sich (ab)mühen" (sich quälen). Sei es, wie es sei. jero www.cafe-deutsch.de
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17 Jahre zuvor
jero
1607. Re: Syntax
Guten Morgen, ich stimme Michael zu, habe aber noch eine andere mini-kleine (klitzekleine) Anmerkung: Statt "... für eure Mühe" schreib lieber "... für eure Bemühungen" (oder "...für eure Hilfe"). In meinem Deutschlehrbuch älteren Datums steht auch noch "Mühe", wo ich "Bemühungen" sagen würde. Möglicherweise hat sich die Sprache hier schon e
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17 Jahre zuvor
jero
Guten Morgen, da bleibt mir nichts weiter übrig, als Franziska zuzustimmen. ;-) jero www.cafe-deutsch.de
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17 Jahre zuvor
jero
Guten Abend, Allanek, ehrlich gesagt ist mir dein Beitrag etwas schwer verständlich. Kannst du das Zitat "hinter der Trauung" in seinem Kontext wiedergeben? Es klingt ohne Kontext sehr, sehr ungewöhnlich, sodass mir nicht ganz klar ist, ob es ein Fehler ist oder eine Redewendung vielleicht oder sonstwas. Zum "Akkusativ der Zeit" kann ich dir aber schon sagen: Er steht im
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17 Jahre zuvor
jero
Guten Mittag, Franziska, :-) ich wollte nur darauf hinaus, dass wir das PQP oft nicht mehr so benutzen, wie es uns die Regeln eigentlich vorschreiben, d.h., wir benutzen es nicht, wo man es benutzen müsste - und wir benutzen es, wo man es gar nicht bräuchte. Welche Variante der beiden Ausgangsbeispiele richtig ist, das haben wir (hatten wir) doch sehr rasch geklärt. Chris fragte jedoch, ob
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17 Jahre zuvor
jero
Guten Abend, entschuldigung, aber Sie haben vergessen zu erwähnen, dass man - der Theorie nach - das PQP nur verwenden darf, wenn sich alles in der Vergangenheit abspielt (mit Ihrem Beispiel "Fans toben - Sänger betritt die Bühne - jetzt..." erwecken Sie sogar den Eindruck, die dem PQP folgende Handlung könne auch Präsens sein). Dazu sagen muss man auch, dass wir das PQP gar nicht
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17 Jahre zuvor
jero
tmactony schrieb: ------------------------------------------------------- > also. es soll sein: ich fahre jeden tag mit dem > zug und mit der strassenbahn? Kann sein, muss aber nicht. Siehe vorherige Diskussion. jero www.cafe-deutsch.de
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17 Jahre zuvor
jero
...oh, danke. Ich hoffe, das war nicht ironisch, denn ich hatte hinterher gedacht, ob das wohl nicht zu kompliziert ausgedrückt war. jero www.cafe-deutsch.de
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17 Jahre zuvor
jero
Guten Morgen, ich habe nichts dagegen in Ukjohnnsokes Beispiel den Artikel zu verwenden. Weil ich ihn dort auch nicht "sehr konkret" empfinde, habe ich auch nur geschrieben, dass es mit Artikel "konkreter" klingt als ohne. Die Frage von U. war ja, wie man ihren Satz (siehe Eingangsbeispiel) möglichst kurz sagen könnte. Und da geht neben "Ich fahre mit dem Zug und (
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17 Jahre zuvor
jero
Guten Morgen, also ich finde, dass man mit einem scherzhaften Unterton durchaus auf Deutsch fragen kann: "Wie geht es deiner (neuen) Liebe?" (genauso wie: "Wie geht es deiner Ehe?"), z.B. auch, wenn man weiß, dass jemand (neu/frisch) verliebt ist, aber man kennt den Namen nicht bzw. will in einer bestimmten Runde den Namen vor den anderen nicht nennen. Also unmöglich ist
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17 Jahre zuvor
jero
Guten Abend, fast hätte ich deine Frage übersehen. Wenn man sagt: "Ich fahre mit Zug und Straßenbahn zur Uni", dann ist es eher allgemein; wenn man sagt "Ich fahre mit dem Zug und (mit) der Straßenbahn zur Uni", dann ist es konkreter. Das kann ich im Augenblick leider nicht genauer erklären, aber es klingt für mich ganz normal. Können andere helfen? jero www.cafe-deu
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17 Jahre zuvor
jero
Hallo, ich frage mich vor allem, was in diesem Kontext "neulich" aussagen soll? Vielleicht einfach nur "... deiner neuen Liebe?". Na, dann kann man es so sagen. Der vorgeschlagene/angefragte Satz ist unmöglich! jero www.cafe-deutsch.de
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17 Jahre zuvor
jero
Guten Morgen, das ist ein schönes Beispiel für die Schwierigkeiten mit unserer schönen deutschen Sprache. Im Prinzip hat dein Schüler Recht. Die Fans kreischten ja zuerst und danach erst betrat der Sänger die Bühne. Ich stimme dir aber zu, dass wohl viele von uns die erste Variante formuliert hätten. Warum? Vermutlich sind wir da selbst ein bisschen "verwirrt". Im Nebensatz st
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17 Jahre zuvor
jero
Guten Abend, beide Varianten sind meiner Meinung nach möglich - mit einem kleinen, aber feinen Bedeutungsunterschied. Doch zuerst Folgendes: Die Wiederholung von "lieber" ist aufgrund der Stellung in deinem Satz besser, weil sonst nicht klar genug formuliert wird, ob sich lieber auch auf das Musikhören bezieht. Du könntest aber auch formulieren (ähnlich wie im 2. Beispiel): Ich
Forum: Sprachberatung
17 Jahre zuvor
jero
Ergänzung: 2a) Mein Geburtstag ist wann? (= Dativ) am 25. November. 2b) Mein Geburtstag ist welcher Tag? (= Nominativ) der 25. November. jero www.cafe-deutsch.de
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