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Sprachberatung

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Ergebnisse 91 - 120 von 373
18 Jahre zuvor
MrMagoo
Franziska schrieb: ------------------------------------------------------- > Wird schon stimmen. Und übrigens, keine Sorge, > MrMagoo wurde entschädigt! > > Grins ... > EIS??? > > F. *gg* Ja, Eis gab's auch schonmal... erinnerst Du Dich nicht? Das war ein herrliches Heidelbeereis beim Kanadier - aber da können wir beim nächsten Mal gern wieder hin und d
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Loriann schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo MrMagoo, > > danke für die Erklärung - ich hoffe es jetzt > verstanden zu haben. > Aber ich sehe, dass dabei die alten Wunden > aufgerissen wurden, oder?;) > Hättest Du nicht das Eis schon längst bekommen > sollen?:) Das habe ich schon bekommen, ja - danke der Nachfrage. ;-) A
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Stefan schrieb: ------------------------------------------------------- > Hat zwar nun wirklich nichts mit Deutsch zu tun, > aber wenn Du schon fragst: > He should have been able to cope with the task. > Aufgabe gelöst? > > Gruß Stefan Beinahe, jap... aber es geht noch ein bißchen wörtlicher. ;) Gruß -MrMagoo
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Hallo Loriann, jap, Franziskas Beispiel ist richtig; kurz auf den Punkt gebracht kann man sagen, daß das Partizip2 von wollen nur dann gewollt lautet, wenn es als Vollverb steht, d.h. ohne einen abhängigen Infinitiv: Ich will ein Eis - Ich habe ein Eis gewollt. Er will nach Hause - Er hat nach Hause gewollt. Sobald aber ein weiteres Verb dazukommt, wird "wollen" zum Hilfsver
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Hallo Sveta, das "Fell" ist das, was das Tier 'kleidet', der "Pelz" bezeichnet im eigentlichen Sinne die Kleidungsstücke, die der Mensch aus dem Fell der Tiere herstellt. Im übertragenen Sinne kann Pelz auch "Haut des Menschen" bedeuten: "Er hat einen dicken Pelz" (=> eine dicke Haut => er kann viel (v)ertragen). Etymologisch si
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
*einen Aldi (Akkusativ). Ja, genau richtig gefragt! ;) Lieben Gruß -MrMagoo
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Hallo Maja, Du kannst den Unterschied "hier - da" in etwa mit dem englischen "here - there" vergleichen (mit anderen Sprachen kann ich grad leider nicht dienen). "hier" bezeichnet den Standpunkt bzw. das Umfeld des Sprechers, "da" weist auf den entfernteren Punkt hin; "da" und "dort" sind im Grunde austauschbar: "Ich wohne
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Also mit den Sträuchern ist das wohl ziemlich klar: Beeren und andere Früchte wachsen an Sträuchern, "auf" paßt nicht, es sei denn es gibt mundartliche Varianten, da kann das natürlich auch anders sein. Bei den Bäumen wird das schon komplizierter... ich würde sagen, da kann man beides sagen: "Äpfel wachsen an/auf Bäumen" - obwohl ich auch eher zur Präposition "an"
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Hallo Eva, bei "duschen" gibt es keinen wirklichen Bedeutungsunterschied zwischen der reflexiven und der nichtreflexiven Form. Das rückbezügliche Fürwort betont nur nochmals, daß Du selber duschst - denn rein theoretisch könntest Du auch jemand anders duschen... Vgl.: "Ich wasche (mich)" "Ich wasche das Geschirr, das Kind, die Decke..." Bei "duschen&q
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
tobler schrieb: ------------------------------------------------------- > Kleiner Änderungsvorschlag zu: > >Nur wenn in der 2. und 3. Person der > e-i-Umlaut eintritt, dann hat auch der Imperativ > Umlaut< > Starke Verben bilden ihre Formen durch Ablaut > -Wechsel des Stammvokals- (nicht durch Umlaut > -ä,ö,ü-) Richtig - und doch wieder nicht ganz: Die
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
jeroschu schrieb: "die neue "ss/ß"-regelung ist leider auch nicht so konsequent, wie sie erscheint. das "s" in "das" steht doch auch nach einem kurzen vokal und das "s" in der nachsilbe "-nis" doch auch, aber wir schreiben kein "ss"; das "s" in "apfelmus" steht nach langem vokal, aber wir schreiben nicht "ß
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
102. Re: Flirt
Hallo Nady, ich spreche es "tse:re'a:ljen" aus. Die Betonung liegt auf dem "a", allerdings wird dieses "a" an das vorstehende "e" gebunden, also kein "Knacklaut" wie etwa in "er_'ist". Das "e" am Ende wird gesprochen wie das "e" in 'Tante'. Viele Grüße -MrMagoo
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Hallo nochmal Sveta (Du brauchst mich nicht zu siezen ;) ) Die dritte Instanz in dem letzten Beispiel wäre z.B. eine frühere Aufforderung - in dem Fall bezieht sich das "sollen" auf diese zurück. "(Ich sagte doch schon gestern) Du sollst zum Chef gehen". Generell würde ich sagen, daß die Unterscheidung zwischen "müssen" und "sollen" in bestimmte
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Kein Widerspruch, Kajjo - ich hatte ja bemerkt, daß "müßte" dann paßt, wenn das "Herumreisen" tatsächlich als Last empfunden würde; was aus heutiger Sicht aber eher unwahrscheinlich sein dürfte - es sei denn, es handelte sich beispielsweise um Kinder, die mit den Eltern umherreisen müssen, obwohl sie das gar nicht möchten; in diesem Fall könnte auch ein "müßten" pass
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Hallo Sveta, bei dieser Wendung handelt es sich mehr oder weniger um eine Höflichkeitsfloskel. Dein Chef will, daß du zu ihm kommst. Der "Überbringer" dieser Nachricht 'mildert' diesen Satz etwas ab und sagt "Du möchtest zum Chef kommen" (eventuell sogar noch mit einem "bitte"). Damit drückt der "Bote" vor allem aus, daß nicht er will
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Hallo Sveta, alle Deine Lösungen sind richtig - nur bei folgenden beiden Sätzen würde ich ein anderes Modalverb einsetzen: "Wenn wir aber im Jahr 1790 leben würden, dann müssten (sollten) wir vielleicht nicht in die Schule gehen, dann könnten wir vielleicht nicht lesen und schreiben. ---> hier paßt besser: "könnten"; "müßten" ginge aber auch "Wenn w
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Stephan schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo MrMagoo, > > Findest du wirklich, dass diese absolut korrekten > Erklärungen für DaF-Lerner verständlich sind? Wie soll ich "absolut korrekt" denn jetzt verstehen? Möchtest Du lieber 'falsche' Erklärungen, die besser zu verstehen sind, nur weil sie einfacher sind? :o
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Redaktion schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich denke, MrMagoos Ausführungen sind schon recht > sinnvoll. Wenn auch vielleicht nicht für Lerner, > so aber auf jeden Fall für Lehrer. Denn es ist > doch gerade die Aufgabe von Lehrern, eigens, > fachliches, um nicht zu sagen wissenschaftliches, > Wissen für die Lerner zu "übersetzen"
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Stephan schrieb: Ich muss anderen Teilnehmern hier Recht geben, deine Ausführungen sind teilweise sehr verwirrend, da sie sehr linguistisch und sprachhistorisch sind, was aber für DaF oft eher irrelevant ist... In den Fällen, wo ich etwas tiefer in die Sprachwissenschaft gehe, sind die Erläuterungen nicht nur für die Studenten sondern auch für die Lehrer gedacht. Ich möchte mich entsc
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
110. Re: Flirt
alice schrieb: ------------------------------------------------------- > hallo! > > wie spricht man das Wort "Flirt" aus? Hallo Alicja, "Flirt" wird mehr oder minder wie im Englischen ausgesprochen, also mit einem ö-ähnlichen Laut: "Flört". > und wie ist es richtig: > > 1.Ich gehe in die Vorlesung > 2.Ich gehe zur vorl
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Grüß Dich Jülirö!! ;) > Die Unterscheidung von Magoo ist (sorry, > Mr.) recht verwirrend. Wenn man weibliche > Substantive als stark bezeichnet, weil sie im > Plural ein -e und Umlaut haben, dann verliert die > Bezeichnung stark ihren Sinn. Welchen "Sinn" hat denn die Bezeichnung "stark"?!? Ich hab die Bezeichnungen stark, schwach, gemischt so kenn
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Maja schrieb: ------------------------------------------------------- > Danke Mr.Magoo, > > jetzt bin ich aber noch mehr verwirrt ... > > Einerseits ist Definition für die starke > Deklination Endung (e)s im Genitiv Singular und > keine Endung -en (also andere Endungen: -e, er, > ohne Endung) > Andererseits haben wir Defination für die schwache > Deklina
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Stephan schrieb: > Mir ist klar, dass der Konjunktiv ein Modus und > kein Tempus ist, aber K I und K II sind für mich > durchaus zwei verschiedene Dinge. > > Wenn ich sage "Wenn ich reich wäre...", denke ich > doch nicht im Tempus Präteritum, sondern im > Präsens, vielleicht sogar mit zukünftiger > Bedeutung. Das hab ich doch gar nicht bestritte
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Stephan schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo Tom! > > So ist es. Allerdings fehlen im Konjunktiv einige > Zeiten, nämlich das Präteritum und das > Plusquamperfekt. > > Die Sätze "er fuhr" und "er ist gefahren" lauten > also im K I beide "er sei gefahren" und im K II > "er wäre gefahren&qu
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Stephan schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo Tom! > > Im Englischen gibt es keinen Konjunktiv I No Conjunctive I in English?? - God be with us...
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Stephan schrieb: ------------------------------------------------------- > Halt, Moment! Deklinieren deine Beispiele wirklich > stark? Ok, der Plural ist unregelmäßig, aber > "Maus" etc. haben doch kein Genitiv-s, das Wort > wird also im Singular nicht dekliniert. Nach der Definition für schwache Deklination "Alle Endungen, außer die des Nominativs Singular,
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Stephan schrieb: > Feminine Nomen sind immer schwach (alle > Singularformen gleich, Plural meist auf -(e)n ohne > Umlaut, bis auf wenige Ausnahmen wie "Mutter - > Mütter", das aber im Genitiv Singular natürlich > auch "Mutter" heißt). Nein, das stimmt nicht! Es gibt eine Unmenge an femininenNomen, die stark deklinieren; "Mutter" und &quo
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
118. Re: wegen
Stephan schrieb: > zum Thema: wegen + Genitiv ist natürlich richtig > (rettet dem Genitiv! *grins*), aber ich muss zu > meiner Schande gestehen, dass ich außerhalb der > Klasse oft wegen mit Dativ verwende... Nein, nicht zu Deiner Schande!! Wie ich schon einmal erwähnt habe, ist der Dativ in den germanischen Sprachen schon immer stärker gewesen als der Genitiv (oder: "
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
119. Re: wegen
Franziska schrieb: ------------------------------------------------------- > Genetiv?? Verwundert Dich das, Franziska? ;) "Genetiv" ist eine Nebenform zu "Genitiv", die besonders im süddeutschen Sprachraum verbreitet ist und auch so gesprochen wird. Die Form mit "e" ist sogar die bessere, denn da "Genetiv" von lat. "genetivus" abgele
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18 Jahre zuvor
MrMagoo
Hallo Sabrina; willkommen im Forum und viele Grüße nach Italien!! ;) > Kann man das Verb "mögen" im folgenden > Zusammenhang benutzen, oder dessen Gebrauch > "kindisch" ist?: > > Beispiel - Ich habe viele Hobbys: ich mag Lesen, > ins Kino gehen .... Jawohl, das kann man und nein, es hört sich nicht kindisch an, jedenfalls normalerweise nic
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